Wie viel Druck hält der menschliche Körper aus?

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Nonoo
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Servus Leute,

ich wollte mich mal erkundigen wie es euch so beim Studium geht. Ich merke gerade, dass ich schon ziemlich ausgelaugt bin. 4 knappe Wochen für KLR01 eingeplant mit 8 CP. Davor schon Investition und STA02 in mich reingeprügelt. Das Lernen macht mir an für sich echt spaß und bin auch hoch motiviert, hab sogar meine Lernhefte immer in meiner Tasche mit dabei und wenn ich mal 10 Minuten Zeit finde schaue ich mal rein. Zur Zeit lerne ich wie gesagt sehr viel. Bin bis 24 Uhr manchmal wach, Abends noch ein Espresso und weiter gehts. Meine Frage an euch, wie merkt ihr, wenn ihr ans Limit kommt. Ich war neulich krank, mich hats richtig aus der Bahn geworfen, sowas hatte ich in 25 Jahre noch nie. Richtig dicker Virus. Meine Mutter meinte, dass kommt vom ganzen Stress, obwohl ich noch merke das es gut geht. Naja Mai und Juni wird nochmals bissle hart und dann gehts wieder ein wenig angenehmer zur Sache.

Meine Frage an euch, habt ihr Tipps was man machen kann um sich einigermaßen Fit zu halten? Ich schau das ich nebenher auch 2 mal die Woche Sport mache um ein wenig Ausgleich zu halten. Aber bei dem ganzen Lernstoff bissle wenig Zeit ;) Achja und ich versuche auch jeden Tag mindestens 2 Liter zu trinken das mein Hirn schön geschmeidig bleibt.

Schönen Abend euch noch ;)
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Chrischi
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Naja, jeder hat da ein anderes Stresslevel. Der eine kann sich mehr belasten, der andere weniger.
Ich persönlich hab da im Lauf der Jahre gelernt ziemlich hoch zu gehen, aber irgendwann kommt der Punkt wo Körper oder Kopf sich melden und sagen, dass es zuviel ist.
Dann lerne ich auch mal eine Woche nichts oder verschiebe auch mal eine Klausur.
Ich denke Zeitmanagement verbunden mit der "Freiheit" auch mal eine Klausur zu verschieben ist schon viel wert.
Ansonsten auch, viel trinken, dazu regelmäßig Sport treiben ist sicher nicht falsch.
Was ich auch noch gerlernt habe: Urlaub ist Urlaub, da sollten die Lernsachen im Idealfall ganz zuhause bleiben.
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edobm2
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Also das Lernen ist definitiv der wichtigste Part beim Studium, wer hätte das gedacht ;)
Ich finde man muss tatsächlich lernen zwischen wichtig/unwichtig zu differenzieren und teilweise auch Mut zur Lücke haben. Wenn Du persönlich feststellst, dass dich die langen Tage fertig machen, dann solltest Du tunlichst vermeiden bis 24 Uhr oder länger zu lernen und auch den einen oder anderen Kaffee weglassen, denn dann kommst in der wenigen Zeit, die Du zum Schlafen hast, nicht "runter" weil Du noch die volle Dröhnung hast :)
Ich hab für mich persönlich festgestellt, dass ich besser früh ins Bett gehe und dafür früher aufstehe... So hab ich nun vor der Arbeit 2-3 Stunden, in denen ich sehr gut lernen kann und Abends nach der Arbeit lege ich die Füße hoch und schau ne runde fern, gehe zum Sport oder lese nen Buch. Am WE lerne ich dann Samstags ca. 3-4 Stunden und Sonntags maximal 6-8 Stunden oder auch mal gar nicht ;)

Gruß Edo

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Toby66
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Ich würde auch davon abraten, bei jeder Gelegenheit für 10 Minuten die Hefte herauszuholen. Da reicht die Konzentration nicht wirklich. Man kann höchstens mal etwas in den 10 Minuten wiederholen - aber nicht wirklich lernen. Ich würde eher empfehlen, sich die 10 Minuten mal mit NICHTS zu beschäftigen. Einfach auch mal 10 Minuten Auszeit genießen.

Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern weitgehend an: auch mal den Kaffee weglassen, da er Schlafstörungen verursacht. Aber vorsichtig! Ich habe während des Studiums in einem schleichenden Prozess auch immer mehr Kaffee, schwarzen Tee und Cola getrunken, bis ich Schlafstörungen hatte - aber von einem auf den anderen Tag kann man das nicht weglassen, da Koffein-Entzug starke Kopfschmerzen verursacht. Das hilft auch nicht gerade.

Sehr wichtig finde ich den Tip: unbedingt Auszeiten einplanen. Das fällt vielen schwer. Ich sehe das auch bei Kollegen, Vorgesetzten etc., die auch die Begriffe "Urlaub" und "Feierabend" entweder gar nicht mehr kennen oder nur noch in sehr merkwürdigen Zusammenhängen (10 mal im Jahr 3 Tage Urlaub "machen" zum Beispiel). Man kann als Mensch über Grenzen gehen bzw. seine eigenen Grenzen ausloten und nach oben verschieben. Das geht. Man kann für eine gewisse Zeit 120 % Arbeitsleistung bringen. Aber das Geheimnis ist: für eine gewisse Zeit. Oft verselbständigt sich sowas dann (der Mensch ist ja auch ein Gewohnheitstier) und man merkt gar nicht mehr, daß die Arbeitsbelastung permanent zu hoch ist. Bzw. man merkt es schon, will es aber sich selbst gegenüber nicht zugeben, weil man ja seine Ziele hat. Ein Außenstehender würde vielleicht eher bemerken, daß jemand zunehmend gereizt wird, übellaunig, unkonzentriert (!) und vielleicht sogar starken Stimmungsschwankungen bis hin zur Depression unterliegt. Auch empfinden viele ja das Blackberry nicht als Arbeitszeit. Gleichzeitig nehmen Erkankungen wie Depressionen, Burn-Out und dergleichen immer weiter zu. Dabei haben Arbeitspsychologen schon vor etlichen Jahren gewarnt, daß das nicht beliebig lange gut gehen kann.

Der Punkt ist - egal ob das im Job oder im Studium ist: man merkt als Betroffener oft selber nicht, daß man bereits Betroffen ist. Und man steht ja (mindestens im Job) unter permanentem Erfolgsdruck.

Ich persönlich bin davon überzeugt (und darin haben mich mehrere AKAD-Dozenten auch bestärkt sowie Erfahrungen im beruflichen und privaten Umfeld): man sollte sehr wohl zwischen Arbeit und Freizeit trennen und "Feierabend" muß dann auch heißen: außer in Notfällen klingelt das Blackberry mal nicht. Das geht. Man muß unter Umständen Kollegen entsprechend erziehen. Man kommt aber dann ausgeschlafener zur Arbeit. Und besser gelaunt. Und dann geht auch die Teamarbeit plötzlich viel besser. Funktioniert auch beim Lernen: wer entspannter lernt, lernt konzentrierter und besser - und letzten Endes sogar schneller. Wie ein Vorredner sagte: Urlaub ist dann auch wirklich URLAUB. Kein Job und keine AKAD. Und: Urlaub ist normalerweise 3 Wochen! Nicht Kurzurlaub. Man braucht meistens ein paar Tage zum runterkommen (gerade bei der Doppelbelastung Job + Studium). Und man sollte auch einen Tag Puffer vor dem Arbeitsbeginn haben. Die ganze Erholung ist binnen Stunden kaputt, wenn man Sonntags um 23 Uhr nach Hause kommt, noch Waschen und Bügeln muß, um am Montag um 6 Uhr geschniegelt im Büro anzukommen, wo um 6:30 die erste Besprechung droht.

Ich hatte einen AKAD-Dozenten, der meinte, es gäbe ganz viele Leute, die 12 bis 15 Stunden am Tag arbeiten (das kann auch Job + Studium sein) und glauben, wer-weiß-was-für Wunder zu vollbringen. Wenn man aber sich mal anschaut, wie produktiv sie wirklich sind, würde man merken: nach einer gewissen Zeit werden die Entscheidungen sprunghaft, fehlerhaft, es wird nicht mehr richtig zugehört etc. Die würden oft in der Zeit, die sie länger im Büro tätig sind, mehr Kosten durch Fehler und Fehlentscheidungen verursachen, als sie einsparen, weil sie sozusagen kostenlos Mehrarbeit leisten. Ich glaube, da ist was dran.

Ich habe auch von (Achtung - das sind Einzelfälle!) Leuten gehört, die das AKAD-Studium in guter Zeit neben dem Job geschafft haben - aber danach einen Zusammenbruch erlitten haben - bis hin zur Psychatrie.

Das muß nicht sein und das ist nicht Sinn der Sache. Also gebt da Acht und tretet rechtzeitig auf die Bremse. Ein Schlaganfall mit AKAD-Diplom hilft einem auch nicht. Dann lieber ein bißchen länger studieren. Ich selber habe mir in einer Frust-Phase ca. 4 Monate Auszeit genommen (da war ich auch krank), danach sorgfältig darauf geachtet, daß ich nicht nur arbeite und studiere, sondern auch Spaß habe (Sport, Kabarett, Freunde, AKADalumni). Zusätzlich habe ich mir Zeit für Entspannungs-Übungen genommen - aber die 20 Minuten täglich habe ich locker durch konzentrierteres Lernen wieder 'rausgeholt. Und an Seminartagen habe ich mir abends einen schönen Tag gemacht und nicht noch Unterlagen gelesen (z.B. Leipzig- / München- / Stuttgart- und Hamburg-Sightseeing).

Viele Grüße und gute Gesundheit,
Thomas
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Nonoo
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Vielen Dank für eure Antworten und dir Thoms für deine ausführliche. So weit ist es bei mir zum Glück noch nicht, aber ich weiss genau was du meinst. Das mit dem Kaffee habe ich mir erst seit 1-2 Wochen angewöhnt und auch meist nur ne Espresso Tasse. Schlafen kann ich wie ein Murmeltier nur mein Gehirn verarbeitet viel, was sich in wilde Träume ausdrückt. Arbeit bin ich auch total konzentriert.
Zum Glück ist diese 120% Marke, welche du angesprochen hast bei mir jetzt nur für knapp 2 Monate, aber danach werde ich definitiv schauen dass ich wieder runter fahre ^^
Aber auch wenn es sich blöd anhört, das Studium macht echt süchtig, ich lerne verdammt gerne :)
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Stefania
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Hallo Nonoo,

das mit dem Suchtfaktor hört sich für mich nicht ungewohnt an. Lernen gehörte irgendwie zum täglichen leben. Aber du solltest die vielen Ratschläge beherzigen, insbesondere, da du noch etliches vor dir hast.

Vielleicht noch ein Tip, was das aktive Gehirn während des Schlafens angeht. Lass ab einer gewissen Uhrzeit die Finger vom PC. Viele spielen zur Entspannung noch etwas am PC oder surfen. Habe selbst festgestellt, dass dadurch das Gehirn quasi gereizt wird. Lieber rechtzeitig ins Bett gehen und noch ein gutes Buch lesen und eine schöne Tasse (Kräuter)Tee dazu.

Weiterhin viel Erfolg!

Lg Stefania
Jens2
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Hi Nonoo

hab jetzt nicht alle vorherigen Antworten gelesen, aber trotzdem kurzes Statement von mir.

Ich hatte es schon mehrmals, dass von heute auf morgen aber gar nix mehr ging. Dann hat der Körper einfach zugemacht (sag ich mal). Was bei mir hilft ist eine "knallharte" Struktur. Ziel: ständig im Fluss bleiben (beim lernen), aber trotzdem nicht zuviel machen (also sich nicht auslaugen und dem Kopf Zeit geben, alles zu verarbeiten)!!

Das heißt konkret, jeden Tag feste Zeit fürs Lernen (1 - 2 h/d) einplane. Ich mache das vor der Arbeit. Wenn es aus irgendeinem Grund einmal nicht geht, hole ichd as nicht auf Krampf nach. Nach dem Lernen gehe ich arbeiten und hier mache ich auch in Pausen oder wenn sich wider Erwarten freie ZEit ergibt, grudnsätzlch nichts fürs Studium. Der Abend gehört mir und der Family - Ziel: abschalten vom Tag (vom Lernen und der ARbeit), zeit für sich haben.

ich habe mir auch angewöhnt, mit meinen Gedanken immer im Hier und jetzt zu sein, also beispielsweise bei der Arbeit nicht schon wieder gedanklich beim Studium zu sein, sondern mich voll auf das, was ich dort tue, zu konzentrieren (man schafft unterm Strich mehr und ist zufriedener). Da einem doch hin und wieder, v. a. wenn man gerade am Assignment oder der projektarbeit schreibt, Gedanken dazu durch den Kopf rennen, hab ich immer ein kleines Notizbuch mit Stift dabei, wo ich alles reinschreibe, was mir so durch den Kopf schießt. Das ist manchmal so viel, dass es schon wieder nervt, manchmal aber auch wochenlang fast nichts. Gut ist dabei, dass man nichts vergisst und im großen Ganzen trotzdem immer bei der Sache ist (im hier und jetzt).

So funktioniert es bei mir ganz. Ich hab immer das Gefühl, bei allem was ich tue, im Fluss zu sein und trotzdem gehts mri neuerdings gut. Supergefühl und eine sehr gute lösung für mich .

Alles gute und viel Erfolg!
VG, Jens
MaxPower
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edobm2 hat geschrieben:Also das Lernen ist definitiv der wichtigste Part beim Studium, wer hätte das gedacht ;)
ich finde eine gute Organisation fast noch wichtiger oder zumindest gleichwertig. Aber lernen ist natürlich schon nicht ganz unwichtig :lol:
edobm2 hat geschrieben: Ich hab für mich persönlich festgestellt, dass ich besser früh ins Bett gehe und dafür früher aufstehe... So hab ich nun vor der Arbeit 2-3 Stunden, in denen ich sehr gut lernen kann und Abends nach der Arbeit lege ich die Füße hoch und schau ne runde fern, gehe zum Sport oder lese nen Buch
So mache ich das auch. Einer der Vorteile: so um 0600 morgens klingelt es üblicherweise nicht an der Tür, keiner ruft an und auch draußen ist nix los, wovon man abgelenkt werden könnte. Und man ist auf der Arbeit halbwegs flexibel und muss nicht irgenwann gehen, weil man noch lernen muss. Das ich auf der Arbeit trotz Studium nicht nachgelassen hab, kam da natürlich sehr gut an.


Gruß,
MAX
Chrischi
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MaxPower hat geschrieben:
Einer der Vorteile: so um 0600 morgens klingelt es üblicherweise nicht an der Tür, keiner ruft an und auch draußen ist nix los, wovon man abgelenkt werden könnte. Und man ist auf der Arbeit halbwegs flexibel und muss nicht irgenwann gehen, weil man noch lernen muss. Das ich auf der Arbeit trotz Studium nicht nachgelassen hab, kam da natürlich sehr gut an.
Um 6 Uhr morgens 8O 8O 8O 8O 8O

Um die Uhrzeit bin ich froh wenn ich weiss wer ich bin und wo ich bin.... :lol:

Ich lerne am besten nachts so ab 11 Uhr aufwärts....
Toby66
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hm, die Uhrzeit zum Lernen sollte wirklich jeder je nach "Taktung" wählen - Frühaufsteher eben vielleicht wirklich morgens vor der Arbeit - aber Spätaufsteher dann doch besser abends. Man muß aufpassen, solche Tips wie "früh aufstehen" weiterzugeben, denn die Annehmlichkeiten (nicht gestört zu werden zum Beispiel) genießt man nur so lange, wie man zu einer Minderheit gehört. Je mehr "mitmachen", desto eher wird es normal, auch vor 6 Uhr gestört zu werden :wink:

Um aber wieder ernsthaft zu werden: eine fester Takt auch für den Schlaf ist sicher von Vorteil (habe ich früher auch ignoriert) - möglichst (geht ja aufgrund vorgegebener Arbeits- und Seminarzeiten oft nicht) gemäß dem natürlichen Schlafrythmus. Und auch die Lernzeiten sollten dann so geplant werden. Planen und Organisieren ist also sicher wichtig. Aber meines Erachtens ist genauso wichtig, daß man auch individuell auf Veränderungen der Gegebenheiten reagiert und einen Plan nicht als Dogma begreift. Beispiel: wenn man mal merkt, daß man unheimlich gut im Fluß ist und noch längst nicht müde, kann man sicher auch mal "vorarbeiten" - und umgekehrt. Wenn nichts in den Kopf hineingeht, dann ist das eben so. Man muß akzeptieren, daß man MENSCH ist und eben auch mal irgendwelchen Befindlichkeiten unterliegt.

Viele Grüße
Thomas
MaxPower
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Chrischi hat geschrieben: Um 6 Uhr morgens 8O 8O 8O 8O 8O

Um die Uhrzeit bin ich froh wenn ich weiss wer ich bin und wo ich bin.... :lol:

Ich lerne am besten nachts so ab 11 Uhr aufwärts....
ok, war eigentlich nicht ganz korrekt. Eigentlich fange ich um 0530 an zu lernen ... :mrgreen:

1100 abends ist dann für mich widerum nix. wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, bin ich froh einfach auch mal bissl Freizeit zu haben.
Aber so findet jeder das, was ihm am besten passt.

@Toby du hast hoffentlich nicht ernst gemeint, dass immer mehr mitmachen, wenn sich das rumspricht :wink:
IBC-Sonny
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Das ist ja unglaublich, was ich hier lese. Ab 05:30 Uhr lernen...

Ich bin vor 08.30 Uhr kein Mensch und sehe vor einer morgentlichen Stylingorgie auch nicht wie einer aus... :oops: :oops: :oops:

Und dabei habe ich es immer für ein Gerücht gehalten, dass es AKAD Studenten gibt, die noch vor der Arbeit lernen. Respekt!!!!
"Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen".
Henry Ford, amerikanischer Industrieller (1863 – 1947)
Toby66
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... man unterschätzt die Anzahl Frühaufsteher... ich wollte auch mal eine Zeit lang VOR der Arbeit schwimmen gehen (weil ich abends ja lernen wollte)... die Idee hatten aber auch enttäuschend viele andere... das war um 7 Uhr regelmäßig schon voll. Nicht nur Rentner mit seniler Bettflucht, sondern eben auch viele, die vor der Arbeit schonmal Sport machen wollten.

Viele Grüße
Thomas
Ernest
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Ich persönlich kann nicht viel aushalten.
Ich hatte letztes Jahr Probleme bei der Arbeit und war mit den Nerven total am Ende. Ich musste mich sogar krankschreiben und hatte noch lange danach Schlafstörungen, die mich richtig fertiggemacht haben.
Ich benutze noch immer CBD Öl um mich zu entspannen und leichter einzuschlafen, obwohl die Situation schon viel entspannter ist und es mir eigentlich jetzt gut geht. Aber damals hat mich dieses Öl wirklich gerettet. Wie gesagt, ich muss mir noch immer regelmäßig CBD Öl kaufen, da ich mich einfach sicherer fühle, wenn ich weiß, dass ich das Öl habe und mich bei Bedarf damit beruhigen und entspannen kann.
Liebe Grüße
irma
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Ich bin auch ein eher empfindlicher Mensch und nehme mir alles zu Herzen. Bei der Arbeit stehe ich daher schnell unter Stress und bin nervös, so dass ich dann versuche noch mehr zu arbeiten, was mich am Ende des Tages total kaputt macht, so dass ich müde und erschöpft nach Hause komme.
Ich weiß, dass bei mir die ganze Probleme vom Stress kommen, deswegen versuche ich, so gut ich kann, dagegen anzukämpfen.
Ich nehme täglich Ginseng Extrakt, den ich euch auch gerne empfehlen würde. Ginseng wirkt sehr effektiv gegen Stress und Müdigkeit und gibt neue Kraft und Vitalität.
Ich trinke täglich Ginseng Tee, aber man bekommt auch Ginseng Kapseln, Tabletten, Pulver oder sogar Salt, mehr kann man unter https://www.vitaminexpress.org/de/ginseng-kaufen erfahren.
Bei Ginseng handelt es sich eigentlich um eine der weltweit am besten erforschten Heilpflanzen, die seit über 2000 Jahren in der traditionellen chinesischen Medizin benutzt wird. Der Ginseng Extrakt steigert außerdem auch die Konzentration und Aufmerksamkeit, fördert die Herzgesundheit und wird zur Steigerung der Libido empfohlen.
Es ist auf jeden Fall ein gutes, natürliches Mittel gegen Stress und mir hilft es zum Glück sehr gut, denn ohne wäre es mir sehr schwer mit der täglichen Belastung bei der Arbeit fertigzuwerden.
Liebe Grüße an euch alle.
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