Kolloquium 24.07.15 in Stuttgart

Ratschläge und Tipps zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeitem sowie Diskussion zur (fächerübergreifenden) mündlichen Prüfung
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stwaidele
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Neben den Informatikthemen (hauptsächlich Datenbanken, Anwendungssysteme, Softwareentwicklungs(projekte) ) habe ich auch schon den Wöhe aus dem Regal geholt, um die BWL aufzufrischen.
Und ich werde mir meine eigene Thesis und die Gutachten dazu nochmal genau zu Gemüte führen. Ich wurde vorgester gefragt: „Was war Ihr Thema und was ist das Ergebnis Ihrer Arbeit“. Schon erstaunlich, wie man nur 7 Wochen nach Abgabe ins Stottern kommen kann…
Und aus der Arbeit ergeben sich dann wiederum Themen, die ich ebenfalls nochmal genauer anschauen werde.
Done: B.Sc. Wirtschaftsinformatik (AKAD)
Todo: M.Sc. Wirtschaftsinformatik (FU Hagen)
Alle Beiträge sind sofern nicht anders vermerkt meine persönliche Meinung
nachtacker
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so langsam kommt die Aufregung. Die ersten waren bzw. sind ja heute dran. Wie wars?
psychograsi
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Bestanden, aber fix und fertig.
Ich habe in meinem Leben noch nie so geschwitzt wie in diesen 45 Minuten.
30 min Diplomarbeit, 15 Minuten Kennzahlen- Hölle!!
nachtacker
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bin auch durch :)
Ich fand es nicht sooo schlimm. Bei mir war es umgedreht. Max 15 Min Dipl-Arbeite, Rest durchmischte Fragen. Meine Prüfer waren angenehm und haben auch nicht den großen Wert auf vollständige Aufzählungen gelegt. Es ging eher drum, dass man eine "Idee" (naja, schon ein bisschen mehr :), aber halt auch nicht bis ins letzte Detail) hat zu den Fragen. Vielen Dank an alle, die dieses Forum mit bedient haben und allen folgenden viel Erfolg!!
psychograsi
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ja, entschuldigt. von mir natürlich auch ein großes Dankeschön an alle, die sich hier immer fleißig beteiligt haben.
Hat mir sehr geholfen und mut gemacht in schweren Stunden (3. Versuch = Härtefall in KLR01....).

allen anderen weiterhin viel Erfolg beim Studium.
Essa
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Hallo,

habe gestern ebenfalls bestanden und wollte mal meine Erfahrungen zum Kolloquium teilen, für die nachfolgenden Studis.

Ein paar Minütchen vor dem Start bin ich zu meinem Prüfungsraum gegangen. Einer meiner Prüfer saß zu diesem Zeitpunkt bereits im Raum. Nach kurzer Zeit kam er raus und meinte: "Na, was macht die Aufregung?" Ich antwortete mit einem "mittelmäßig" (ich war glaube ich mehr als mittelmäßig nervös). :lol:

Er meinte dann, dass die Aufregung weggeht, wenn wir erstmal anfangen. Als nach wenigen Minuten mein andere Prüfer (gleichzeitig Betreuer meiner Thesis) kam, durfte ich in den Prüfungsraum. Ich habe erstmal ein Glas Wasser bekommen und es ging mit ein wenig Smalltalk los.

Meine Arbeit: Hier sollte ich vor allem für den zweiten Prüfer, da dieser die Arbeit nicht kannte, Ziele, Vorgehensweise und Ergebnisse nennen/erklären. Hier hakte besonders mein Betreuer nach und stellte mir teilweise lange Fragen, oder stellte Hypothesen in den Raum. Hierauf habe ich so gut, wie möglich, versucht zu antworten. Dies habe ich tatsächlich eher aus meiner beruflichen Erfahrung heraus getan.

Irgendwann wechselten die beiden dann zu meinem Schwerpunkt (Personal/Orga) mit folgenden Fragen:
- Personalentwicklung: Ablauf erklären
- Personalentwicklung: Methoden nennen
- Bildungscontrolling (qualitativ und quantitativ) inkl. Kennzahlen in diesem Zusammenhang
- Soziallleistungen nennen/differenzieren - auch an dieser Stelle gab es wieder eine Hypothese meines Betreuers zu der ich Stellung nehmen sollte :)

Irgendwann sahen beide auf die Uhr und meinten: "Mhm, wir haben jetzt eigentlich noch 3 Minuten. Eigentlich haben wir aber ein umfassendes Bild von Ihnen. Sie dürfen draußen warten!"

Ich habe mich dann brav mit meinem Wasserglas vor die Tür getrollt und hatte zumindest Bestanden-Gefühl. Allerdings konnte ich meine Leistung nicht einschätzen, da ich nicht wusste, wie insbesondere mein Betreuuer meine Ausführungen auf seine Fragen fand. Als ich wieder reindurfte habe ich erstmal Feedback bekommen (fand ich toll). Dann wurde ich gefragt, wie ich meine Leistung notentechnisch einschätze. Nach dem Feedback wich ich mit - "Ich hoffe so in Richtung der Thesis?" aus. Letztlich haben Sie mir zu einer 1,0 gratuliert - Studentin sprachlos.... 8O

An dieser Stelle danke an meine Prüfer für die super-nette Atmospähre während der Prüfung (die Nervosität war übrigens tatsächlich weg). Wie so oft hier schon gepostet, kam es auch in meiner Prüfung eher auf "das große Ganze" und einen Gesamtüberblick sowie Zusammenhänge an. Ebenfalls vielen lieben Dank an alle, die hier immer so fleißig gepostet haben und damit an vielen Stellen Licht ins Studien-Chaos gebracht haben! Viel Glück an alle nachfolgenden Studis im Kolloquium.
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DerFernstudent
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Hi Essa,

Gratulation zur bestandenen Prüfung und vielen Dank, dass hier Deinen erfahrungsbericht eingestellt hast! Ich bin auch in Kürze dran. Könntest Du daher bitte sagen, wen Du als Betreuer hattest? Ich suche nämlich gerade einen... Gerne auch sonst als PN.

Dankeschön und liebe Grüße
I: done
II: done
III: done
IV: done
V-VI: Projektbericht, DAO01, EDS01, EUE03, UFU02, UFU06, SKO02, SPL01, SVW01, SWS01
psychograsi
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Ein mehr oder weniger reines Abfragen von Definitionen usw.? Wow, da hast du aber Glück gehabt! Und dann auch noch aus deinem Schwerpunktfach! Super :)

An alle, die es noch vor sich haben: Es kann auch schwerer sein, nämlich wenn ihr zu euren Nicht-Schwerpunkten befragt werdet. Also nochmal alles geben und so viel wie möglich lesen und verstehen, damit ihr Zusammenhänge erklären könnt.

Wie auch immer: Gratulation zur 1,0! :))


Nach 2 Tagen des Setzen Lassens möchte nun auch ich kurz meine Eindrücke schildern:

Ich habe die AKAD bereits vor 3 Monaten um eine Vorab-Reservierung meines Prüfungstermins gebeten, da ich aufgrund meines kleinen Kindes am gleichen Tag von Leipzig nach Stuttgart und wieder zurück fliegen musste. Hat super geklappt, ich wurde um die Mittagszeit geprüft.
Vorbereitung bestand bei mir aus dem möglichst viel Auswendiglernen von allen relevanten Grundstudiums-Zusammenfassungen (KLR01, BFG01, BWL06 und 07 sowie BWL02) sowie meinen Schwerpunkten PER und MKG.
Ich war ca. eine Stunde vor der Zeit am AKAD Gebäude und habe, wie einige andere auch, davor noch etwas gelernt. 10 Min bevor es losging, stand ich wie eine Eins vor der Tür - ein Prüfer kam, sagte mir Guten Tag und ging ins Zimmer, wohl um sich meine Arbeit schon einmal durchzulesen. Der zweite Prüfer kam zwei Minuten zu spät, so durfte ich dann direkt in den Raum.
Sie saßen mir gegenüber, mir wurde nur eine kurze Smalltalk-Frage gestellt und dann sollte ich die Ziele und das Vorgehen meiner Arbeit erläutern. Ich wurde direkt nach dem vierten Satz unterbrochen, wahrscheinlich habe ich zu viel erzählt... :roll:
Die Arbeit vorzustellen war schwerer als gedacht - trotz gründlicher Vorbereitung kam es am Ende relativ unsortiert und verwirrend bei den Prüfern an. Mich fragte nur der eine, der vorher schon im Zimmer war, und stellte Thesen auf und fragte ins Blaue hinein (sehr offene Fragen, bei denen ich gar nicht wusste, was er hören wollte... "So, dann habe ich das Konzept - und nun?!").
Eine halbe Stunde lang wurde ich zu meiner DA befragt, es lief mehr schlecht als recht.

Und an der Stelle sage ich DANKE für dieses Forum, denn:
ich hatte zuvor die beiden Prüfer hier im Forum gesucht und fand nur einen Eintrag aus dem Jahr 2009 - da schrieb ein Student, er hätte mein Marketingthema gehabt und wurde dann zu Kennzahlen befragt. Der Prüfer fing wohl an mit "Stellen Sie sich vor, Sie werden neue GF eines Unternehmens ... was schauen Sie sich zuerst an". Bei der Vorbereitung dachte ich mir "Okay, lernst du die Kennzahlen mal ganz grob mit, dass du überhaupt was sagen kannst..."

Nun kam es, wie es kommen musste. Der erste Prüfer war durch mit seiner Befragung - und der zweite war dran. Er schaute mich an und sagte "Stellen Sie sich vor, Sie werden GF....". Ich dachte, ich muss sterben und loslachen zugleich!!! Zur Info: Kennzahlen und das ganze Zahlen-Rechen-Gedöns sind überhaupt nicht mein Fall. Ich antwortete also wie aus der Pistole "Kennzahlen schaue ich mir an!" ... und dann ging es los... welche Kennzahlen kenne ich, was passiert, wenn Abschreibungen dazu kommen... geht es um den Gesamt. oder den Betriebsgewinn ... welche Kennzahlen kenne ich noch ...

Es war ein sehr schweres Gespräch und ich habe mehr als häufig die Hilfe des zweiten Prüfers in Anspruch genommen. Er hat mir bei falschen Antworten die Zusammenhänge erklärt, auch wenn ich überhaupt nicht aufnahmefähig für irgendwas war.

Dann wurde ich rausgeschickt - nach 5 Min wieder rein. Sie beglückwünschten mich und sagten "Wir haben bei Ihnen Licht und Schatten gesehen" - ich sagte "Ja, ich auch!!!". Letztendlich Ist es eine 3,0 geworden (Deshalb auch Hut ab vor der 1,0 von oben drüber !!!) - meine Endnote wird was um die 2,1 werden, was für mich mehr als super ist, da ich während des Studiums ungeplant schwanger geworden bin und nun Haushalt, Arbeit und Kind parallel führe.

Froh bon ich, dass ich im Nachhinein nicht sagen kann "Hättest du mal mehr gelernt". Das, was ich gelernt habe, saß und es hätte nichts gebracht, es mir noch mehr einzutrichtern. Das Kolloquium ist für alle, die nicht die übelsten Leuchten sind, immer ein kleines Pokerspiel. Man kann sehr viel Glück haben mit den Themen, man kann aber auch Pech haben und schwitzen wie Sau. :D

Ich bin froh, dass es vorbei ist und denke mir gleichzeitig, was ich als nächstes studiere, weil ich so viel Zeit habe ;-)
Nein, mein Diplom bekommt keinen Master drauf... ich werde mich jetzt erst mal erholen, denn, und das werden die anderen sicher bestätigen, mein Körper fühlt sich an wie nach nem Marathonlauf. Es schlaucht ungemein, auch wenn man "nur" geistig arbeitet.


Viel Erfolg euch allen.
Essa
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@Psychgras: Vielen Dank! Ja, du hast recht...ich hatte wirklich Glück, dass mein Schwepunkt fast ausschließlich thematisiert wurde. reines Definitionen erläutern war es jedoch nicht (also an alle Bald-Prüflinge bitte nicht zu früh "freuen").

Wie geschrieben gab es viele Hypothesen zu den gelisteten Eingangsfragen aus meinem Schwerpunkt. Hier war Transferwissen gefragt und ich wusste während der Prüfung auch nicht, wie meine Antworten aufgenommen wurden (besonders einer der Prüfer hat keine Miene verzogen). :wink: Beim Thema Personalcontrolling kam hier, auch bei mir, das ungeliebte Thema Kennzahlen dran. Ich denke aber um Einiges weniger ausführlich...

Was ich jedoch als sehr positiv empfand war, dass mein Betreuer anwesend war. Ich kann mir gut vorstellen, dass es nochmal eine andere Situation ist, wenn Fremdprüfer anwesend sind, die zusätzlich noch einen anderen Schwerpunkt haben.

An alle Ex-Studis vom 23. + 24.07. auf jeden Fall herzlichen Glückwunsch zum Abschluss!!! :D
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Jorge
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Nach nun über 5 Jahren Studium möchte ich auch noch kurz meine Erfahrung des Kolloquiums mit euch teilen (Habe Wirtschaftsinformatik auf Bachelor studiert):

Ich hatte mich leider etwas verrückt machen lassen, da ich gehört hatte, dass bei dem letzten Kolloquium jemand durchgefallen ist. Zudem habe ich mich dann nochmal über meinen Zweitkorrektor Herrn Prof. Dr. Kirchberg ein wenig informiert und ein paar Kommentare gefunden, die meinen Eindruck bestätigten….benotet nicht ganz so fair….ist ein Perfektionist……möchte alles ganz detailliert und legt auch auf Kleinigkeiten wert……
Die Note meines Erstgutachters war auch deutlich besser als die von Herrn Prof. Kirchberg als Zweitgutachter. Auch war ein Assignment bei ihm deutlich schlechter benotet als meine anderen Assignments, und ich habe eine ganze Menge Assignments geschrieben.

Kommen wir nun zum Kolloquium:
Ich war wirklich sehr aufgeregt. Hätte ich im Nachhinein nicht sein müssen, da es wirklich ganz OK war und eigentlich eine ganz nette Stimmung während des Kolloquiums herrschte. Allerdings hatte ich mir den Ablauf etwas anders vorgestellt. Ich sollte 15 Minuten meine Arbeit vorstellen. Nachdem ich angefangen hatte wurde ich aber gleich mehrmals unterbrochen und mir erklärt, dass ich da eigentlich keine richtige wissenschaftliche BA geschrieben habe sondern eher einen Projektbericht. Dann wurden mir Fragen zu Modulen aus dem Studium gestellt und zwar nicht aus meinem Vertiefungsstudium, sondern zu BWL Themen aus den ersten beiden Semestern. Auch die Fragestellungen an sich fand ich schon sehr schwer zu verstehen. (Lag aber vielleicht auch an der Nervosität.) Nachdem ich ein paar Fragen nicht oder nur sehr schwammig beantworten konnte, wurde ich noch zu ein paar Themen der Informatik befragt. Da war ich leider schon sehr verunsichert, konnte aber die meisten Fragen beantworten. Dann war es auch schon vorbei und ich wurde rausgebeten.
Es wurde keine super Note aber ich hatte bestanden und war überglücklich. 

Noch ein paar Tipps von mir:
1. Schaut euch auf jeden Fall auch nochmal kurz die Zusammenfassungen der BWL Module an. Dann auf jeden Fall die wichtigsten Themengebiete der Informatik. (Softwareentwicklung – objektorientierte Programmierung, UML, Geschäftsprozessmodellierung, ARIS-Haus, ER-Modell inkl. Datenbanken…)
2. Lasst euch nicht verrückt machen, nicht davor und vor allem auch nicht während des Kolloquiums, auch wenn ihr mal ein paar Fragen nicht oder nur oberflächlich beantworten könnt.
3. Die Prüfer haben eine Übersicht über all eure Modul-Noten. (Bei mir waren einige Noten rot angestrichen!) Dort wo ihr vielleicht schlecht abgeschnitten habt, könnte dann auch mal noch die ein oder andere Fragen kommen. Also vielleicht auch lieber nochmal die Zusammenfassung davon anschauen.
4. Die Prüfer wollen einem im Grunde wirklich nichts Böses!


Nochmal einen großen Dank an alle die hier fleißig ihre Zusammenfassungen gepostet, Prüfungsfragen und ihre Erfahrungen weitergegeben haben. Das hat oftmals sehr geholfen.
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Servus zusammen..

Zunächst: Der Zweite Versuch macht kluch! Ergo: Bestanden!

Ich bekomme leider gerade den Fragenkatalog nicht mehr zusammen, aber der Ablauf des ganzen war so wie in meinem ersten Beitrag beschrieben (http://fernstudenten.de/viewtopic.php?f ... 60#p139772). Wie gesagt waren natürlich die Fragen andere (u.a. OLAP, Führungsstrategien von Unternehmen, Datenbanken, Managementsysteme, uvm.).
Ansonsten gibt's nicht mehr zu sagen als ich schon geschrieben habe, ausser vielleicht, dass es für mich als Sachse nicht immer leicht war den sehr netten Herrn Dr. Prof Kreutle zu verstehen ^^ Aber mit paar mal nachfragen und genauem Hinhören ging das dann schon :)

In diesem Sinne wünsche ich allen Studenten der AKAD weiterhin viel Erfolg! Lasst den Kopf nicht hängen, wenn's mal nicht wie gewünscht läuft und beisst euch weiter durch! Am Ende seid ihr froh es durchgezogen zu haben, auch wenn es diverse Zweit- oder auch mal eine Drittchance erfordert :)

Allen Absolventen gratuliere ich ganz herzlich zum Abschluss und bedanke mich für die hervorragende Zusammenarbeit im Forum und in der FB-Gruppe. Ohne euch alle wäre es noch härter für mich gewesen :)
Fertsch...
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freu mich doll für dich :)
grüße aus Sachsen nach Sachsen ^^
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Jorge hat geschrieben:Allerdings hatte ich mir den Ablauf etwas anders vorgestellt. Ich sollte 15 Minuten meine Arbeit vorstellen. Nachdem ich angefangen hatte wurde ich aber gleich mehrmals unterbrochen und mir erklärt, dass ich da eigentlich keine richtige wissenschaftliche BA geschrieben habe sondern eher einen Projektbericht.
[...] Auch die Fragestellungen an sich fand ich schon sehr schwer zu verstehen. (Lag aber vielleicht auch an der Nervosität.)
[...] Es wurde keine super Note aber ich hatte bestanden und war überglücklich.
Bin vielleicht etwas spät dran, hab aber den Thread beim Stöbern gefunden...und genau dasselbe Erlebnis hatte ich auch. 1 zu 1.
Vielleicht hatten wir auch denselben entsprechenden Prüfer, du bist/warst auf jeden Fall nicht alleine. ;-)

In meinem eigenen Thread hatte ich das schon geschrieben, da muss man als angehender Bachelor einfach durch.
Am Ende bestanden und gut is'. :) :)
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Übrigens ist letzte Woche mein "Zeugnis" eingetrudelt. Nur so als zeitliche Orientierung wie lang das dauert ;-)
Fertsch...
SimonCarrocero
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erratum hat geschrieben:Übrigens ist letzte Woche mein "Zeugnis" eingetrudelt. Nur so als zeitliche Orientierung wie lang das dauert ;-)
Das ist ja schön! Also...für dich zumindest. :wink:

Mir hat die AKAD am Freitag geschrieben, dass sie die Zeugnisse bereits verschickt haben, weil ich nachgefragt hatte.
Und tatsächlich, ich bekomme letzten Samstag einen Brief! Reiße ihn natürlich freudig auf und was ist drin?
Werbung. Für einen weiterführenden Masterstudiengang, kein Zeugnis weit und breit. Ich komme mir schon ein kleines bisschen vera***** vor… :?
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