Kolloqium 27.11.2015

Ratschläge und Tipps zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeitem sowie Diskussion zur (fächerübergreifenden) mündlichen Prüfung
Alex88
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Morgen ist es so weit :) 4 Jahre Studium gehen hoffentlich erfolgreich zu Ende.
HomannM
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An alle, die Morgen dem Endgültigen Ende des Studiums entgegenfiebern:

Viel Glück!!!!

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl wenn man es geschafft hat.
sunnysun
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HomannM hat geschrieben:An alle, die Morgen dem Endgültigen Ende des Studiums entgegenfiebern:

Viel Glück!!!!

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl wenn man es geschafft hat.

Oh jaaaa, vielen vielen Dank!
Demnach bist Du durch???
Sweetpea
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Oh man Leute. Hab das Gefühl in meinem Kopf ist totale Leere. Weiß aktuell nicht wie das morgen laufen soll :o 8O

Warten wirs mal ab...Heijeijei...
Allen Leidensgenossen morgen nur das Beste. Ich habe einen der letzten Termine, also muss ich mich besonders gedulden ...
sunnysun
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Mir scheint, als sei diese Leere kurz vor einer Prüfung völlig normal (da spielt das vegetative Nervensystem uns so manch einen Streich)......und wenn man dann drin sitzt, geht der Puls wieder runter.
Also Kopf hoch: ist man "vernünftig" vorbereitet, müsste es doch klappen. Alles kann man nicht wissen, aber das verlangt auch keiner.

Also toi toi toi uns allen für den "großen Tag" morgen :)
ATS
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Geschafft. 8) 8) 8)
Und alle die heute auch erfolgreich dabei waren: Herzlichen Glückwunsch! :lol: :lol: :lol:
sunnysun
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ATS hat geschrieben:Geschafft. 8) 8) 8)
Und alle die heute auch erfolgreich dabei waren: Herzlichen Glückwunsch! :lol: :lol: :lol:

Von mir auch Glückwunsch an alle :)
Einfach ein tolles Gefühl......und die Zeit verging wirklich wie im Flug.

Zum Inhalt: viele Querverbindungen und Transferfragen zur Abschlussarbeit; damit wurden zusätzlich meine Schwerpunkte größtenteils abgedeckt.
Tipp meinerseits: sofern es das Thema der Abschlussarbeit erlaubt (und die Prüfer), alle denkbaren Querverbindungen zur gesamten BWL herstellen, so wird es tendenziell ein Fachgespräch, und man kann zeigen, dass man die BWL verstanden hat. Das ist doch die Königsdisziplin.
Sweetpea
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Es ist vollbracht, es ist vorbei und es ist vor allem noch ganz ganz unwirklich. Ich hoffe alle sind gestern durchgekommen? Weiß da jemand etwas?

Da ich während meines Studiums immer wieder von diesem Forum profitiert habe und mir auch gestern zur "Beruhigung" noch ein paar Kolloquiumsberichte durchgelesen habe, möchte ich zum Abschluss auch berichten und hoffentlich einigen etwas helfen und Anspannung nehmen. Da mich auch immer detailliert Fragen und Noten interessieren, werde ich einfach mal versuchen Vieles wiederzugeben.

Ich hatte einen 17:00 Uhr Termin. Doofe Zeit und so bin ich auch erst am selben Tag aus München angereist. Über eine Stunde vorher war ich da (genügend Puffer wegen der Deutschen Bahn eingerechnet ^^). Die Atmosphäre dort im Foyer ist schon relativ angespannt, jeden den das noch nervöser macht, würde ich empfehlen nicht so früh das AKAD Gebäude zu betreten. Da bei mir "nervöser" sowieso nicht mehr ging, war das eh schon egal.

Kurz vor 17:00 begrüßten mich vor dem Zimmer Frau Blumentritt und Herr Kempkes. Ich kannte beide nicht. Im Studium nie zu Gesicht bekommen, dass hat das mit der Anspannung nicht besser gemacht.
Nach einem Glas Wasser, kurzem Small Talk und der obligatorischen Frage nach dem Gesundheitszustand ging es los, und auf einmal sitzt man da mitten drin.
Da beide meine Arbeit nicht kannten, sollte ich erstmal von meiner Bachelorarbeit erzählen. (Wie bin ich zum Thema gekommen, Zielsetzung, Aufbau) Frau Blumentritt fragte stets sehr interessiert nach. Herr Kemkes unterbrach relativ oft, mit kritischen und fordernden Anmerkungen und/oder Ergänzungen. Nach einigen "Warum haben Sie das so und so und nicht so und so gemacht" ist mir auch nichts mehr eingefallen und in meinem Kopf war nur noch "Weil ich es eben anders gemacht habe, gibt ja viele Möglichkeiten :-D!". Auf einmal wurde ordentlich "Druck gemacht", ich sollte mal zum Schluss kommen, wir übersprangen einige Punkte und kamen ganz schnell zum Fazit. Ich schaute auf die Uhr und es war eine gute halbe Stunde rum, ich konnte es kaum fassen :D :D :D .

Frau Blumentritt erkundigte sich noch schnell nach meinem Schwerpunkt und zauberte hierzu ein paar Fragen aus dem Hut. Sie hat das Gespräch auch während der ganzen Zeit geführt. Alles immer an einem praktischen Beispiel. Zu meinem Schwerpunkt Personalbedarf ging es grob um folgende Themen:
- Personalbedarfsplanung
- Personalbeschaffung "Unternehmen XY braucht Personal, wir schalten eine Stellenanzeige im Internet, was halten Sie davon?" So in etwas sind die Fragen aufgebaut.

Da nur noch wenig Zeit war, wurde das Themenfeld Personal relativ schnell wieder verlassen.
"Gehen wir in die Produktion" (das war für mich persönlich fast der schlimmste Satz des Kolloquiums. Auch wenn ich nicht schlecht darin war, waren das die Schreckensfächer meines Studiums...)
Es wurde gefragt zu Fertigungsarten, speziell bezüglich der Chargenfertigung.
Dann ging es ins Rechnungswesen: kurze Fragen zur GuV und zur Bilanz, aber nichts wirklich Wildes.
Weiter dann mit etwas Finanzierung: Eigen- und Fremdfinanzierung.
Dann schnell ins Marketing: Ansoff-Matrix.

Und dann war es auch schon vorbei! Am Ende wurde es eine 2,0. Ich bin damit sehr zufrieden, ging es mir am diesen Tage doch wirklich nur darum durchzukommen. Abschließend kann ich sagen, dass euch niemand was Böses will. Allerdings dachte ich, dass ich das Gespräch eventuell in eine Richtung lenken könnte, das hat nicht geklappt. Ich habe z.B. bei meiner Bachelorarbeit bewusst vom Marketing Mix und anderen Sachen erzählt, weil ich dachte, dass man da dann evtl. weiterfragt.. Das hat gar nicht funktioniert :).

Zu meinen Prüfern: Frau Blumentritt ist eine super liebe und sympathische Person. Sie hat eine super angenehme Art und hilft auch sehr nett auf die Sprünge wenn man mal nicht weiter weiß. Herr Kempkes habe ich als etwas kritischer und fordernder, aber nicht weniger sympathisch erlebt. Er hat während dem Kolloquium ab und an mal einen Schwank aus seinem Leben zu irgendeinem Thema erzählt, was die Atmosphäre natürlich aufgelockert hat. Alles in allem ein nettes Prüferduo. Ich war im Nachhinein also sehr froh, dass ich die Beiden erwischt hatte.

Zu meiner Vorbereitung, ich habe erst ca. 1,5 Wochen vorher angefangen mir Dinge durchzulesen. Das war schon relativ happig. Das war dann jeden Abend und am Wochenende und in jeder freien Minute lesen, lesen, lesen. Ich habe meine Schwerpunkte und BWL02 (ohne Produktion :-D) intensiv gelesen. Und die Schwerpunkte meiner Prüfer quer gelesen. Wenn ihr euch so "fächerübergreifend" vorbereitet, werdet ihr relativ viele Parallelen zwischen den Einzelnen Fächern erkennen (so ging es mir zumindest). Einige Begrifflichkeiten werden immer wieder und wieder vorkommen und das sind dann wahrscheinlich die Dinge, die man nach einem BWL Studium auch kennen sollte und gerne gefragt werden. (z.B. Balanced Scorecard, BEP, Produktlebenszyklus...). Ansonsten hat für mich vor allem lesen und Zusammenhänge erkennen besser geholfen als auswendig lernen.

Abschließend sollte man das Kolloquium nicht unterschätzen. Man bekommt hier auch nichts geschenkt, sondern es wird auch Leistung erwartet. Am Ende war es für mich aber wesentlich weniger schlimm als in all meinen Vorstellungen, denn andererseits ist an diesem Tag auch niemand darin interessiert euch auf eine 5,0 zu bringen.
Ecki1974
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Guten Morgen,

Auch ich gehöre zu den "glücklichen" die es gestern geschafft haben :-)

Zum allgemeinen Ablauf wurde hier und in anderen Postings ja schon viel geschrieben, daher möchte ich nur nur noch kurz meinen Eindruck hierlassen:

Beide Prüfer (Prof. Schmatzer und Prof. Schwesig) waren trotz der späten Stunde (17:00 Uhr) noch gut gelaunt und entspannt. Letzteres konnte ich von mir nicht behaupten...
Bei der Vorstellung meines Themas (Mobiles Business Intelligence) habe ich die Kritiken aus den Gutachten aufgegriffen und argumentiert, dass ich es im Nachhinein sicherlich anders angehen würde.
Es erfolgten immer wieder kurze Unterbrechungen wo die beiden Prüfer abwechselnd nachhakten und Details wissen wollten. Die Zeit ging irgendwie sehr schnell vorbei. Die Übergänge der einzelnen Themenblöcke waren sehr fließend.
Und obwohl ich bei einen Thema (Responsive-Design für Webanwendungen) ziemlich auf dem Schlauch stand, was ich auch offen zugegeben habe, habe ich immerhin noch mit einer 2.7 bestanden.

Fazit: Nicht wissen ist keine Schande ;) Und niemand will einen was böses.

Ich wünsche allen die es noch vor sich haben viel Glück und viel Erfolg,

schöne Grüße
Enrico
NoMercy
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Hi zusammen,

von mir erst Mal herzlichen Glückwunsch an alle, die es geschafft haben.

Auch ich habe meinn Diplomstudiengang BWL erfolgreich absolviert. Zur Prüfung: Im "Stehen" begann schon ein lockeres Gespräch über meine Diplomarbeit wo bereits völlig unbefangen bereits nach Gründen, Antrieb und Entscheidung zu diesem Thema "abgefragt" wurden. War eher ein lockeres Gespräch, das sollte jeder vor seinem geistigen Auge einfach üben, warum wieso weshalb dieses Thema gewählt wurde etc. Sollte kein Problem sein, da Ihr ja Eure Arbeit auch geschrieben habt. Der Plausch zog sich dann noch 10 min und es wurde nach den Ergebnissen/Fazit nach/in meiner Arbeit gefragt.
Der Schwerpunktbereich war bei mir Internationale BWL, da wurde aus der Unterhaltung und den derzeit aktuellen politischen Geschehen ein Thema aufgegriffen und ein Fallbeispiel gestrickt. Maschinbauhersteller möchte sich im Ausland engagieren wo sich allerdings vor kurzem die politische Führung geändert hat was ist zu beachten, was sind die Probleme. Da wurde ich hier und da mal auf dem falschen Fuss erwischt so nach dem Motto die Theoerie "nennen Sie mir die Markteintrittsbarrieren" hätte ich gewusst habe in diesem Moment aber den Bezug zu der Fragestellung nicht erkannt. War aber soweit kein Problem weil die Profs helfen Euch, sie stellen weitere Fragen oder erklären das ein oder andere. Dann der dritte Bereich der Prüfung vor dem ich am meisten Bammel hatte, denn Diplomarbeit sollte man kennen, Schwerpunktfächer sollte man kennen, nur was kommt aus der allgemeinen BWL dran? Ich hatte Glück es kam In. Personalwesen dran also eigentlich wieder mein Schwerpunkt, als er das Thema nannte wusste ich schon :D :D das wars die Prüfung ist bestanden. Smalltalk über Entsendung vob Personal nach China Vor- und Nachteile, dass ich die Honeymoonphase Happiness Phase genannt habe, hat mir keiner verübelt, sorgte sogar für einen Schmunzler. Viel Glück allen weiteren Studies!!! Aus die Maus und TSchsüss bis zur Promotion!!! lol :lol:
fernstudent_it_hh
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Hallo zusammen,

ich habe es auch geschafft und sogar mit einer sehr guten Note bestanden.

Ich hatte die gleichen Prüfer wie Ecki. Bei mir war es ein angenehmes Fachgespräch über meine Thesis. Ich sollte Motivation, mein Vorgehen und die Ergebnisse meiner Thesis vorstellen. Zwischendurch wurde ich immer wieder unterbrochen und es wurde bei einzelnen Punkten nachgehackt. Ich sollte auch sagen was ich anders hätte im Nachhinein gemacht. Beide Prüfer hatten meine Thesis nicht gelesen und sind auch nicht auf die Gutachten eingegangen. Ein Exemplar meiner Thesis lag vor Ihnen, in denen sie zwischendurch geblättert haben.
Es ist einfach wichtig, dass ihr ehrlich bleibt und versucht entspannt und ruhig zu bleiben, um auf jede Frage zumindest eine kurze Antwort geben zu können. Die Pürfung ging sehr schnell rum und es ist einfach ein tolles Gefühl es geschafft zu haben.

Bei der Absolventenfeier werde ich nicht dabei sein, da ist mir der Weg nach Stuttgart dann leider zu weit. Feiert aber schön für alle :)
mac37
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Hallo!

Ich habe Maschinenbau studiert und hatte letzten Freitag auch mein Kolloquium.
Meine Prüfer waren Prof.Dr.Lehmann (auch mein Zweitgutachter) und Prof.Dr.Frohberg.
Ich hatte mich ebenfalls auf das Kolloquium vorbereitet indem ich neben meiner BA noch meine Vertiefung gelernt und einige Schwerpunkte des restlichen Studiums überflogen habe.
Zu Beginn der Prüfung sollte ich meine BA vorstellen (Motivation, Methoden, Ergebnisse), die Prüfer stellten anschließend ihre Fragen zu den verschiedenen Thematiken, Methoden, Ergebnissen, und Praxisbezügen. Danach wurden noch einige Fragen zu den Bereichen Fertigungs- und Werkstofftechnik gestellt, die allerdings allesamt machbar zu beantworten waren und nach knapp 35 Minuten stand ich vor der Tür und wartete auf mein Ergebnis.
Nach kurzer Beratungszeit wurde ich wieder hinein gebeten und mir wurde eine sehr positive Benotung mitgeteilt. In der übrigen Zeit wurde ich noch um ein Feedback zu meiner Studienzeit und der Qualität der Betreuung gebeten.

Mein persönliches Fazit hinterher:
Den Stress mit der Lernerei hätte ich mir sparen können. BA beherrschen, wissen und erklären können wieso man welche Methoden angewendet hat und ein gewisses Grundlagenwissen während des Studienverlaufs im Kleinhirn behalten...mehr braucht es eigentlich nicht. Ich kann auch nur bestätigen was schon öfters berichtet wurde, es herrscht eine lockere Prüfungsatmosphäre und die Prüfer geben sich als angenehme Gesprächspartner.

Allen die das Abenteuer Kolloquium noch vor sich haben wünsche ich viel Erfolg! :wink:
ATS
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Auch ich will euch kurz meine Erfahrungen zu der Veranstaltung erzählen, nachdem ich nun happy bin, dass es endlich alles rum ist :wink: :wink: :wink: :

Die Prüfung begann etwa 5 Minuten (war mir recht) vor dem eigentlich Startzeitpunkt und die Prüfer stellten sich ganz kurz vor. Der kurze Smalltalk zu Beginn war sehr nett und locker.

Zunächst sollte ich die Motivation, Vorgehensweise und Ergebnisse der Abschlussarbeit erklären. Dabei durfte ich kaum mehr als 5 Sätze am Stück sagen, sondern wurde meiner Empfindung nach zu oft unterbrochen. Teilweise kam nach jedem zweiten Satz eine Nachfrage. Ich hatte mir nichts Vorformuliertes zurecht gelegt, es kann also nicht daran liegen, dass es nach Sicht der Prüfer zu sehr "aufgesagt" worden ist. Es mag aber durchaus sein, dass anderen Prüfern ein solches Verhör angenehmer ist, als selbst frei reden zu müssen. Kaum wollte ich was "Intelligentes" sagen wurde schon wieder abgebrochen bzw. aufs nächste Thema umgelenkt und ich konnte aus meiner Sicht mein Wissen / meine Arbeit nicht gut präsentieren.
Ich empfand das Gespräch als recht destruktiv und gewissermaßen alles, was ich in der Abschlussarbeit gemacht habe, wurde in Frage gestellt. Aus meiner Sicht sehr unangenehm.
Ich will es mal mit einer Analogie vergleichen: nehmen wir mal an man würde über Autos und Umweltschutz schreiben. Dann wären im übertragenen Sinne die Kritikpunkte der Prüfer:
- Elektroautos sind doch eh generell Quatsch und machen keinen Spaß, will doch eh keiner.
- Unterscheidung zwischen Elektrofahrzeugen und Verbrennern ist unsinnig gewählt, ist doch quasi das gleiche: Energie rein und bewegt sich und hat vier Räder.
- Die befragten Leute haben doch eh keine Ahnung davon, die wissen es nicht und damit ist das, was die sagen / abschätzen, nicht verwertbar.

Dann ging es weiter zu Fragen über zwei Module, die ich weder als Vertiefung gewählt habe noch als Fachrichtung der Prüfer in der Liste standen. Demzufolge war ich auf diese Inhalte kaum vorbereitet und es war recht zäh. Es wurde auch nicht locker gelassen, als die Prüfer dies merkten.

Dann noch ein zwei Fragen zu meinen Vertiefungsmodulen, die ich dann recht fix beantworten konnte.

Nach 35 Minuten war es dann rum. Ich stand nur etwa eine Minute draußen und fertig. Die Note ist eigentlich in Ordnung aus meiner Sicht.

Zusammengefasst: Die ganze Vorbereitung und Lernerei hätte ich mir sparen können, da zum Großteil das gefragt wurde, was ich als "Mut zur Lücke" definiert hatte. Die Abschlussabeit sollte man natürlich kennen und auch Details aufsagen können.

So what - Haken dran und die wieder gewonnene Freiheit genießen! :-)
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maari
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Hallo Zusammen,
herzlichen Glückwunsch zu Abschluss. Darf man fragen, wie die Prüfer heißen.
Es scheint einige wenige zu geben, welche etwas unangenehm sind.
Fertsch
Meli85
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Registriert: 03.10.09 12:41

Hallo zusammen,

war jemand aus IBC bei dem Kolloqium dabei und kann netterweise berichten, wie das abgelaufen ist (Schwerpunkte und ob evtl. auch auf Englisch abgefragt worden ist?)

Das wäre klasse...

Danke vorab!!!
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