Kurvendiskussion im Modul SYD81

dem Ingenieur ist nichts zu schwere - er überbrückt die Flüsse und die Meere
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[=Snake=]
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Hallo zusammen

Ich bin gerade an den Vorbereitungsarbeiten zum Modul SYD81 und bin im Heft Neuronale Netzte III auf Berechnung zum Thema Kurvendiskussion gekommen -> Thema Backpropagationsverfahren. Also: Ableiten, Aufleiten, Minimum, Maximum usw. also das Themengebiet der Kurvendiskussion. Es ist nun mittlerweile viele Jahre her, dass ich das das letzte Mal hatte und wollte fragen, ob das relevant ist? Ich habe bisher keine Aufgaben gefunden, wo das gefragt wurde.

P.S: Ja ich weiss, schwer ist es nicht, das hatte jeder von uns aber bevor ich jetzt anfange und meine alten Unterlagen raussuche und alles wiederhole wolle ich einmal Feedback abholen.

Danke euch und Gruss
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Darius38
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Hallo Snake,

bin dann jetzt auch mal durch mit den Heften und kann nun mein Verständnis von dem Kapitel 1 in Heft SYD813 beschreiben: Ich glaube bzw. weiß, dass der erste "Abschnitt" lediglich die Herkunft der Rechenmethode zeigen soll. Das sind ja alles Herleitungen. Auch z.B. der Schritt von eindimensional zu mehrdimensional. Und ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass eine Herleitung gefragt wird. Es zielt ja alles darauf ab, dass neuronale Netze berechnet werden. Dafür braucht man das. Deshalb ist mein Vorgehen in dem Bereich: Herleitung verstehen und vielleicht auch auf jeden Fall die Rechnungen im Buch nachvollziehen, aber als wirkliches "must know" die Rechnungen der Netzte kennen. Also alles á la Bsp. S. 20ff oder K15. Ich denke das sollte man schonmal gemacht haben aber ich glaube nicht, dass irgendetwas (partiell) abgeleitet werden muss. Wir machen ja neuronale Netze und Fuzzy und nicht Mathematik I-III :D Oder? Also so schätze ich das ein.

Ich weiß nicht, ob du SYA schon geschrieben hast, aber das war ja auch von Prof. Berkemer und da war es z.B. auch so, dass nichts groß hergeleitet werden muss, sondern eher die Formelanwendung und das verstehen der Zusammenhänge der spezifischen Aufgabe im Fokus stand. Ich finde das auch durchaus praxisorientierter (sofern man bei einem universitären Theoriestudium von Praxisbezug sprechen darf :) ). Aber aus Zeiten meines Bachelorstudiengang an einer Präsenzhochschule und meiner Berufserfahrung habe ich eher einige Formeln im Berufsleben benötigt - aber niemals die Herleitung dieser. Finde den Weg von Herrn Berkemer also durchaus gut.

Ich denke (und hoffe auch ein bisschen), dass das an der AKAD auch so gesehen wir :)

Beste Grüße
Darius
Studiengang: Master Wirtschaftsingenieurwesen (M. Eng.)
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