UFU49 06.10.18

dem Ingenieur ist nichts zu schwere - er überbrückt die Flüsse und die Meere
Antworten
Moses1991
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 20
Registriert: 21.11.15 13:17

A1) Unterschied zwischen Technologischenscreening und Technologischenmonitoring erklären.
A2) Erklären sie Idee, Innovation, Invention und Imitation
A3) Erklären sie den situativen Managementansatz und stichwortartige typische beispiele
A4) Corp. Governance erklären und Interne und Externe Governance Mechanismen nennen

B1.1) Nennen sie jeweils 3 Märkte und Anspruchsgruppen des 3.St Galler Managementkonzepts
B1.2) exogene und endogene Komplexität erklären
B1.3) weis ich nicht mehr bitte ergänzen
B1.4) weis ich nicht mehr bitte ergänzen


B2.1) Perlmutter Tabelle erklären und darin 2 strategieen wie polyzentrische oder regiozenrische erklären
B2.2) nenne sie 3 Koordinationsbedarfsreduzierende Strategien.
B2.3) Was sind technologinischen (oder so ähnlich)
Broken Brain
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 10
Registriert: 07.06.17 18:50

Hi Moses, vielen Dank für die Zusammenfassung. Ich habe gestern auch geschrieben und kriege auch nicht mehr alles zusammen.
Ich schreibe einfach mal dazu, was bei mir hängen geblieben ist.

A3) Ich meine, hier wurde nach der idealtypischen Sicht der Unternehmensführung gefragt und den zugehörigen Aufgabe von Managern. (homo oeconomicus, POSTCORB, etc.)
B1.1) Gefragt war nach mindestens drei Marktarenen und Anspruchsgruppen die dann dort reingehören.
B1.2) Zusätzlich sollte man jeweils drei Beispiele nenne und diese erklären. siehe UFU201 S.20
B1.3) Unternehmensphasen-Model von Bleicher erklären (Pionier, Wachstum, Diversifikation, Akquise, Kooperation, Restrukturierung)
B1.4) Fällt mir leider auch nicht mehr ein.
B2.2) Ich meine es waren die koordinationsbedarfsdeckenden Strategien. Ist aber auch egal. Muss man eh beides können.
B2.3) Beschreiben Sie die Theorie der Technologischen Lücke von Posner.

Noch ein paar allgemeine Anmerkungen.
Liest man sich die Hinweise in der Musterklausur oder im Forum durch heißt es immer wieder, dass man nicht alles auswendig lernen muss. Man soll es gehört haben und damit arbeiten.
Auch im Präsenztutorium wurde das so gesagt.
Schaue ich mir die Klausur an, stimmt das einfach nicht. Sowohl die Detail-, als auch die Komplexaufgaben waren eine reine Abfrage und Reproduktion von Wissen und das über alle noch so kleinen Bereiche.
A1 - TIM103; A2 - TIM101; A3 - UFU201; A4 - UFU201; B1.1 - UFU101; usw.
Alles dreht sich in dem Modul um das 2. St. Galler MK. Was wird gefragt? Das 3.
Die Theorie der technologischen Lücke bekommt nicht mal eine Seite in den 1000 Seite Skript. Gleiches gilt für A1 oder B2.2

Nach der Erfahrung muss ich es leider so zusammenfassen:
Es kann nach jeder Theorie, nach jedem Konzept oder jeder Technik gefragt werden. Die Themen lassen sich nicht eingrenzen und wer in der Klausur keine böse Überraschung erleben will, sollte alles wissen, was in den Skripten steht.

Ich finde das Modul viel zu umfangreich für eine 2 Stunden Klausur und bin froh, dass ich es hinter mir habe. Werde versuchen, die Note mit dem Assignment noch nach oben zu ziehen.
Antworten