BFG20 Klausur 11.02.2017
Verfasst: 11.02.17 17:29
Was war das bitte für eine Klausur? Diese entsprach fast überhaupt nicht der Musterklausur bzw. den Einsendeaufgaben. Die komplexaufgabe ging noch einigermaßen obwohl man sich die Auswahl hätte sparen können, weil beide gleich aufgebaut waren. Die Detailaufgaben hab ich zum Teil garnicht verstanden lol
So genug zu meinem Frust anbei an das woran ich mich erinnern kann:
Detailaufgaben:
1. Wertansatz von einer Aktie ermitteln im Jahr 2013 und 2014 am ende des Jahres. Dann begründen warum dieser Wertansatz und nach welchem Paragraphen.
2. Wertansatz festlegen für 1000 Rechner. Angegeben waren verschiedene Material und Herstellungskosten. Wollten einen niedrigen Gewinn darstellen.
3. Irgendwas mit Forderungen
4. Hier waren Zahlen vorgegeben wo man Bilanzsumme errechnen musste.
An mehr erinner ich mich schon garnicht, weil ich es nicht in der Zeit geschafft habe.
Komplexaufgabe 1und 2 waren ähnlich.
1. Eröffnungsbilanz erstellen und Anfangsbestände in t-Konten eintragen
2. 5 Buchungssätze ( davon 2 aus dem Heft weiterführende Buchungen)
3. Nochmal komische Fälle, wo man Buchungssätze für den Abschluss bilden sollte. Hier waren einmal Inventurendbestände gegeben und einmal war formuliert das eine Forderung in Höhe x Ausstand und man zu 50% Prozent ausgeht, dass diese nicht beglichen wird.
4. Alle Buchungen in die t-Konten übertragen und auf GUV und Sbk abschließen.
5. Letzte Aufgabe war Bilanzanalyse: bei komplexaufgabe 1 musste man Anlagedeckungsgrad a und b berechnen, kurz beschreiben und auswerten und das selbe mit kurzfristiger Liquidität.
Bei komplexaufgabe 2 kamen ähnliche Sachen dran und bei der Bilanzanalyse musste man Eigenrentabilität und Umsatzrentabilität ermitteln und den Unterschied erklären.
So wer will kann gern ergänzen. Fand jemand diese Klausur genauso schrecklich wie ich?
So genug zu meinem Frust anbei an das woran ich mich erinnern kann:
Detailaufgaben:
1. Wertansatz von einer Aktie ermitteln im Jahr 2013 und 2014 am ende des Jahres. Dann begründen warum dieser Wertansatz und nach welchem Paragraphen.
2. Wertansatz festlegen für 1000 Rechner. Angegeben waren verschiedene Material und Herstellungskosten. Wollten einen niedrigen Gewinn darstellen.
3. Irgendwas mit Forderungen
4. Hier waren Zahlen vorgegeben wo man Bilanzsumme errechnen musste.
An mehr erinner ich mich schon garnicht, weil ich es nicht in der Zeit geschafft habe.
Komplexaufgabe 1und 2 waren ähnlich.
1. Eröffnungsbilanz erstellen und Anfangsbestände in t-Konten eintragen
2. 5 Buchungssätze ( davon 2 aus dem Heft weiterführende Buchungen)
3. Nochmal komische Fälle, wo man Buchungssätze für den Abschluss bilden sollte. Hier waren einmal Inventurendbestände gegeben und einmal war formuliert das eine Forderung in Höhe x Ausstand und man zu 50% Prozent ausgeht, dass diese nicht beglichen wird.
4. Alle Buchungen in die t-Konten übertragen und auf GUV und Sbk abschließen.
5. Letzte Aufgabe war Bilanzanalyse: bei komplexaufgabe 1 musste man Anlagedeckungsgrad a und b berechnen, kurz beschreiben und auswerten und das selbe mit kurzfristiger Liquidität.
Bei komplexaufgabe 2 kamen ähnliche Sachen dran und bei der Bilanzanalyse musste man Eigenrentabilität und Umsatzrentabilität ermitteln und den Unterschied erklären.
So wer will kann gern ergänzen. Fand jemand diese Klausur genauso schrecklich wie ich?