CON21 am 27.01.2018

Die Unternehmen und deren betriebliche Abläufe.
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susi910
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Registriert: 06.02.18 18:33

Hallo zusammen,

Klausurfragen vom 27.01.2018 sind die gleichen wie am 08.07.17

Detailaufgaben

1. Warum wird das Controlling in kleinen Unterehmen eher zentral organisiert uund in großen denzentral?
2. Was versteht man unter einem "Drill-Down"?
3. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Abweichungs- und Standardberichten?
4. Welche Controllinginstrumente eignen sich für öffentliche Verwaltungen? inkl. Begründung

Komplexaufgaben

Komplex 1
1. Warum sind Kennzahlen und Kenzahlensysteme besonders gut geeignete Instrumente für das Controling?
2. Wodurch unterscheiden sich RL und ZVEI Bilanzkennzahlensystem?
3. Vor- und Nachteile ZVEI

Komplex 2
1. Welche Teilergebnisse beinhaltet das operative Ergebniscontrolling beim Controlling in Banken und warum wird die Unterteilung in diese Teilergebnisse vorgenommen?
2. Sollte das Risiko einer Bank Objekt des Ontrollings sein?
3. Warum kommt insbesndere für Banken eine Segmentierrung in strategiche Geschäftsbereiche infrage?

Komplex 3
1. Nach welchen Kriterien kann man mehrdimensional organisiertes Controlling unterteilen.
2. Es war ein kurzer Text gegeben, wo sich zwei Kollegen "gestritten" haben. Einmal der Produktgruppencontroller und der Beschaffungscontroller. Man sollte dann nennen, auf welches Problem dieser Text hinweist bei der Matrixorganisation.
3. Was bedeutet "dotted-line-Prinzip" und erläutern, welches Problem gelöst wird dadurch.
4. Welches Problem bei der Entscheidung für dezentral und zentral organisierten Controlling entsteht.
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