KLR61 - Der Weg zur 1,0
Verfasst: 09.02.19 15:04
Hallo zusammen,
wieder schicke ich Euch zum einen die Inhalte der Klausur von heute 09.02.2019 und zum anderen könnt Ihr gerne meine Karteikarten mitbenutzen auf https://www.repetico.de (Benutzername: Moojito; Kartensatz: KLR61). Die Karten enthalten alle Kontrollfragen und sämtliche Zusatzinformation, die alles Wichtige enthalten.
Inhalte der Klausur:
Detailfragen
A1: KLR210 K17
Welches Kalkulationsverfahren würden Sie in den folgenden Fällen anwenden? Bitte begründen Sie Ihre Antwort.
a) Ein Unternehmen stellt Heizöl her. Bei der Aufbereitung fällt Gas an.
b) Ein Unternehmen stellt Bearbeitungszentren zur Herstellung für Dosen und Tuben her. Jedes Bearbeitungszentrum ist speziell nach den Wünschen der Kunden gefertigt.
c) Ein Steinbruch fördert Marmor.
d) Eine Schreinerei stellt vier verschiedene Arten von Schränken her.
A2: KLR207 K11
Einem Großhändler bietet sich die Möglichkeit zur Annahme eines Zusatzauftrags von 1 500 Stück eines Artikels. Von diesem Artikel befinden sich zurzeit 7 000 Stück auf Lager, hiervon betrug der Einkaufspreis 27 € für 4 000 Stück und 28 € für 3 000 Stück. 16 000 Stück hat der Händler bereits für Kunden eingeplant. Er nannte den Kunden hierzu jeweils einen Verkaufspreis, den diese akzeptierten. Aufgrund der vorliegenden Aufträge bestellte er bereits bei seinem Lieferanten 9 000 Stück zu 30 €. Er weiß, dass ihm der Lieferant bei einer Bestellung von mindestens 10 000 Stück einen Rabatt von 2 % auf die gesamte Bestellung einräumen würde. Der Zusatzauftrag kommt von einem Kunden, der maximal bereit ist, 26 € zu zahlen. Kann der Händler diesen Zusatzauftrag annehmen? Bestimmen Sie die relevanten Kosten des Zusatzauftrags.
A3: KLR210 K4
Worin sehen Sie die grundsätzlichen Unterschiede zwischen der Divisions- und der Zuschlagskalkulation?
A4: KLR210 K3
Beschreiben Sie den wesentlichen Unterschied zwischen der einstufigen und der mehrstufigen Zuschlagskalkulation.
Komplexaufgaben
B1: KLR210 K6/K10
a) Inwieweit eignet sich die einstufige, zweistufige und mehrstufige Divisionskalkulation bei Bestandsveränderungen?
b)Ein Unternehmen ist auf besondere, unterschiedlich große Kunststoffbehälter speziali- siert, von denen stets genügend am Lager sind, so dass man jederzeit lieferfähig ist. Die Preise sollen so gestaltet werden, dass die aufwendige Lagerhaltung annähernd verursa- chungsgerecht auf die verschiedenen Typen verrechnet wird. Das Rechnungswesen des Unternehmens bietet folgende Daten:
siehe Tabelle in Skript
Ermitteln Sie die Selbstkosten für ein Stück je Typ, wenn mit einem Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz von 20 Prozent auf die Herstell- und Lagerkosten kalkuliert wird.
B2
Herstellkosten errechnen eines Produkts, das nacheinander auf 2 Maschinen gefertigt wird.
B3
Anwendung eines Stufenleiterverfahrens
wieder schicke ich Euch zum einen die Inhalte der Klausur von heute 09.02.2019 und zum anderen könnt Ihr gerne meine Karteikarten mitbenutzen auf https://www.repetico.de (Benutzername: Moojito; Kartensatz: KLR61). Die Karten enthalten alle Kontrollfragen und sämtliche Zusatzinformation, die alles Wichtige enthalten.
Inhalte der Klausur:
Detailfragen
A1: KLR210 K17
Welches Kalkulationsverfahren würden Sie in den folgenden Fällen anwenden? Bitte begründen Sie Ihre Antwort.
a) Ein Unternehmen stellt Heizöl her. Bei der Aufbereitung fällt Gas an.
b) Ein Unternehmen stellt Bearbeitungszentren zur Herstellung für Dosen und Tuben her. Jedes Bearbeitungszentrum ist speziell nach den Wünschen der Kunden gefertigt.
c) Ein Steinbruch fördert Marmor.
d) Eine Schreinerei stellt vier verschiedene Arten von Schränken her.
A2: KLR207 K11
Einem Großhändler bietet sich die Möglichkeit zur Annahme eines Zusatzauftrags von 1 500 Stück eines Artikels. Von diesem Artikel befinden sich zurzeit 7 000 Stück auf Lager, hiervon betrug der Einkaufspreis 27 € für 4 000 Stück und 28 € für 3 000 Stück. 16 000 Stück hat der Händler bereits für Kunden eingeplant. Er nannte den Kunden hierzu jeweils einen Verkaufspreis, den diese akzeptierten. Aufgrund der vorliegenden Aufträge bestellte er bereits bei seinem Lieferanten 9 000 Stück zu 30 €. Er weiß, dass ihm der Lieferant bei einer Bestellung von mindestens 10 000 Stück einen Rabatt von 2 % auf die gesamte Bestellung einräumen würde. Der Zusatzauftrag kommt von einem Kunden, der maximal bereit ist, 26 € zu zahlen. Kann der Händler diesen Zusatzauftrag annehmen? Bestimmen Sie die relevanten Kosten des Zusatzauftrags.
A3: KLR210 K4
Worin sehen Sie die grundsätzlichen Unterschiede zwischen der Divisions- und der Zuschlagskalkulation?
A4: KLR210 K3
Beschreiben Sie den wesentlichen Unterschied zwischen der einstufigen und der mehrstufigen Zuschlagskalkulation.
Komplexaufgaben
B1: KLR210 K6/K10
a) Inwieweit eignet sich die einstufige, zweistufige und mehrstufige Divisionskalkulation bei Bestandsveränderungen?
b)Ein Unternehmen ist auf besondere, unterschiedlich große Kunststoffbehälter speziali- siert, von denen stets genügend am Lager sind, so dass man jederzeit lieferfähig ist. Die Preise sollen so gestaltet werden, dass die aufwendige Lagerhaltung annähernd verursa- chungsgerecht auf die verschiedenen Typen verrechnet wird. Das Rechnungswesen des Unternehmens bietet folgende Daten:
siehe Tabelle in Skript
Ermitteln Sie die Selbstkosten für ein Stück je Typ, wenn mit einem Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz von 20 Prozent auf die Herstell- und Lagerkosten kalkuliert wird.
B2
Herstellkosten errechnen eines Produkts, das nacheinander auf 2 Maschinen gefertigt wird.
B3
Anwendung eines Stufenleiterverfahrens