VWL01 am 5.11. in München

gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge
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Nicola
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Hi!

An sich die Klausur wie in Pinneberg:
Detail:
1. BIP und BNE definieren und Unterschied nennen
2. Grenzprodukt der Arbeit und Wertgrenzprodukt der Arbeit erklären
3. Optimaler Konsumplan nennen und die Elemente zur Ermittlung nennen
4.Gossensches Gesetz nennen und Grenznutzen erklären
5. War da diesmal nicht auch noch eine5. Detailfrage? Mir fällt sie aber nicht mehr ein.. :?:

Komplex 1:
Strommarktaufgabe
1. Natürliches Monopol erklären
2. Anbieter auf Markt mit vollständiger Konkurrenz erklären wie er Preise ermittelt (Mengenanpasser statt Preisanpasser!) Es war nach dem Gesetz gefragt nachdem ermittelt wird (ich denke die meinten das Gesetz der Unterschiedslosigkeit des Preises)
3. Angebotsmonopolist der gewinnmaxierend ist zeichnen und erklären nach welchem Gesetz er die Angebotsmenge und Angebotspreis bestimmt (10 Punkte)
4. Definitionen von Durschnittliche Gesamtkosten, Grenzkosten und Grenzerlös geben
5. Vollständige Konkurrenz mit Angebotsmonopol vergleichen (Effizenz war wohl gefragt)
6. Warum neigt Strommarkt zum natürlichen Monopol, dann bezug nehmen auf Text wos um die Netze ging und da stand, dass die Netzgebühren gesenkt werden mussten nach Staatlicher Verordnung was dies a) für Stromabnehmer und b) Stromanbieter bedeutet (9 Punkte)

Komplex 2
ISLM Modell, habe ich mir nicht im Detail angeschaut.

Die Klausur war machbar, es kam ja das übliche dran.
Die Dozentin Dr. Birkner war nett, sicherlich auch Profi in ihrem Fach. Jedoch hat sie das Vorurteil, das ich aufgrund der Lernunterlagen (Kennen VWLer auch das echte Leben?) aufgebaut habe bestätigt: VWLer leben in ihrer eigenen Systemwelt, für sie ist das alles eigentlich ganz einfach.
Sie hat versucht die Dinge verständlicher zu erklären, aber gerade was die Makroökonomie angeht doch eher verwirrt. Sie findet wohl selber die vielen Diagramme in den Heften zu viel, hat dann aber doch die ganze Zeit dieselben Diagramme, z.T. das 4-Quadrantenschema in einzelnde Diagramme aufgelöst auf die Tafel gemalt.
So ist für mich die Makroökonomie immer noch suspekt.

Mich wundert es nicht mehr, dass die Politiker keine Anworten von den VWLern für ihre aktuellen Probleme bekommen: Entweder sie verstehen die Antworten nicht oder die derzeitige Situation existiert für VWLer einfach nicht. :lol:

Wie dem auch sei, ich hoffe damit das Thema hinter mich gebracht zuhaben.
Viele Grüße
Nicola
Lochkopp
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Die Noten sind da.
Meine zumindest^^
flyingangelo

Hallo Leute,

auch die Ergebnisse für Leipzig sind jetzt online....

Die 6 Hefte sind eine "Zumutung" und völlig überladen. Man sollte einen guten Überblick über die bereits "bekannten" Fragen haben.

Trotz falscher Zeichnung in der Klausur, war mein Ergebnis ganz OK.

Nicht das "tollste" Fach aber machbar.

sl the fa
Isis1986
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Für Pinneberg scheint das noch nicht zu gelten. Jedenfalls habe ich meine Note noch nicht.

Ja die Hefte sind zu viel für das Fach gilt für VWL02 auch.

Hoffe, dass mein Gefühl mich trügt bei der Klausur. Hoffe ich krieg die Note bald.
Nur noch zu bearbeiten: WIR03, Projektbericht und Bachelor Thesis / Kolloqium
firolla
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Nicola hat geschrieben:Hi!

An sich die Klausur wie in Pinneberg:
Detail:
1. BIP und BNE definieren und Unterschied nennen
2. Grenzprodukt der Arbeit und Wertgrenzprodukt der Arbeit erklären
3. Optimaler Konsumplan nennen und die Elemente zur Ermittlung nennen
4.Gossensches Gesetz nennen und Grenznutzen erklären
5. War da diesmal nicht auch noch eine5. Detailfrage? Mir fällt sie aber nicht mehr ein.. :?:

Komplex 1:
Strommarktaufgabe
1. Natürliches Monopol erklären
2. Anbieter auf Markt mit vollständiger Konkurrenz erklären wie er Preise ermittelt (Mengenanpasser statt Preisanpasser!) Es war nach dem Gesetz gefragt nachdem ermittelt wird (ich denke die meinten das Gesetz der Unterschiedslosigkeit des Preises)
3. Angebotsmonopolist der gewinnmaxierend ist zeichnen und erklären nach welchem Gesetz er die Angebotsmenge und Angebotspreis bestimmt (10 Punkte)
4. Definitionen von Durschnittliche Gesamtkosten, Grenzkosten und Grenzerlös geben
5. Vollständige Konkurrenz mit Angebotsmonopol vergleichen (Effizenz war wohl gefragt)
6. Warum neigt Strommarkt zum natürlichen Monopol, dann bezug nehmen auf Text wos um die Netze ging und da stand, dass die Netzgebühren gesenkt werden mussten nach Staatlicher Verordnung was dies a) für Stromabnehmer und b) Stromanbieter bedeutet (9 Punkte)

Komplex 2
ISLM Modell, habe ich mir nicht im Detail angeschaut.

Die Klausur war machbar, es kam ja das übliche dran.
Die Dozentin Dr. Birkner war nett, sicherlich auch Profi in ihrem Fach. Jedoch hat sie das Vorurteil, das ich aufgrund der Lernunterlagen (Kennen VWLer auch das echte Leben?) aufgebaut habe bestätigt: VWLer leben in ihrer eigenen Systemwelt, für sie ist das alles eigentlich ganz einfach.
Sie hat versucht die Dinge verständlicher zu erklären, aber gerade was die Makroökonomie angeht doch eher verwirrt. Sie findet wohl selber die vielen Diagramme in den Heften zu viel, hat dann aber doch die ganze Zeit dieselben Diagramme, z.T. das 4-Quadrantenschema in einzelnde Diagramme aufgelöst auf die Tafel gemalt.
So ist für mich die Makroökonomie immer noch suspekt.

Mich wundert es nicht mehr, dass die Politiker keine Anworten von den VWLern für ihre aktuellen Probleme bekommen: Entweder sie verstehen die Antworten nicht oder die derzeitige Situation existiert für VWLer einfach nicht. :lol:

Wie dem auch sei, ich hoffe damit das Thema hinter mich gebracht zuhaben.
Viele Grüße
Nicola
von deine Erzählung, ich glaube wir kennen uns Nicola, sagt dir ottomeyer, hubertusstr 6 was? :)
facebook für Firmen - aber bitte keine timeline auf fanpages gg
Nicola
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Hallo firolla,
irgendwie klappt das mit den direkten Mails bei mir nicht...
Ich stehe auf dem Schlauch, ich weiß nicht, wo ich Dich zuordnen kann.

SChreib mir doch 'mal ne mail an brederlow@gmx.de

Danke!
LG
Nicola
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