Zusammenfassung: VWL03 inkl. häufigste Klausurfragen

gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge
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Janine2306
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Hallo ihr Lieben,

im Oktober steht bei mir das Modul "VWL03 - Volkswirtschaftslehre kompakt" auf dem Plan.
Hier stelle ich für alle meine Mitleidenden meine Zusammenfassungen ein, plus die häufigsten Klausurfragen.
In den Zusammenfassungen der einzelnen Modulhefte findet ihr außerdem alle Fragen aus den Heften.

Ich hoffe, sie helfen euch :-)

Lieben Gruß,
Janine
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When life puts you in tough situations, don't say "Why me?", say "Try me!"
Janine2306
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Hier noch die Zusammenfassung von VWL305 sowie die häufigsten Klausurfragen:
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Zuletzt geändert von Janine2306 am 19.09.14 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Eeyore
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Vielen lieben Dank für deine Zusammenstellung :)
Bananabaer
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Super, vielen Dank!
schlawiener
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Vielen Dank Janine2306
deine Vorarbeit habe ich genommen und zu den Klausurfragen die Antworten ergänzt.
ACHTUNG: Weder Fragen noch Antworten haben Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit!

Leider ist es noch nicht ganz vollständig, deswegen: Bitte mithelfen:Zu ein paar Aufgaben (farbig geschrieben/markiert) fehlen die Antworten, es wäre super wenn diese noch ergänzt werden würden. Bzw. wenn insgesamt die Antworten geprüft und ggf. korrigiert werden. (das Forum lebt von Beiträgen und Mitarbeit!)
DANKE
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FlorianB
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Vielen Dank an alle die mitgeholfen haben!

Ich schreibe nächste Woche Samstag und kann das jetzt sehr gut gebrauchen. Sollten in der Klausur neue Aufgaben dran kommen, was ich natürlich nicht hoffe werde ich diese hier posten und ergänzen.

Viele Grüße,
Florian
fernstudent2
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Danke für die Zusammenfassung. Folgende Anmerkungen:

Nr. 16 bei Markt ist die Definition falsch. Es geht darum das A & N eben NICHT geregelt sind. Sondern einfach nur aufeinandertreffen.

Nr. 20 ist glaube ich so nicht korrekt. Internationale Arbeitsteilung ist eine Folge der Theorie der komparative Vorteile. Ein weiterer Grund wäre die Nichtverfügbarkeit von Waren (z. B. Rohstoffe bzw. Energieträger in DE, ganz am Anfang des Abschnitts im Heft).

Bei Nr. 23 sollte noch ergänzt werden, dass es sich bei der Obligation um ein Darlehen handelt

Ich glaube die Antwort Nr. 21 ist falsch. In der Frage ist nach dem BSP gefragt, welches lt. Skript seit '96 BNE genannt wird. Demnach ist die Antwort falsch, da hier das BIP erklärt wird.

Nr. 25 sollte mMn auch anders formuliert werden. Es geht um die Meistbegünstigstenklausel und nicht um das GATT ansich.

Bei Nr. 27 fehlt der Hinweis auf eine gemeinsam vereinbarte Leitwärung und das eine feste Bandbreite festgelegt wird (= die Grenzen)

Bitte korrigieren wenn ich falsch liege.

Gruß
FlorianB
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Zu 16, ja hier denke ich ist das Wort geregelt falsch der Rest stimmt.
21 sehe ich Ähnlich ist allerdings auch die Frage seltsam gestellt. Ein BNE wie das BSP neuerdings heisst hat keine Verwendungsrechnung. Die Verwendungsrechnung wird benutzt um das BIP aufzustellen.
Also seltsame Frage aber die Definition die da steht gehört devinitiv zum BIP.
25 finde ich i.o. kommt meiner Meinung nach schon raus was die Meistbegünstigtenklausel ist, anhand dem Beispiel mit den Zöllen. Man könnte evtl noch hinzufügen dass es gewisse Ausnahmeregelungen geben kann.

Ansonsten sage ich vielen Dank für die Verbesserungen :) habs mir gleich notiert.
fernstudent2
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FlorianB hat geschrieben: 21 sehe ich Ähnlich ist allerdings auch die Frage seltsam gestellt. Ein BNE wie das BSP neuerdings heisst hat keine Verwendungsrechnung. Die Verwendungsrechnung wird benutzt um das BIP aufzustellen.
Auch für das BNE gibt es eine Verwendungsrechnung, Skript S. 72
FlorianB hat geschrieben: Ansonsten sage ich vielen Dank für die Verbesserungen :) habs mir gleich notiert.
Gerne, dafür ist das Forum ja da!
FlorianB
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Ok die ist an mir vorbeigegangen, werde ich mir gleich mal anschauen.

PS: http://www.youtube.com/watch?v=07anlgd5se0
Hier wird das BIP das BNE und das BSP echt gut erklärt. Sehr logisch und nachvollziehbar wie ich finde (und vorallem kurz)
trickyy
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Hallo,

erstmal danke für die Zusammenstellung.
Hier meine Antwort zu Detailfrage 15

15. Erklären Sie die Funktionsweise der Kapitalmärkte.
Haushalte: Bieten ihre Spargelder auf den Kapitalmärkten an  Ziel ist ein möglichst hoher Zins
Unternehmen: benötigen Geld für Kapitalgüter gegen möglichst geringen Zinsen  Ertrag der Kapitalgüter muss mindestens so groß sein, dass Zinsen und Tilgung bezahlt werden können
 Angebot und Nachfrage werden auf dem Kapitalmarkt also auch über den Preis (hier der Zins) in Übereinstimmung gebracht.
sandra.ni
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Hallo Janine,

vielen lieben Dank. Bei mir steht zwar erst in zwei Wochen die Klausur an, aber ich denke, die Zusammenfassungen werden mir helfen. :)

LGs.

sanni
Sandra Ni.

Dienstleistungsmanagement - Bachelor of Arts (B. A.)

I. Semester: SQF23, BWL20, KLR20, UFU20, DLM24
II. Semester: DLM25, PER24, WIR28, STA20, DLM40
III. Semester: MKG22, VWL03, PER44, DLM41
IV. Semester: IUF20, EVW02, SQF40, DLM42
V. Semester: UFU48, FGI40, Projekt
VI. Semester: DLM43, DLM60/PER64, Kollegium
Smooth Operator
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Hallo Janine (und alle anderen, die mir vlt. auch weiterhelfen können),

kurze Frage bzgl. der untenstehenden Klausurfrage aus dem VWL301-Teil deiner Zusammenfassungen (vielen lieben Dank hierfür, die sind sehr hilfreich!):

Die Preiselastizität der Nachfrage nach Benzin beträgt kurzfristig ca. 0,3 und die langfristige etwa 0,1.
a) Was sagen die beiden Zahlen aus?
Eine Preisänderung von 10% löst kurzfristig eine Mengenänderung von 3% aus, und langfristig eine Mengenänderung von 10%. (Frage: müsste die langfristige Mengenänderung hier nicht 1% betragen? (0,1=1/10))

Vielen Dank schon mal im Voraus und viele Grüße
Silke
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