LPM41 Klausur vom 21.04.2018

dem Ingenieur ist nichts zu schwere - er überbrückt die Flüsse und die Meere
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Maschbauer
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Hallo zusammen,
anbei die Klausur vom 21.04.2018 soweit ich sie noch zusammenbekomme. Wer will, kann gerne ergänzen.
Insgesamt fand ich sie fair.

Aufgabe A.1
a) Nennen Sie 3 der 6 Leistungsziele der Logistik
b) Nennen Sie 3 der 5 Kostenblöcke/-ziele der Logistik

Aufgabe A.2
a) Mit was lässt sich der Anteil der Eigenfertigung eines Unternehmens messen?
b) Nennen Sie die 2 Formeln für Fertigungstiefe
c) es waren ein paar Daten über den Wert der eingekauften Güter sowie der Umsatz gegeben. Daraus war dann die Fertigungstiefe zu berechnen.

Aufgabe A.3
Es war der Entsorgungskreislauf zu zeichnen

Aufgabe A.4
Es waren drei Sachverhalte gegeben, die jeweils einer der 3 Controllingkonzeptionen (informations-, steuerungs- u. regelungs-, koordinationsorientiert) zuzuordnen waren. Die Sachverhalte waren meines Erachtens sehr eindeutig.


Aufgabe B.1.1
Es waren drei Baukastenstücklisten gegeben. Daraus waren eine Struktur- und Mengenstückliste zu erzeugen. Außerdem war anzugeben, wieviel von jedem Teil benötigt wird.

Aufgabe B.1.2
Vorteile der Vorwärts-, Rückwärts-, losgrößenoptimierten Terminierung erläutern. (Evtl. noch von anderen Push-Methoden, weiß ich aber nicht mehr)


(Bei der Komplexaufgabe B.2 gab es einige kleine Unterfragen, vllt. ist bei meiner Aufstellung etwas ein bisschen verdreht und vllt. fehlt auch ein bisschen was)
Aufgabe B.2.1
a) Entstandhaltung lt. DIN-Norm definieren
b) Welche Art der Entstandhaltung kommt bei einer Störung oder bei einem Ausfall zur Anwendung (-> Entstandsetzung)

Aufgabe B.2.2
a) Was ist Just-in-Time-Instandhaltung?
b) Was ist das Hauptziel der Just-in-Time-Instandhaltung?

Aufgabe B.2.3
Die Badewannenkurve war zu zeichnen.

Aufgabe B.2.4
Es waren 3 verschiedene Teile gegeben, die den unterschiedlichen Arten von Ersatzteilen (Reserveteil, Verbrauchsteil, Kleinteil) zuzuornen waren. Waren m.E. recht eindeutig.

Aufgabe B.2.5
a) Es war ein Sachverhalt gegeben, aus dem man herleiten musste, um welche Instandhaltungsstrategie es sich handelt. M.E. war es die Redundanzstrategie.
b) Es war irgendeine Abkürzung genannt (CRM oder so ähnlich, konnte sie jetzt nicht auf die Schnelle in den Skripten finden). Die hat wohl eine engl. und eine dt. Bedeutung. Beide sollten genannte werden

Aufgabe B.2.6
Es waren 3 verschiedene Sachverhalte gegeben, die den 3 Instandhaltungsstrategien (Havarie-, Präventiv-, Instandsetzungsstrategie) zuzurdnen waren. Waren m.E. recht eindeutig.


Aufgabe B.3.1
a) Nach welchem Kriterium wird bei der ABC-Analyse eingeteilt?
b) Nach welchem Kriterium wird bei der XYZ-Analyse eingeteilt?

Aufgabe B.3.2
Eine Mengenstückliste für einen Kaffevollautomaten war gegeben. Anhand derer war eine ABC-Einteilung vorzunehmen.
Für die folgenden Teilaufgaben waren noch ein paar Zusatzinformationen gegeben.

Aufgabe B.3.3
Bei der Aufgabe gab es mehrere Unteraufgaben. Es mussten jeweils Einsparpotentiale berechnet werden, z.B. wenn die Arbeitszeit effizienter gestaltet wird oder wenn statt der teuren Pumpe eine billigere genommen wird. Eigentlich keine schwierigen Rechnung, hatte aber wenig mit Supply Chain Management zu tun.
Außerdem wurde gefragt, ob hier eine XYZ-Analyse sinnvoll wäre (war aber nicht zu berechnen).

Aufgabe B.3.4
In welchen 2 Stufen des Produktlebenszyklus kann sich das Produkt lt. der vorliegenden Informationen befinden? Warum?


Ich hoffe, die Infos helfen euch bei eurer Klausurvorbereitung!
Beste Grüße!
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