Hallo zusammen,
also meiner Meinung nach war die Klausur wieder sehr schwer.
Herr Szabo hat zwar versucht uns so gut wie möglich vorzubereiten, allerdings würde ich sagen hat es nur teilweise geklappt und so vermute ich, dass ich nochmals die Prüfung schreiben muss (obwohl ich mich davor sehr sicher gefühlt habe).
Die Buchungssätze fand ich bis auf 1 oder 2 nicht schwer, aber es kam keine antizipativen oder transistorischen Rechnungsabgrenzungen vor (oder hab ich mich getäuscht???)
Es gab wieder nur eine Komplexaufgabe.
Detailaufgabe.
1. Saldierungsverbot
2. Herstellungskosten (Inhalt, Unterschied St)
3. Buchung von Rechnung und Buchung der Rechnung mit Skonto.
4. Die kann ich nicht mehr 100 % wiedergeben, da ich mir nicht sicher war, was man überhaupt von mir wollte. Es waren irgendwie Situationen geschildert und man sollte irgendwie sagen, ob sie Auswirkungen auf die GUV haben.
Komplexaufgabe:
1. EBK erstellen und in die T-Konten eintragen
2. Buchungssätze
3. Buchungssätze
4. Buchungssätze in die gegebenen T-Konten übertragen, Kontenabschließen inkl. GUV und SBK
5. 1 Cashflow und Kapitalbindung bezogen auf GK (?) erklären und berechnen
5.2. Wie kann man die Eigenkapitalquote verbessern?
So, das war es so in etwa.
BFG02 10.10.2009 in Stuttgart
Hallo,
ich fand die Klausur eigentlich gut machbar, einiges manko das es nur eine Komplexaufgabe gab.
Die Aufgabe 4 bei den Detailfrage war nicht gleich zu durchschauen allerdings habe ich die Aufgabe so verstanden das man die Auswirkung der genannten fälle auf die GuV deuten und erklären sollte.
z.B. es wird vermutet das die Forderung ausfallen könnte -> da es ja nur eine vermutung ist wird es nicht direkt gebucht sondern maximal auf ein anderes Konto verschoben.
Oder es müssen Rückstellung für einen erwarteten Gerichtsprozess gebildet werden - hat einfluss da sich der Betrag der GuV verändert usw.
Bei den Aufgaben mit Herstellungskosten und Saldierungsverbot waren sogar die HGB § angegeben und man musste beinahe nur noch ablesen und eben das gelernte wie Auswirkungen und Unterschiede zum Steuerrecht angeben.
Bei den Buchungssätzen waren nur vereinzelte Schwer - Kauf auf Ziel mit Preisnachlass und Skonto - Rückstellungen buchen- sowie Forderungsausfall ( 60% uneinbringlich - vom Brutto betrag Steuer rausrechnen und vom nettobetrag dann die 60% rausrechnen und dann dann noch die Steuer).
Die T-Konten Sache hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen und die ganze Blätterei war nervig. Hoffe das soeine Aufgabe der Nachwelt erspart bleibt.
Mal abwarten was rauskommt.
ich fand die Klausur eigentlich gut machbar, einiges manko das es nur eine Komplexaufgabe gab.
Die Aufgabe 4 bei den Detailfrage war nicht gleich zu durchschauen allerdings habe ich die Aufgabe so verstanden das man die Auswirkung der genannten fälle auf die GuV deuten und erklären sollte.
z.B. es wird vermutet das die Forderung ausfallen könnte -> da es ja nur eine vermutung ist wird es nicht direkt gebucht sondern maximal auf ein anderes Konto verschoben.
Oder es müssen Rückstellung für einen erwarteten Gerichtsprozess gebildet werden - hat einfluss da sich der Betrag der GuV verändert usw.
Bei den Aufgaben mit Herstellungskosten und Saldierungsverbot waren sogar die HGB § angegeben und man musste beinahe nur noch ablesen und eben das gelernte wie Auswirkungen und Unterschiede zum Steuerrecht angeben.
Bei den Buchungssätzen waren nur vereinzelte Schwer - Kauf auf Ziel mit Preisnachlass und Skonto - Rückstellungen buchen- sowie Forderungsausfall ( 60% uneinbringlich - vom Brutto betrag Steuer rausrechnen und vom nettobetrag dann die 60% rausrechnen und dann dann noch die Steuer).
Die T-Konten Sache hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen und die ganze Blätterei war nervig. Hoffe das soeine Aufgabe der Nachwelt erspart bleibt.
Mal abwarten was rauskommt.
Hey,
ich fand die Klausur an sich auch machbar, jedoch mit Sicherheit nicht einfach und teilweise nervig. Die Art und Weise der Aufgabenstellung fand ich ziemlich dürftig und ich musste oft überlegen, was denn eigentlich verlangt wird und am Ende kann ich auch absolut nicht einschätzen, was dabei rauskommen wird.
Detailaufgabe 4 (Auswirkungen auf GuV) habe ich mit Erfolgswirksamkeit bzw. Erfolgsunwirksamkeit der Geschäftsvorfälle beantwortet, ich hoffe das geht so i.O.
Wie auch mein Vorrredner war ich ziemlich genervt von den ganzen T-Konten. Abgesehen davon, dass die Bezeichnung der Konten etwas komisch war, Konten gegeben waren die nicht benötigt wurden und der zur Verfügung stehende Platz in den vorgedruckten Konten selten gereicht hat, war es ein riesen Blättergeschwür, dass ich gefühlte 100 Mal durchblättert habe. Das hat sehr viel Zeit gekostet.
Goldstück des Tages war aber mit Sicherheit Dr.Szabo, der uns so gut es möglich war vorbereitet hat, was mir selbst sehr viel geholfen hat.
Schade nur, dass ich trotz ziemlich intensiver Vorbereitung (bis hin zur Bilanzierung und Buchung im Traum) und einem recht guten Gefühl am Ende eine Stunde lang T-Konten buchen und mir Gedanken über den Sinn der Aufgabenstellung machen musste, was mich recht verunsichert hat.
Die AKAD-Konformität ist zudem mit der fehlenden zweiten Komplexaufgabe auch etwas fragwürdig.
Ich hoffe es reicht für die 4, ansonsten halt neues Spiel, neues Glück...
ich fand die Klausur an sich auch machbar, jedoch mit Sicherheit nicht einfach und teilweise nervig. Die Art und Weise der Aufgabenstellung fand ich ziemlich dürftig und ich musste oft überlegen, was denn eigentlich verlangt wird und am Ende kann ich auch absolut nicht einschätzen, was dabei rauskommen wird.
Detailaufgabe 4 (Auswirkungen auf GuV) habe ich mit Erfolgswirksamkeit bzw. Erfolgsunwirksamkeit der Geschäftsvorfälle beantwortet, ich hoffe das geht so i.O.
Wie auch mein Vorrredner war ich ziemlich genervt von den ganzen T-Konten. Abgesehen davon, dass die Bezeichnung der Konten etwas komisch war, Konten gegeben waren die nicht benötigt wurden und der zur Verfügung stehende Platz in den vorgedruckten Konten selten gereicht hat, war es ein riesen Blättergeschwür, dass ich gefühlte 100 Mal durchblättert habe. Das hat sehr viel Zeit gekostet.
Goldstück des Tages war aber mit Sicherheit Dr.Szabo, der uns so gut es möglich war vorbereitet hat, was mir selbst sehr viel geholfen hat.
Schade nur, dass ich trotz ziemlich intensiver Vorbereitung (bis hin zur Bilanzierung und Buchung im Traum) und einem recht guten Gefühl am Ende eine Stunde lang T-Konten buchen und mir Gedanken über den Sinn der Aufgabenstellung machen musste, was mich recht verunsichert hat.
Die AKAD-Konformität ist zudem mit der fehlenden zweiten Komplexaufgabe auch etwas fragwürdig.
Ich hoffe es reicht für die 4, ansonsten halt neues Spiel, neues Glück...
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michaela_lh
- Neues Mitglied
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- Registriert: 06.07.09 14:11
- Wohnort: Frankfurt
Die vom 10.10. in Düsseldorf leider noch nicht 
Stuttgart auch nicht... zumindest nicht meine...