Hallo Zusammen,
ich werde in ca. 2 Monaten ins HS wechseln. Bin so froh wenn alles rum ist.....
Ich habe mit einigen Studenten in STU sprechen können bez. deren Erfahrung im HS. Einige meinten es sei "einfacher" als im GS?!?! andere wiederum meinten, das es wesentlich aufwendiger ist.
Ich bin jetzt etwas verunsichert und grüble darum schon die ganze Zeit.
Kann mir jemand von euch sagen, wie das HS so vom Lernaufwand abläuft?
Wie geht ihr an die HS-Module ran, weil der Prof. ja der Klausurensteller ist?
Tausend Dank euch!
Lg
Hilfe beim Hauptstudium
hey, nicht grübeln!
Es hat erhebliche Vorteile das der Prof, der das Seminar hält auch der Klausursteller ist.
Er geht mit dir dann die Themen durch die wichtig sind. Das sagt aber natürlich nichts, aber auch rein
gar nichts über den Lernaufwand aus. Denn der ist abhängig von dir, der Materie und dem Stoff der klausurrelevant ist.
Ablauf bei mir: nichts machen, bis die Seminare kamen, danach mit dem wissen, was dran kommen könnte (der prof. sagte alles!
)
pauken und üben bis zum abwinken. es geht also auch so, das du einfach alles lernen musst, aber auch anders.
Es hat erhebliche Vorteile das der Prof, der das Seminar hält auch der Klausursteller ist.
Er geht mit dir dann die Themen durch die wichtig sind. Das sagt aber natürlich nichts, aber auch rein
gar nichts über den Lernaufwand aus. Denn der ist abhängig von dir, der Materie und dem Stoff der klausurrelevant ist.
Ablauf bei mir: nichts machen, bis die Seminare kamen, danach mit dem wissen, was dran kommen könnte (der prof. sagte alles!
)pauken und üben bis zum abwinken. es geht also auch so, das du einfach alles lernen musst, aber auch anders.
paullox hat geschrieben:Ablauf bei mir: nichts machen, bis die Seminare kamen, danach mit dem wissen, was dran kommen könnte (der prof. sagte alles!
pauken und üben bis zum abwinken. es geht also auch so, das du einfach alles lernen musst, aber auch anders.
So wie ich's gehört habe, funktioniert die Taktik leider nicht immer. Würde ich vorsichtig sein!
Sorry, meine Schwerpunkte waren Controlling und Bilanzmanagement.
Jeder muss gucken wie es ihm am besten passt. Seminare wo eine Fallstudie, Präsentation etc. drankam
- und das versteht sich ja von selbst - sind dann natürlich intensiv vorzubereiten.
Jeder muss gucken wie es ihm am besten passt. Seminare wo eine Fallstudie, Präsentation etc. drankam
- und das versteht sich ja von selbst - sind dann natürlich intensiv vorzubereiten.
ich kenne viele, die ihr hauptstudium in einem halben jahr geschafft haben. Man muss sich nur gut organisieren wegen den Terminen.
Meist grenzt der Prof die Klausur auch ein. Ich habe meistens sogar erst nach dem Seminar angefangen zu lernen (IUK, DBA oder VSY)
Meist grenzt der Prof die Klausur auch ein. Ich habe meistens sogar erst nach dem Seminar angefangen zu lernen (IUK, DBA oder VSY)
... wie immer bei diesen "Tips" (bloß nicht vor dem Seminar lernen - man könnte ja zuviel wissen): bitte nie darauf verlassen! Es sind nicht alle Dozenten gleich - es gibt auch solche, die den Klausurstoff ausdrücklich NICHT eingrenzen (oder bei der Eingrenzung grade mal wenige Seiten aus dem Lehrmaterial weglassen). Auch setzt man sich dem Risiko aus, daß die Zeit bis zur Klausur etwas knapp bemessen ist - und dann muß man im Prinzip zu der "passenden" Klausur und kann nicht einfach 3 Monate später hingehen (weil dann Seminar und Klausur nicht zusammenpassen - es sei denn, das nächste Seminar hält zufällig der gleiche Dozent, aber darauf kann man sich nicht verlassen).
Wer sich darauf einläßt, ohne jegliche Vorbereitung in die Seminare zu gehen und erst danach lernt, sollte sich weder über schwere Klausuren beschweren noch sich wundern, wenn beim Kolloqium in den Vertiefungsrichtungen plötzlich Fragen auftauchen, von denen man überhaupt noch nie gehört hat.
Sicher, es gibt Leute, die damit offenbar ganz gut gefahren sind, muß ja auch jeder selber wissen, wie er studiert. Aber als Empfehlung würde ich die Vorgehensweise sicher nicht ansehen. Es gibt da auch ganz andere Erfahrungen.
Viele Grüße
Thomas
Wer sich darauf einläßt, ohne jegliche Vorbereitung in die Seminare zu gehen und erst danach lernt, sollte sich weder über schwere Klausuren beschweren noch sich wundern, wenn beim Kolloqium in den Vertiefungsrichtungen plötzlich Fragen auftauchen, von denen man überhaupt noch nie gehört hat.
Sicher, es gibt Leute, die damit offenbar ganz gut gefahren sind, muß ja auch jeder selber wissen, wie er studiert. Aber als Empfehlung würde ich die Vorgehensweise sicher nicht ansehen. Es gibt da auch ganz andere Erfahrungen.
Viele Grüße
Thomas