Erfahrungsbericht vom Kolloquium am 09.12.2011 in Stuttgart

Ratschläge und Tipps zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeitem sowie Diskussion zur (fächerübergreifenden) mündlichen Prüfung
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michael.brueckner
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Das Kolloquium ist geschaft und wie versprochen hier ein kurzer Erfahrungsbericht von heute Vormittag.

Nachdem ich mich 15 min. vor Prüfungsbeginn auf den Weg ins AKAD Gebäude gemacht habe und mich strategisch wohl überlegt vor dem Prüfungsraum positioniert hatte :lol: kamen nach einem kurzem Smalltalk mit anderen Kommilitonen, Punkt 08:30 Uhr auch schon meine zwei Prüfer um die Ecke. Irgendwie hatte ich gar keine Zeit mehr aufgeregt zu sein und schon wurde mir ein Glas Wasser eingeschenkt und mir ein Platz angeboten. Ein paar lockere Sprüche von den Prüfern und danach durfte ich gleich mal über die Ziele, Vorgehensweise und Ergebnisse meiner Diplomarbeit berichten. Dies hab ich dann auch sehr ausführlich (25 min.) gemacht. Danach wurden mir noch ein paar einfache Fragen zu meiner Diplomarbeit gestellt. Anschließend kamen ein paar Fragen aus den Wahlpflichtmodulen dran und schon waren es nur noch 5 Minuten. Da ich bis dahin noch keinen Schluck aus meinem Glas genommen hatte, hat mich einer meiner Prüfer gefragt, ob ich den gar nichts trinken möchte. Das war der Übergang zu den schwereren BWL Fragen... 8O Was ist der Unterschied zwischen Kosten und Aufwänden in einem Unternehmen? "Da war doch was.... nun ja, also ... hm wenn ich das nur wüsste..." Ok, es ging weiter... da das die einzigste Frage war, (inzwischen ist mir die Antwort natürlich klar, trotzdem als WIler recht tricky) die ich nicht beantworten konnte, wurde ich erlöst und nach draußen geschickt. Keine Minute später durfte ich wieder rein kommen und mir wurde mein Ergebnis mitgeteilt. Das wars, alles gut machbar. Die Prüfer wollen hier wirklich niemandem etwas böses. Wenn man seine Arbeit selbst erstellt hat und die einzelnen Module halbwegs verantwortungsbewusst bearbeitet hat, stellt das Kolloquium kein Problem dar. Für alle die es auch geschafft haben, herzlichen Glückwunsch. Allen die es noch vor sich haben, viel Erfolg.

Jetzt wird gefeiert und heute Abend geht's zur Abschlussfeier, bis dann....
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Chandini
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Hallo zusammen,

Ich häng mich dann einfach mal hier dran :-)

Nachdem ich bis 14:00 erstmal halb gestorben bin, war es dann letztendlich gar nicht so schlimm. Da einer meiner Prüfer der Betreuer meiner Bachelorarbeit war und der andere die Arbeit gar nicht kannte, sollte ich erst mal eine Zusammenfassung zur Arbeit geben. Danach gings dann los mit IT Fragen... Datenbanken, SQL, Normalisierung, Wissensmanagement... Fünf Minuten vor Schluss wechselten sie zu den obligatorischen BWL-Fragen: Gemein- und Einzelkosten, fixe und variable Kosten. Das wars dann auch schon. Ich musste kurz raus und nach nicht mal einer Minute wars vorbei!!!

Alles in allem bei weitem nicht so schlimm wie gedacht... Keiner der Prüfer will einen reinreiten und man bekommt immer einen kleinen Stups in die richtige Richtung, wenn man nicht weiter weiß.

Die Feier am Abend war dann auch noch ganz schön. Und ich kann immer noch nicht ganz glauben, dass es endlich geschafft ist :-)


Grüße
Ines
Andere zu beherrschen, erfordert Kraft. Sich selbst zu beherrschen, erfordert Stärke.
Bee
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Hallo,

auch ich möchte von meiner Kolloquiumserfahrung berichten. Zu mir: BWL Diplom, Schwerpunkte: Produktions- und Materialwirtschaft, Marketing, zum Auffüllen Führung und Organisation.

09:30 ein Prüfer kam zu spät, dann mussten sie sich noch schnell beraten, wer was prüft um 5 nach wurde ich reingebeten.
"Wir denken Sie fühlen sich in der Lage die Prüfung abzulegen" Ein tiefer Schnaufer und ein "ja" meinerseits " wir wissen auch, dass Sie nervös sind, das ist auch völlig normal"
Zuerst habe ich über meine Diplomarbeit eine gute viertel Stunde gesprochen. Da macht es echt Sinn sich vorher die Struktur genau anzuschauen um nichts zu vergessen. Ich hatte auch vorher diesen Teil schon geübt, dass ich nicht erst nachdenken muss, was jetzt das Ergebnis war usw. Man kann da auch ruhig bisserl ausholen. Zwischendurch hat der eine Prüfer, der mein Zweitkorrektor war, zwei Fragen gestellt.
Dann ging es in den Teil von meinem Schwerpunkt. Zu Produktions- und Materialwirtschaft:
- wie kann man Materialien klassifizieren? ABC-Analyse, XYZ- Analyse, Kombination und was macht man bei CX-Gütern
- Bestellpunkt- und Bestellrythmusverfahren erklären, hab auch kurz eien Grafik an die Tafel gezeichnet
- Auf welche Arten kann man den Materialbedarf ermitteln? stochastisch und deterministisch, bei letzteren gings dann ins Detail
Zum Schwerpunkt Marketing nichts gefragt, ich war ganz überrascht.
Dann ging es über zur Allgemeinen BWL.
- Sie sind neu als Führungkraft in einem Unternehmen und wollen wissen wie das Unternehmen da steht, was schauen Sie sich an? Betriebsergebnis
- was gibt es neben dem Betriebsergebnis noch? Jahresüberschuss
- Unterschiede Jahresüberschuss/ Betriebsergebnsi erklären
- Reicht Ihnen das Betriebsergebnis aus um ein Urteil zu fällen? natürlich nicht -> Kennzahl ROI
- ROI erklären und aufspalten und anhand von einem Beispiel Vergleich Aldi und Edeka weiter eläutern
Zwischendurch bin ich bisserl rausgekommen, aber die Prüfer haben mir Zeit gelasen und mich zwischendurch beruhigt und so hab ich mich durchgehangelt.
Dann wurde ich rausgeschickt und zwei Minuten später wars vorbei.

Als Fazit: es ist echt machbar, die Prüfer sind sehr wohlwollend, beruhigen einen soger. Man kann es selbst auch ganz gut steuern, wenn man eine Begriff einfließen lässt, den nehmen dann die Prüfer dankbar auf und fragen weiter.
Zur Vorbereitung: zur Diplomarbeit macht es Sinn einen Vortrag (mit Einführung, Aufbau und Ablauf, wesentliche Ergebnisse, Kritikpunkte und ist es umgesetzt oder wie geht es weiter) gut vorzubereiten, da gewinnt man dann auch Sicherheit; von den Schwerpunkten muss man die Struktur können und die gängingsten Verfahren, aber auch nicht zu sehr in jedes Detail, aber man kennt ja die Klassiker. Für die allgemeine BWL würde ich die Struktur internes und externes Rechnungswesen empfehlen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten muss einem klar sein, ROI mit Aufspaltung auch hier auf intern und extern gemünzt, Unterschied Kosten und Aufwand.

Noch zum Schluss zur Abschlussfeier...da fehlen einem echt die Worte. Bei uns läuft das Studium nebenbei, ich habe es oft nicht realisiert, wie viel ich da leiste, es ist selbstverständlich für mich gewesen am Wochenende zu akkern...und dann kommt die Abschlussfeier, der Moment wo ich so lang hingearbeitet habe, mein großer Auftritt...und was die AKAD da abgeliefert hat, war echt erbärmlich! Es ist ja auch eine Veranstaltung, wo sich die AKAD präsentieren kann, aber das war nichts.
Erstmal gab es keine Gaderobe, d. h. zu gehst in die Aula mit deinem nassen Schirm und dicken Mantel und Handtasche, suchst dir einen Platz in den eng gestelltn Stuhlreihen und versuchst dort alles unter zu kriegen. Die Direktorin kommt rein und diskutiert erstmal den Ablauf, ne freie und ungekünstelte Rede kann sie auch nicht halten. Der Gastredner, irgendein Professor der AKAD den ich nicht kannte, kam dem Anlass entsprechend mit Skirolli unterm Sakko, die Rede war auch schlecht. Von der Alumnigesellschaft wurden die besten Diplomarbeiten ausgezeichnet durch Prof. Kreutle, der wusste nicht mal die drei Titel, bei der einen fand er es sogar fraglich, dass man bei so einem leichten Thema eine 1,0 schafft! Dann kam aber das beste, auf einem Metallwagerl wurden dann die Diplomurkunden reingefahren von zwei "Damen", die sich dem Anlass entsprechend richtig mit Ringelshirt und Jens und Strickpulli rausgeputzt haben. Das Rednerpult wurder weggeschoben um dem schicken Metallwagen Platz zu machen. Dann gabs wieder Anweisungen an die Direktorin, zwischen durch auch immer wieder, weil man ja den Ablauf von so eine Diplomverleihung nicht vorher durchsprechen kann. Und das Gruppenfoto wurde in der dunklesten Ecke gemacht, so dass man ja keinen Studenten erkennt drauft. Das Buffet war Catering vom aller Feinsten, fleine Tiefkühlpizzen, Chickennuggets, Hackbällchen, Schokomuffins in der Mitte auseinander geschnitten...Und du stehst da mit dem immer noch nassen Schirm, dicken Mantel, Handtasche und Diplomszeugnis und dann noch Essen und trinken mit einer Hand, weil es gab auch keine Stehtisch...und dann stehtst da und weißt nicht, ob Du lachen oder weinen sollst... :( ....echt schade, meinen Abschluss und die Verabschiedung von der Uni hätt ich mir besser vorgestellt!

Aber nun genug :D
Alles Gute an alle noch Studenten und herzlichen Glückwunsch an alle, die es mit mir geschafft haben!
Bee
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Bee, wir scheinen ja den gleichen BWL Prüfer gehabt zu haben... :-)
Zumindest hatte ich dieselbe "Ausgangssituation", ich hab aber von Umsatzrentabilität herumgeschafelt.
Im generellen hat mich dieses Thema (als Wirtschaftsinformatiker!) doch ziemlich aus der Fassung gebracht, war KoRe doch eines der Themen, die ich *hüstel* beim Lernen unter den Tisch habe fallen lassen...

Ansonsten: ja, nicht nervös machen lassen, man hat es selber in der Hand.
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erkoo
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Hallo zusammen,

kein Prüfer möchte, dass jeamand durchfällt und wenn einer die Frage nicht umbedingt weiß,
dann geben die Prüfer natürlich auch Hinweise auf die Lösung.

meine Empfehlungen auf die Ihr euch auf jeden Fall vorbereiten solltet:
BWL02
Wahlpflicht Schwerpunkt
Diplom, Thesis daraus abgeleitete Fragen

Statistik des Kolloquium:
61 Studenten teilgenommen und 61 Studenten bestanden
längster Studiendauer: 18 Jahren (bis jetzt ist es ein neuer Rekord der AKAD)

Viel Glück an alle anderen!
habe Fertig:-)
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Hallo Mitstreiter,

es ist ein echt tolles Gefühl, keine Lernhefte mehr wälzen zu müssen :lol:
Schätze mich glücklich, zu den 61 Absolventen vom vergangenen Freitag gehören zu dürfen.

Hier ein paar kurze Info´s zu meinem Kollo-Verlauf:

Nette Begrüßung durch die Profs Fischer/Meier. Beide haben auch meine DA gelesen. Musste in 3 Sätzen was dazu erzählen, Aufbau, Methodik, Ziele.
Danach wollten Sie wissen, was ich das nächste mal anderes machen würde. Dann noch eine kurze fachliche Frage zum Theorieteil der Arbeit und dieser
Teil war abgeschlossen. Leider relativ schnell. Faktenwissen wurde bei mir eher wenig abgefragt. Es ging mehr um Gesamtzusammenhänge die man
anhand Bsp. erklären sollte. Alles Richtigung Personal, Orga und Controlling.
Da mir diese Fragen, vielleicht auch aufgrund der Nervosität welche unangebracht war, nicht so ganz einleuchteten, war der Verlauf gegen Schluss etwas
holprig und ich musste mehrmals nachfragen. Kostete dann wohl eine bessere Note.
Letztenendes waren die Prüfer sehr nett und bewerteten wohlwollend.

In diesem Sinne verabschiede ich mich aus diesem Forum und wünsche allen Mitstreitern bzw. Nachkömmlingen gutes Gelingen, Ausdauer und viel Erfolg weiterhin.

Ciao
BWL-machte-Spass-BOY
Jeder ist seines Glückes Schmied, nur nicht jeder Schmied hat Glück....!
CarinaSchulz
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Huhu zusammen,

anbei mein Erfahrungsbericht :)
Prüfer: Prof. Kirchberg, Prof. Hasenzagl
Fach: MSc Wirtschaftsinformatik

Die Prüfung war insgesamt sehr angenehm. Beide Prüfer kamen rein. Los gings mit der Masterarbeit, die nur einer der Prüfer (als Zweitkorrektor) kannte. Nach ungefähr 2 Minuten Zielstellung/Thema kam das erste Zwischenthema Qualität/Qualitätsmanagement/Qualitätsmetriken/Messbarkeit. Genau mein Thema :)
Dann ging es irgendwann weiter mit Vorgehensweise, wesentliche Erkenntnisse, Kritik/Verbesserungspotenzial etc. jeweils immer mit Zwischenfragen zur Arbeit. Ich hab keine Ahnung wie lange das gedauert hat, zumindest war Prof. Kirchberg irgendwann fertig und nun ging es zum BWL Teil beim anderen Prüfer. Dabei schockierte mich die Frage "Sie hatten doch während ihres Studiums Leadership/Unternehmensführung, was war denn da ihr Assignment-Thema?" doch etwas. Das Assignment-Thema war dann auch Thema der weiteren Prüfung (wer hätte es gedacht ;)). Trotzdem (oder gerade dadurch dass) ich in dem Thema (virtuelle Teams) theoretisch nicht besonders fit war, sondern eher praktisch betroffen, entstand ein interessantes Fachgespräch.
Nächstes Thema war dann IT Service Management/ITIL, was aus meiner Sicht für WI verpflichtend zu verstehen ist. Dazu verschiedenste Fragen:
- Warum ITIL?, Was ist ITIL? Struktur etc.
- Wie könnte denn ein Incident Prozess aussehen? Was ergibt sich daraus? - alles immer mit Hintergrundfragen hinterlegt (z.B. Ist das jetzt Projekt oder Prozess?, wie sinnvoll ist dieser Aufbau für…?)

Alles in allem war die Prüfung sehr fair und die Prüfer wohlwollend und vor allem interessiert. Das wichtigste für mich: Im Gegensatz zu meiner Bachelor-Prüfung - damals hieß es: Es ist kein Weltuntergang, wenn man mal was nicht weiß und das sollten man auch sagen - war hier der Ansatz - Wissen heißt nicht, alles auswendig zu können, sondern sich die Punkte durch Überlegen und auch Rückfragen/Fallbeispiele zu erschließen.

Zur "Abschlussfeier": wir waren nach der Prüfung/vor der Feier noch etwas essen, weil uns das grandiose Buffett bekannt war - wieder eine gute Entscheidung! Die Übergabe der "Students of the Year" fand ich eine absolute Katastrophe mit dem Highlight "eine Versandoptimierung ist wissenschaftlich nicht wirklich anspruchsvoll, aber damit eine 1,0 zu bekommen schon eine tolle Leistung" und dem mehrfachen Versuch, der Versandoptimiererin eine Vertriebsarbeit zu "unterstellen". Den Festvortrag fand ich persönlich im Übrigen um Längen besser als den im September, der um Abgeltungssteuer im Vergleich - Schweiz/Deutschland ging.

Jetzt bin ich fertig und genieße die Zeit :) Glückwunsch auch an alle anderen, die es geschafft haben :)
Grüße, Carina
Toby66
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Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für die Erfahrungsberichte vom Kolloquium, die sehr nützlich für die künftigen Absolventen sind! Und natürlich auch von meiner Seite: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Da ich jetzt hier einige kritische Anmerkungen zu der kleinen Feierstunde gelesen habe würde mich noch interessieren, welche Vorschläge und Wünsche es denn von Eurer Seite aus gäbe. Ich stelle mal einfach so in den Raum: was wäre, wenn es keine Feier direkt im Anschluß gäbe, sondern es einmal im Jahr ein richtig tolle Festveranstaltung für alle Absolventen gäbe (in entsprechenden Räumlichkeiten) - wäre so etwas besser? Würdet Ihr da gegebenenfalls eine Anreise in Kauf nehmen? Oder anders gefragt: wie müßte so eine Feier aussehen, um eine Anreise zu rechtfertigen? Soweit ich weiß gibt es ja durchaus Hochschulen, bei denen das so oder ähnlich gehandhabt wird.

Viele Grüße
Thomas
olgica
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Hallo Toby, ist zwar schon paar Tage her der Beitrag aber ich hab mein Kolloq und somit die Feier noch vor mir und ich fände es nicht so gut wenn die Veranstaltung nur einmal im Jahr wäre, für viele ist es dann doch ewig schon her und man hat vielleicht keinen Bock mehr.

Eine schöne Veranstaltung direkt danach finde ich schon gut, allerdings sollte die natürlich schon Stil haben und das muss ja auch nicht in einem Luxushotel oder so stattfinden, man kann eine feierliche Atmosphäre auch mit entsprechender Kleidung, Deko und Programm schaffen, ich hoffe dass die AKAD das in Zukunft so macht! Fände es sehr schade wenn das Ende des Studiums dann so einen negativen Beigeschmack hat. Und man zahlt ja nun wirklich genug Geld, ich finde da könnte eine stilvolle Feier schon drin sein.
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