Hallo liebe Mitstudenten,
kann jemand was von der Klausur von gestern wiedergeben?
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
BFG02 Klausur 03.03.2012
Also ich hab am Samstag in Frankfurt geschrieben.Versuch mal mich zu erinnern...
Detail:
Imparitätsprinzip erklären 3P
Maschinenzugang buchen. (Anschaffungspreis+ Anschaffungsnebenkosten)
Dazu noch ne Aufgabe mit Abschreibung und Verkauf der Maschine (Zeitanteilige Abschreibung im Anschaffungsjahr, ein Jahr normale Abschreibung und im Dritten Jahr Verkauf der Maschine wieder zeitanteilig abschreiben und dann Erlösbuchung aus Anlagevermögen)
Dann wieder diese Aufgabe mit den 6 Fällen in denen man beschreiben sollte wie sie siich auf GuV auswirken 6P
Komplex nur eine
Ebk erstellen nach Hgb
6 Buchungssätze (skonti, Darlehen, Bestandsminderung, zweifelhafte Forderung, usw.) keine Ara und Pra
Auf Konten eintragen und abschließen Guv Konto + Schlussbilanz erstellen 30 P
Bilanzanalyse: Bilanz war vorgegeben man sollte eine Kennzahl zur kurzfristige Liqui. und eine zur LANGFRISTIGEN Liqui. aufstellen und bewerten. 6 P
Zur LANGFRISTIGEN LIQU. 2 Möglichkeiten nennen um diese zu verbessern 4 P
Alles in allem fand ich die Klausur zwar ok, aber ehrlich gesagt auch nicht so ganz einfach (Zeit hat für mich auch gerade so gerreicht)
Meine bilanz ging zwar auf, was so denke ich, schon mal die halbe Miete ist, aber das Wort langfristige Liquidität habe ich in den Unterlagen nicht gelesen und war deshalb auch auf Grund des Zeitmangels voll raus.Hab das dann mal gegoogelt und damit sind wohl diese Deckungsgrade gemeint.
Hätte dort was von Stabilität oder langfirstige Sicherung gestanden, hätte ich gewusst worum es geht.Schade, dass dadurch 7 Punkte schon mal weg sind, wo es ja eigentlich immmer heisst, es wird nur das gefragt was in den Heften steht... na ja kann mir nicht vorstellen, dass es etwas bringen würde das bei der Akad anzusprechen, aber so ganz fair fand ich das nicht. Korrigiert mich, falls ich mich irre.
Hoffe die Sache ist erledigt
Detail:
Imparitätsprinzip erklären 3P
Maschinenzugang buchen. (Anschaffungspreis+ Anschaffungsnebenkosten)
Dazu noch ne Aufgabe mit Abschreibung und Verkauf der Maschine (Zeitanteilige Abschreibung im Anschaffungsjahr, ein Jahr normale Abschreibung und im Dritten Jahr Verkauf der Maschine wieder zeitanteilig abschreiben und dann Erlösbuchung aus Anlagevermögen)
Dann wieder diese Aufgabe mit den 6 Fällen in denen man beschreiben sollte wie sie siich auf GuV auswirken 6P
Komplex nur eine
Ebk erstellen nach Hgb
6 Buchungssätze (skonti, Darlehen, Bestandsminderung, zweifelhafte Forderung, usw.) keine Ara und Pra
Auf Konten eintragen und abschließen Guv Konto + Schlussbilanz erstellen 30 P
Bilanzanalyse: Bilanz war vorgegeben man sollte eine Kennzahl zur kurzfristige Liqui. und eine zur LANGFRISTIGEN Liqui. aufstellen und bewerten. 6 P
Zur LANGFRISTIGEN LIQU. 2 Möglichkeiten nennen um diese zu verbessern 4 P
Alles in allem fand ich die Klausur zwar ok, aber ehrlich gesagt auch nicht so ganz einfach (Zeit hat für mich auch gerade so gerreicht)
Meine bilanz ging zwar auf, was so denke ich, schon mal die halbe Miete ist, aber das Wort langfristige Liquidität habe ich in den Unterlagen nicht gelesen und war deshalb auch auf Grund des Zeitmangels voll raus.Hab das dann mal gegoogelt und damit sind wohl diese Deckungsgrade gemeint.
Hätte dort was von Stabilität oder langfirstige Sicherung gestanden, hätte ich gewusst worum es geht.Schade, dass dadurch 7 Punkte schon mal weg sind, wo es ja eigentlich immmer heisst, es wird nur das gefragt was in den Heften steht... na ja kann mir nicht vorstellen, dass es etwas bringen würde das bei der Akad anzusprechen, aber so ganz fair fand ich das nicht. Korrigiert mich, falls ich mich irre.
Hoffe die Sache ist erledigt
In München natürlich die gleichen Themen...
Die vierte Detailfragen war noch, was zu tun ist, wenn eine Forderung "zweifelhaft" ist/wird oder so.
Klausur in meinen Augen schon fair, kann aber auch daran liegen, dass Prof. Fischer perfekt vorbereitet hat.
Bei der langfristigen Liquidität habe ich die beiden Deckungsgrade angewendet... (Goldene Bilanzregel + Verhältnis EK/ANV)
Keine Ahnung was die sonst damit hätten meinen können...
Die vierte Detailfragen war noch, was zu tun ist, wenn eine Forderung "zweifelhaft" ist/wird oder so.
Klausur in meinen Augen schon fair, kann aber auch daran liegen, dass Prof. Fischer perfekt vorbereitet hat.
Bei der langfristigen Liquidität habe ich die beiden Deckungsgrade angewendet... (Goldene Bilanzregel + Verhältnis EK/ANV)
Keine Ahnung was die sonst damit hätten meinen können...
ja ist ja natürlich auch vollkommend richtig, nur wenn das Wort langfristige Liquidität auftaucht und man das noch nie gelesen hat, kann man schon mal kurz raus kommen
Na ja wird wohl gut gegangen sein.
War 2 Wochen vorher in Frankfurt beim Seminar, das war zwar gut, hat aber für die Prüfung nicht wirlich viel gebracht
Na ja wird wohl gut gegangen sein.
War 2 Wochen vorher in Frankfurt beim Seminar, das war zwar gut, hat aber für die Prüfung nicht wirlich viel gebracht
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Vielen Dank für die Infos.
Liebe Grüße und allen weiterhin viel Erfolg.
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