Moin Mitstreiter,
in einer Woche ist die Aufregung vorbei und das Studium erfolgreich beendet.
Wird das Kolloqium beim Diplom als auch beim Bachelor gleich bewertet(1/3Thesis +1/3Vertiefung+1/3 Allg. BWL= Endnote?) Oder ist die Gewichtung beim Bachelor eine andere, da ja der Endnotenanteil wesentlich geringer ausfällt?
Bis Freitag!
Kolloquium am 15.03. in Pinneberg
mal eine frage: was lernt ihr denn ernsthaft für das kolloquium?
ich lese mir seit knapp 3 wochen vieles einfach nochmal durch, schaue im internet nochmal manches genauer an, wiederhole bwl02 (inkl. onlinetest),meinen schwerpunkt und jetzt lese ich nochmal meine thesis durch.
aber wirklich lernen ist das doch nicht oder?
ich lese mir seit knapp 3 wochen vieles einfach nochmal durch, schaue im internet nochmal manches genauer an, wiederhole bwl02 (inkl. onlinetest),meinen schwerpunkt und jetzt lese ich nochmal meine thesis durch.
aber wirklich lernen ist das doch nicht oder?
Durchhalten, durchhalten, durchhalten......!!!!!!!!!!!!
Also als Rückmeldung für das Bachelor Kolloqium:
hier wird zwischen der Thesis, der Vertiefung und dem allg. BWL Teil nicht gedrittelt. Die Übergänge sind fließender, wobei das Hauptaugenmerk auf der Thesis liegen wird.
Ich habe mir BWL02 nochmals durchgelesen und meine Unterlagen zur Vertiefung wiederholt, um Definitionen, die irgendwo verschollen gegangen waren wieder aufzufinden...
Ansonsten Thesis und deren Kritikpunkte aus dem Gutachten aufgearbeitet.
Ich denke mehr geht nicht,
Viel Erfolg und bis Freitag
hier wird zwischen der Thesis, der Vertiefung und dem allg. BWL Teil nicht gedrittelt. Die Übergänge sind fließender, wobei das Hauptaugenmerk auf der Thesis liegen wird.
Ich habe mir BWL02 nochmals durchgelesen und meine Unterlagen zur Vertiefung wiederholt, um Definitionen, die irgendwo verschollen gegangen waren wieder aufzufinden...
Ansonsten Thesis und deren Kritikpunkte aus dem Gutachten aufgearbeitet.
Ich denke mehr geht nicht,
Viel Erfolg und bis Freitag
to do: Kolloqium
Menschen und Dinge sind ersetzbar- Veränderungen öffnen neue Wege. Ob diese besser oder schlechter sind, zeigt die Zeit. Man braucht nur den Mut, sich einzugestehen, dass man abbiegen sollte.
Menschen und Dinge sind ersetzbar- Veränderungen öffnen neue Wege. Ob diese besser oder schlechter sind, zeigt die Zeit. Man braucht nur den Mut, sich einzugestehen, dass man abbiegen sollte.
In 1 Tag bin ich durch... 
to do: Kolloqium
Menschen und Dinge sind ersetzbar- Veränderungen öffnen neue Wege. Ob diese besser oder schlechter sind, zeigt die Zeit. Man braucht nur den Mut, sich einzugestehen, dass man abbiegen sollte.
Menschen und Dinge sind ersetzbar- Veränderungen öffnen neue Wege. Ob diese besser oder schlechter sind, zeigt die Zeit. Man braucht nur den Mut, sich einzugestehen, dass man abbiegen sollte.
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Michael123
- Forums-Profi
- Beiträge: 242
- Registriert: 11.10.09 16:13
Dann drücken wir euch heute ganz fest die Daumen, lasst danach mal hören, wies lief.
VG
Michael
VG
Michael
Also ich will mal berichten, ich war heute um 13:30 in Pinneberg dran. Die Akad hatte eine Kaffeeraum eingerichtet, Meine Prüfer: Grabe und Reski
Prof. Grabe hat mich zu meiner Diplomarbeit befragt (hatte sich eingelesen, da weder der Betreuer noch der Zweitkorrektor) bei der Prüfung anwesend waren.
Sollte nochmal erzählen warum ich das Thema gewählt hatte usw. war alles gut machbar, dann kammen Fragen zu einem meiner Schwerpunkte - Bilanzmanagement.
Frau Dr. Reski fragte dann noch über Personal und Organisationsformen. Ich war furchtbar nervös war aber alles gut machbar und auch wenn ich mal nicht gleich den passenden Begriff parat hatte war das kein Problem.
Zur Abschlussfeier war ich nicht mehr anwesend, alles in allem war es nicht so schlimm und jetzt bin ich froh es erfolgreich beendet zu haben.
Prof. Grabe hat mich zu meiner Diplomarbeit befragt (hatte sich eingelesen, da weder der Betreuer noch der Zweitkorrektor) bei der Prüfung anwesend waren.
Sollte nochmal erzählen warum ich das Thema gewählt hatte usw. war alles gut machbar, dann kammen Fragen zu einem meiner Schwerpunkte - Bilanzmanagement.
Frau Dr. Reski fragte dann noch über Personal und Organisationsformen. Ich war furchtbar nervös war aber alles gut machbar und auch wenn ich mal nicht gleich den passenden Begriff parat hatte war das kein Problem.
Zur Abschlussfeier war ich nicht mehr anwesend, alles in allem war es nicht so schlimm und jetzt bin ich froh es erfolgreich beendet zu haben.
Hi,
hier auch noch mein Erfahrungsbericht:
An einem sonnigen Tag waren die Profs gut drauf. Prof Riggert und Prof Olderog sind übrigens ein absolutes Traumduo! Zuerst ging es los mit der Dipl-Arbeit. Problemstellung und Ergebnisse berichten, nichts besonderes.
Danach Fragen zum Studienschwerpunkt (Bei mir Anwendungssysteme, BI, Verteile Systeme, IT).
- Was versteht man unter integrierten Systemen? Stand hier etwas auf dem Schlauch, da sehr allgemeine Frage, habe mich dann aber anhand von Buzzwords rangehangelt: "Meinen Sie in Richtung EAI?". Da waren wir dann wieder auf dem gleichen Dampfer. Stichwort Dateninseln, Inkonsistenzen etc.
- Was ist ein Medienbruch, warum sind Medienbrüche nicht gut?
- Zu guter Letzt: Vorteile IPv6 erklären (scheint eines seiner Lieblingsthemen zu sein)
Und der letzte Teil: Auf die Frage von Herrn Olderog, was ich denn meine, was er jetzt fragen könnte, sagte ich so etwas wie: "Sie sind ja Marketing-Experte, können aber auch Statistik und Finanzmathe". Zum Glück meinte er dann, dass wir das Mathe/Statistik-Zeug jetzt aber mal weglassen: "Oder wissen wie was Entropie ist?" - Gut dass wusste ich wirklich zumindest ansatzweise, weil es auch in der Informatik geläufig ist. Nach etwas Fachtalk dann aber zu Marketing: 4 Instrumente erklären und dann anhand Frisörbetrieb praktisch anwenden. Marktsegmente, Preisdifferenzierung, Spezialitäten bei Dienstleistern. Hier habe ich mich so durchgehangelt. Letztendlich gesunder Menschenverstand, ein bisschen etwas zurechtstammeln und dann kam immer sowas wie "genau, das ist nämlich [Fachterminus]". Jetzt weiß ich sogar, was Preisdifferenzierung ist. Quasi noch etwas gelernt im Kolloq
Die ersten beiden Teile hat ausschließlich Prof. Riggert gemacht, den allgemeinen Teil Prof. Olderog. Was die beiden wirklich super machen, ist öfters mal nen Mini-Monolog zu halten, bzw. aktives Zuhören: Sie fassen das, was man sich gerade zusammengestammelt hat, noch einmal kurz zusammen und nennen die präzisen Fachbegriffe. Damit kann man sich immer sammeln. Es ist auch völlig OK zu fragen, in welche Richtung die öfters sehr allgemein gestellten Fragen gerade abzielen. Oder ein paar Buzzwords nennen, dann bekommt man defintiv Tipps, worauf sie eigentlich hinauswollen.
Zum Schluss wars ne 1.3 - ich hätte eher mit einer 3 gerechnet. Allen Mitstreitern viel Erfolg weiterhin, ich bin dann mal weg!
hier auch noch mein Erfahrungsbericht:
An einem sonnigen Tag waren die Profs gut drauf. Prof Riggert und Prof Olderog sind übrigens ein absolutes Traumduo! Zuerst ging es los mit der Dipl-Arbeit. Problemstellung und Ergebnisse berichten, nichts besonderes.
Danach Fragen zum Studienschwerpunkt (Bei mir Anwendungssysteme, BI, Verteile Systeme, IT).
- Was versteht man unter integrierten Systemen? Stand hier etwas auf dem Schlauch, da sehr allgemeine Frage, habe mich dann aber anhand von Buzzwords rangehangelt: "Meinen Sie in Richtung EAI?". Da waren wir dann wieder auf dem gleichen Dampfer. Stichwort Dateninseln, Inkonsistenzen etc.
- Was ist ein Medienbruch, warum sind Medienbrüche nicht gut?
- Zu guter Letzt: Vorteile IPv6 erklären (scheint eines seiner Lieblingsthemen zu sein)
Und der letzte Teil: Auf die Frage von Herrn Olderog, was ich denn meine, was er jetzt fragen könnte, sagte ich so etwas wie: "Sie sind ja Marketing-Experte, können aber auch Statistik und Finanzmathe". Zum Glück meinte er dann, dass wir das Mathe/Statistik-Zeug jetzt aber mal weglassen: "Oder wissen wie was Entropie ist?" - Gut dass wusste ich wirklich zumindest ansatzweise, weil es auch in der Informatik geläufig ist. Nach etwas Fachtalk dann aber zu Marketing: 4 Instrumente erklären und dann anhand Frisörbetrieb praktisch anwenden. Marktsegmente, Preisdifferenzierung, Spezialitäten bei Dienstleistern. Hier habe ich mich so durchgehangelt. Letztendlich gesunder Menschenverstand, ein bisschen etwas zurechtstammeln und dann kam immer sowas wie "genau, das ist nämlich [Fachterminus]". Jetzt weiß ich sogar, was Preisdifferenzierung ist. Quasi noch etwas gelernt im Kolloq
Die ersten beiden Teile hat ausschließlich Prof. Riggert gemacht, den allgemeinen Teil Prof. Olderog. Was die beiden wirklich super machen, ist öfters mal nen Mini-Monolog zu halten, bzw. aktives Zuhören: Sie fassen das, was man sich gerade zusammengestammelt hat, noch einmal kurz zusammen und nennen die präzisen Fachbegriffe. Damit kann man sich immer sammeln. Es ist auch völlig OK zu fragen, in welche Richtung die öfters sehr allgemein gestellten Fragen gerade abzielen. Oder ein paar Buzzwords nennen, dann bekommt man defintiv Tipps, worauf sie eigentlich hinauswollen.
Zum Schluss wars ne 1.3 - ich hätte eher mit einer 3 gerechnet. Allen Mitstreitern viel Erfolg weiterhin, ich bin dann mal weg!