MKG03-14.12.2013

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fletsch
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Detailfragen (unbeachtet der original Reihenfolge) (alle 4pkt):

1) Formen der Preisdifferenzierung nennen und erklären

2) Rahmenbedingungen der Distribution nennen und erklären

3) Gestaltungsmöglichkeiten im Kundendienst/Servicepolitik

4) Ist man der Meinung, dass Sponsoring und Product Placment nicht zur "klassischen Werbung" zu zählen ist?

5) Viele Unternehmen planen anhand der Lebenszykluses von Produkten, nennen und beschreiben sie Gestaltungsmöglichkeiten.

Komplex 1

Ging um Dienstleistungen (da in den MKG03 Heften, jedenfalls bei mir, dieses Thema nicht behandelt wurde. Stand die Aufgabe für mich nicht zur Auswahl)
Soweit ich mich erinnern kann...ging es um Gestaltungsmöglichkeiten und Besonderheiten usw. kann gerne ergänzt werden, wenn die Aufgabe jemand gewählt hat.

Komplex 2

Einführungstext war sehr kurz und stand nur drin, dass es neue Marketing Möglichkeiten gibt. Nicht spezifischer.

1) Strukturierte Darstellung von Werbeträgern und vor allem auf die Träger eingehen die durch die neuen Möglichkeiten am meisten profitieren und begründen warum? (10pkt)

2) Gestalten von Verkaufsförderung für Impulsgüter. Dabei auch auf Tankstellen und Kioske eingehen (20pkt) [und nein viel ausführlicher war die Fragestellung leider nicht)

3) Distributionskonzept für Konsumgüter entwerfen und beurteilen (10pkt)


Wie fandet ihr die Klausur?
Mein "Geschmack" war es nicht :?
sarahli9986
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Hallo,

ich ergänze/berichtige das mal ein bisschen :)
Falls da noch was fehlt, gerne ergänzen...

Detailfrage 5: in der Frage wurde explizit gefragt: Was sind die Gestaltungsmöglichkeiten im Management der etablierten Produkte? (...vor dem Hintergrund des Lebenszyklus..)

Komplex 1:

1) Wodurch unterscheiden sich Dienstleistungen und materielle Produkte? Besonderheiten der Dienstleistungen aufzeigen und die Auswirkungen auf's Marketing beschreiben.
2) Ein bundesweit tätiger Personaldienstleiter (...) konkurriert zum einen mit kleinen regionalen Anbietern und zum anderen mit Anbietern aus dem Ausland. Welche alternativen Möglichkeiten des Marketing-Instrumentariums gibt es.
3) Der Dienstleistungsbereich weitet sich immer mehr aus. Was sind die Gründe hierfür und welchen Anteil trägt das Marketing?

Hier sollten/durften Annahmen getroffen werden, da man ja "die Marktgegebenheiten nicht unbedingt kennt".

Komplex 2:
1) Strukturierte Darstellung von Werbeträgern und vor allem auf die Träger eingehen, die durch die neuen Möglichkeiten am meisten profitieren und begründen warum? (10pkt)
2) Konzipieren Sie Verkaufsförderungmaßnahmen für Impulsgüter (Schokolade, Eis, Getränke). Dabei alle Verkaufsstellen, also nicht nur Lebensmitteleinzelhandel, sondern z.B. auch Tankstellen, Kioske und Bahnhöfe beachten (20pkt)
3) Distributionsmöglichkeiten für Konsumgüter strukturiert darstellen und die Veränderungen und die Gründe dafür diskutieren (10pkt)


War insgesamt machbar, aber gerade bei der 20 Punkte Aufgabe zur Verkaufsförderung bin ich mir unsicher, wie viel und was genau der Klausursteller da gerne hören wollte...

Und das mit den Dienstleistungen hat mich übrigens auch geärgert, denn aufgrund der verschiedenen Stände der Lernhefte war der ganze Themenblock bei mir auch nicht drin (Stichwort 30 Seiten vs. 90). Und ich hab meine Hefte wohlgemerkt erst seit Februar 2013, das ist also nicht ganz fair, finde ich... Aber dafür gibt es ja auch immer zwei Aufgaben... ;-)

Mal überraschen lassen ;-)
Bachelor of Arts (BWL) seit 13.06.14 :-)
sarahli9986
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Note ist da :D
Bachelor of Arts (BWL) seit 13.06.14 :-)
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