ATS Meinung kann ich im Bereich BWL in etwa bestätigen. Vermutlich kann man locker 1/3 der in der Sprintvariante (entspricht ja der Regelstudienzeit an einer Präsenzuni) vorgebenen Zeit "einsparen". Warum ist das so? Flexiblere Seminar und Klausurtermine, keine Gefahr, einen Seminarplatz nicht zu erhalten und Verteilung der Module kontinuierlich über das Jahr hinweg. Ebenso spielt die Form der Vermittlung der Lerninhalte eine Rolle. Die Unterlagen sind einfach didaktisch hervorragend aufgearbeitet. AKAD weiß, was sie tut.
Das scheint sich auch rumzusprechen. Mir sind zum Schluss des Bachelorstudiums und dann im Master immer mehr Vollzeitstudis in den Seminaren begegnet.
Über den Sinn und Unsinn eines "Speedstudiums" braucht man nicht zu streiten. Auch wie lange man so ein Tempo überhaupt durchhalten kann. In Teilzeit oder gar neben einem Fulltimejob sehen die Verhältnisse dann natürlich völlig anders aus. Zumal da die Prioritäten auch anders liegen. Zum Glück sage ich da nur.
Schnell studieren?
Zuletzt geändert von paullox am 22.07.13 15:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Ohhh mein Gott. Ich hab mir den Artikel gerade durchgelesen... wie krank kann man sein?!Nonoo hat geschrieben:Ach ja hier noch was interessantes.
http://www.zeit.de/studium/uni-leben/20 ... tudent-fom
Also ich würde keinen einstellen, der ein Studium so schnell absolviert ^^
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Aktuell in Bearbeitung :-)
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Vielleicht war er krank als es um Vertragsrecht ging? "Pacta sunt servanda!" Da merkt man einfach, dass dieser Speedstudent nur gut Auswendiglernen kann und mehr nicht. In jedem Fall sehr blamabel
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