Frage zu PAB60 Projektarbeit + Assignment

[Kaktus123]

Hallo zusammen,

bin neu im Forum, und ich überlege mich für den Master - Wirtschaftsingenieurwesen einzuschreiben.

Da ich ein wenig Probleme mit mündlichen Prüfungen habe, wollte ich einmal fragen, was man sich
bei dem Modul PAB60 Projektarbeit genau vorstellen kann?

Schreibt man die Arbeit/Präsentation zuhause, oder wird alles an dem Seminartag in einer Gruppe erarbeitet?
Muss man dann vor einer größeren Gruppe eine Präsentation halten?
Die Rede ist von 15 Minuten?

Ich hatte vor ein paar Monaten mal angefragt, aber sie konnten es auch nicht genau sagen, nur das "wohl" die mündliche
Präsentation wegfallen soll, damit man auch hier noch den Studenten die Anfahrt ersparen soll.
Jetzt wusste ein anderer Bearbeiter davon nichts , und es hieß wieder, dass die mündliche Prüfung gefordert wird.

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Und dann wollte ich noch fragen, was man sich genau unter diesen Assignment vorstellen kann.
Diese kommen ja fast bei jedem Modul vor. Sind darunter die schriftlichen Ausarbeitungen der Fragen aus den Skripten gemeint?
Oder wird einem hier immer ein Thema gegeben und man schreibt sozusagen lauter Hausarbeiten?


Würde mich echt freuen, wenn mir hier jemand helfen könnte.

Ich zögere jetzt wirklich nur wegen diesem PAB60 - Projektarbeit Modul

Das das Hauptfach auch mündlich geprüft wird, und natürlich das Kolloqium, da kann ich mich jetzt gerade noch anfreunden

Vielen Dank im voraus.

Gruß
Andreas

[David2014]

Ein Assignment ist eine 'wissenschaftliche' Ausarbeitung zu einem bestimmen Thema bzw. einer Aufgabenstellung. Also vergleichbar mit den Hausarbeiten an der UNI ... Umfang ist abhängig von der Art des Assignments (meist 10-12 Seiten).
Oder wie es die Akad ausdrückt:
"Ein Assignment ist eine selbstständig zu erbringende, schriftliche Ausarbeitung zu einem bestimmten Thema mit den fachüblichen wissenschaftlichen Methoden."
Die Themen werden von der Akad vorgeben (man hat meist die Wahl aus drei verschiedenen Themen).
Mit den Skripten kommst du da nicht wirklich weit, da du eig. zu 99% externe Literatur benötigst. (Wird im Master nicht anders sein).
Also lt. der aktuellen SPO steht unter PAB60 eine mündliche Prüfung, daran wird sich so schnell dann auch nichts ändern (die SPO ist ja jetzt auch noch nicht so alt ^^).

Bei der Projektarbeit kann ich dir nicht weiterhelfen, wird denke ich aber so etwas sein wie im Bachelor der Projektbericht.
Da musst du im Unternehmen ein gewisses Thema (du kannst eigene Vorschläge der Akad unterbreiten) bearbeiten ... ist eig. ähnlich einem Assignment nur umfangreicher (im BA sind es glaube ich 20 oder 30 Seiten).

Du bekommst aber zu 99% von den Master-Wings noch eine Antwort, hat es hier ja mehrere aktive.


Gruß

[Kaktus123]

Hallo,

super vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort.

Hört sich ja schon einmal positiv an

Gruß
Andreas

[Buzzlmann]

Ich interessiere mich auch für den Master Wirtschaftsingenieurwesen als "Sahnehäubchen" auf mein Diplom in Wirtschaftsinformatik, das ich bei AKAD gemacht habe.
Mich schreckt allerdings der enorme Workload. Viele Module werden mit Assignment und Klausur abgeschlossen.
Beim Master Wirtschaftsinformatik macht man entweder das eine oder das andere.

Zu PAB60: ich hatte mir mal den Modulkatalog des Studiengangs von der Betreuung zusenden lassen. Wenn ich mich richtig erinnere stand da was von Teamarbeit in Gruppen von 3.
Jeder muss dann sein Teilergebnis eine Viertelstunde lang präsentieren. Am Ende präsentiert die Gruppe dann noch mal eine Viertelstunde gemeinsam.

Von einem Projektbericht, wie man ihn als "Generalprobe" zur Thesis schreiben darf, stand da nichts.

Im Gesamt-Modulkatalog unter https://www.akad.de/fileadmin/akad.de/a ... 8.2015.pdf ist das Modul leider nicht aufgeführt. Von daher würde ich empfehlen, bei der Betreuung den Modulkatalog für den Master of Desaster anzufordern. Und ggf. auch gleich die SPO.

[Kaktus123]

Hallo,

vielen Dank.

Irgendwie schreckt mich dieses Modul ab

Aber da muss man wohl durch, wenn man den Master will

Andere Anbieter haben so etwas nicht und auch alle Prüfungen wären da schriftlich.
Leider sprechen mich bei diesen die Fächer nicht an, oder das nächste Studienzentrum ist viel weiter weg.


Gruß
Andreas

[Buzzlmann]

Mir ist gerade per PM folgende interessante Frage gestellt worden:

"Wie sieht es eig. aus als Bachelor bzw. Dipl. Wirt.Inf. , muss man da bei WING. die Technikfächer nachholen?
Weil soweit ich weis hat man als Wirt.Inf. ja keine Technikfächer wie Technische Mechanik ... , weist du da mehr ?"

Diese Frage habe ich mir und unlängst auch der Studentenberatung schon gestellt.
Aktuell heißt es auf der AKAD Seite ja:
<Zitat> Ein Pluspunkt für Bachelor-Absolventen, die ein Studium mit 210 Credits abgeschlossen haben: Sie können in nur 3 Semestern den Master Wirtschaftsingenieurwesen machen - fordern Sie Infos an! </Zitat>
Wenn man diese Infos anfordert, erhält man die Zusatzinfo, dass 30 ECTS aus betriebswirtschaftlichen oder technischen Fächern kommen müssen. (ODER , früher stand da glaube ich noch ein UND)
Mit einem Studium der Wirtschaftsinformatik wäre diese Bedingung wohl erfüllt. Allerdings glaube ich das erst, wenn ich es schriftlich habe.

Vor ca. einem Jahr hatte ich diese Frage schon mal gestellt. Damals sah die Prüfungsordnung noch anders aus und zum 1. Semester gehörten u.a. noch SWE01, PRG01 und CPP01.
Wenn ich mich damals für den Studiengang angemeldet hätte, hätte ich nur die Module erlassen bekommen, die ich genau so schon in meinem Erststudium der Wirtschaftsinformatik abgelegt habe.

Wenn die genannten Module aber als technisch angesehen werden, dann sind es solche Module wie SWE02, JAV01, IUK01, VSY01 ja wohl auch. Angerechnet werden die aber wiederum nicht, wenn es um die Erreichung der 30 ECTS geht.

Diese Argumentation ist für mich nicht schlüssig.

Die AKAD sollte meine Meinung nach sowieso schleunigst verkürzte Master Studiengänge für ihre vielen Absolventen mit Diplom anbieten. An der IUBH kann man mit gerade mal 60 ECTS einen Master erreichen, wenn man vom Diplom kommt.

[Kaktus123]

Hallo,

bei der IUBH gibt es aber kein Wirtschaftsingenieurwesen, oder?

Gestern ist das Paket von der AKAD schon gekommen. Hatte mich jetzt vor ein paar Tagen doch angemeldet
Ging ja ziemlich schnell.

Jetzt schaue ich mir mal alles an, wegen den 4 Wochen Testzeitraum.

Bis jetzt schaut alles gut und sympathisch aus.
Die Internetseite ist wirklich sehr übersichtlich und bietet einen guten Überblick wie weit man steht.

Mein Vorstudium wurde so wie es aussieht als technisches Studium anerkannt. Ich hatte in meinem Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen
bereits die Fächer wie Regelungstechnik, Automatisierungstechnik und Co.

Einen kleinen Schock hatte ich gleich, weil im Schreiben stand, dass das Studium mit der Orientierungswerkstatt beginnt.
So war es nicht geplant, dass man gleich zwei Tage nach Stuttgart muss. Bei der Anfrage wurde mir ja gesagt, dass
man im ganzen Studium 2 bzw. 3x nach Stuttgart muss. (Also mündliche Prüfung im Hauptfach, das Kolloquium) und die Projektarbeit war halt
nicht sicher, ob sie es noch umbauen, oder nicht. Weil mir die Beratung sagte, das wohl die mündliche Präsentation entfällt, um den
Studenten einen weiteren Tag zu ersparen.

Aber es stellte sich heraus, dass die Orientierungswerkstatt auch freiwillig ist Muss ich mal schauen.

So gesehen ist es schwer einzuschätzen, wie ein Vorstudium eingegliedert wird. Ob technisch, oder nicht. Aber ich schätze das
Wirtschaftsinformatik auch technisch eingestuft wird. Ist ja auch mit Mathe und Co. gespickt.
Schätze das Regelungstechnik und Co. erst aktiv wird, wenn jemand mit einem Bachelor in BWL und Co. kommt.

Wegen dem Aufwand der Assignment + Klausur sehe ich jetzt nicht so eng.
Ich schätze das die Themen für das Assignment ja auch irgendwie Klausur nahe Themen sind, und man dieses dann in seine
Prüfungsvorbereitung einbauen kann.
Im Schnitt steht da 10 Seiten, ohne Gliederung und Co.


Zur PAB60 Projektarbeit habe ich jetzt zwar ein wenig was gelesen, aber bin noch nicht viel schlauer
Also wäre immer noch super, wenn sich jemand findet, der es hinter sich hat.

Ich kann nur lesen, dass es maximal eine Gruppe mit drei Leuten wird, die zusammen ein Thema ausarbeiten.
Dann muss jeder in 15 Minuten sein Teilgebiet präsentieren und dann gibt es noch einmal 15 Minuten mit Fragen für alle.

Aber ob die Arbeit jetzt Zuhause, oder alles an dem Tag in Stuttgart ausgearbeitet wird kann ich noch nicht sagen.
Oder ob am Ende alles virtuell mit Adobe Connect passiert.


Gruß
Andreas

[David2014]

Aber es stellte sich heraus, dass die Orientierungswerkstatt auch freiwillig ist Muss ich mal schauen.

Die kann man sich aber sparen (mMn.), wenn du dich bereits schon einmal im Campus eingeloggt hast, sowie etwas umgesehen.
Das Seminar hat wenig mit dem Namen zu tun, es ist eine Einführungsveranstaltung, die dann am zweiten Tag etwas auffächern kann (siehe Modulübersicht).

Die AKAD sollte meine Meinung nach sowieso schleunigst verkürzte Master Studiengänge für ihre vielen Absolventen mit Diplom anbieten. An der IUBH kann man mit gerade mal 60 ECTS einen Master erreichen, wenn man vom Diplom kommt.

Das hängt damit zusammen, dass das Diplom (FH) einem Aufwand von 210-240Cp entspricht (je nach Diplom, soweit mir bekannt). Für den Master braucht man in Summe 300Cp.
Es gibt (selten) auch Bachelor die 240Cp einbringen (da hat man dann zwei Praxisphasen), bei der Akad bringt er im Bereich Wing. 210Cp (a 'Semester' 30Cp = Workload ~900 Stunden).

Wenn der Umfang und die Themen der Vorleistungsmodule denen der SPO entsprechen, dann bekommt man die meistens angerechnet.
Java auf C++ anrechnen geht aber nicht, die Module müssen schon identische Themen behandeln.
z.B. (keine realen Werte) im Bereich Technik: 30Cp, Informatik: 20Cp, Betriebswirtschaftslehre: 30Cp, Rechtswissenschaften: 10Cp ...

Die BWLer die ich kenne und in Wing.Master nun sind, müssen 'alle' Technikfächer (für 30Cp)nachholen aus dem Bachelor (die BWLer bekommen meistens ja nur 'nur' 180Cp, fehlen also somit die mind. 30Cp um den 'kurzen' Master zu machen). Reglungstechnik, Steuerungstechnik sind da die humaneren (siehe TME ... da klopft es ja zwischen 50 und 65% bei den Wings. aus den Prüfungen), C++ ist ja auch gut im Kurs ^^.


Auf der Akad-Seite findet man ja folgendes:

Unter besonderen Voraussetzungen ist auch der direkte Einstieg in ein dreisemestriges Studium möglich. Dazu muss Ihr abgeschlossenes Studium mindestens 210 Credits umfassen. Im Falle von Doppel- und Mehrfachabschlüssen betrifft dies die Summe der relevanten (ingenieur- bzw. wirtschaftswissenschaftlichen) Anteile. Außerdem müssen im Zuge des abgeschlossenen Studiums je 30 Credits an wirtschafts- oder ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen nachweislich vermittelt worden sein.

Jetzt ist die Frage nur wie man die CP beim Diplom ermittelt?! und was da jeweils darunterfällt.
Ich glaube, es wird eine Einzelfallentscheidung.


Gruß

[Buzzlmann]

@andreas1983: Herzlich willkommen im Kreis der AKADianer und viel Erfolg in Deinem Studium Fernstudenten.de ist Dein Freund. Und er freut sich, wenn Du ihm was zurück gibst
Noch ein Tipp: lies die SPO - rechtzeitig, bevor Du viel Aufwand in ein Modul steckst, das nachher nicht in die Endnote zählt.

Zu meinem Geseiere von oben: Du hast natürlich recht, bei der IUBH gibt es keinen Master of Engineering. Da war ich ungenau. Die IUBH bietet u.a. einen Master Wirtschaftsinformatik an, den man je nachdem welches Studium man zuvor abgeschlossen hat, mit 60 / 90 / 120 ECTS erreichen kann.

So kam ich zu meiner Aussage, es wäre an der Zeit für die AKAD, auch solche Master-Studiengänge anzubieten. Denn es gibt auch noch heute Studenten bei der AKAD, die mit dem Diplom abschließen wollen. Und warum sollten die dann einen 120 ECTS-Studiengang belegen wollen, wenn ihnen mit dem Diplom auch 60 ECTS zum Master genügen

Wenn Du meine Posts hier im Forum betrachtest, wirst Du feststellen, dass mich mit AKAD eine Hassliebe verbindet. Ich habe in der Retrospektive gerne neun Jahre lang dort studiert und bin heute stolzer AKADAlumni. Und wenn mir das Fernstudium weiterhin so fehlt (*hust*) mache ich bestimmt demnächst noch den Master. Manchmal aber hätte ich den Laden am liebsten angezündet.
Allerdings hat die AKAD heute kaum mehr was mit der AKAD zu tun, bei der ich studiert habe. Umstrukturierung sei "Dank".

@David2014: was ich gemeint habe war: ich soll 30 ECTS in technischen Bereichen vorweisen können. Wenn dem nicht so ist muss ich den langen Studiengang belegen, der für mich als "Nichttechniker" in der letzten Fassung des Modulkatalogs u.a. PRG01, CPP01 und SWE01 enthielt. Ich schließe: diese Module sind also technisch. Wenn ich sie bereits belegt hatte, dann muss ich sie natürlich nicht noch mal machen.
Warum aber werden mir "artverwandte" Module wie SWE02, JAV01... nicht angerechnet - sind die nicht technisch? Oder meine Diplomarbeit über das Thema Requirements Engineering?

Wie auch immer, mit dem neuen Modulkatalog hat sich das eh erledigt...da stehen keine Module mehr drin, die ich schon mal abgelegt habe. Allerdings enthalten einige Module Hefte, die ich schon mal gelesen habe (ANSXXX, SWEXXX...). Viele Module erscheinen mir nach dem Modulhandbuch sowieso nicht so weit weg von der Wirtschaftsinformatik, z.B. SYA, GPM....

[David2014]

Ich habe zuvor Fahrzeugtechnik studiert ... habe keine Informatik I,II, Java, Reglungstechnik, Messtechnik... angerechnet bekommen.
Und gerade in Sachen Messtechnik, Reglungstechnik... darf man davon ausgehen dass der Stoff dann doch härter war wie beim Wing. .
Die Module wie Java etc. zählen zu Informatik und nicht direkt zu Technik (Mechanik, Elektrotechnik ... also im Grunde Physik, da die alle ja nur Teilbereiche davon sind).
Mir wurden exakt zwei Module angerechnet (Physik und KON01).
Ob man dir etwas anrechnen kann, kann ich ja nicht Wissen ^^ (ist im Fall eine Einzelfallentscheidung).
Ja gut, wie soll man eine Diplomarbeit anrechnen? bzw. mit was 'verrechnen'?

Die Module müssen ja nicht 1:1 gleich heißen, wenn der WL, CP vergleichbar sind und die Themen passen.

Du kannst ja berichten wie, wo, was, wenn du dich irgendwo noch für ein Studium entscheidet.

Gruß

[Kaktus123]

@Buzzlmann Vielen Dank

Also bin noch am durchschauen Aber ich glaube das ich dabei bleibe und nicht im Testmonat abbreche.

Durch die mündlichen Teile muss ich halt durch Hilft ja nichts, wenn man den Master will.

Und klar, schreibe ich dann gerne mit, wenn ich hier etwas beitragen kann.

Andreas

[Buzzlmann]

@David2014:

ich habe mich jetzt auch für den M.Eng. angemeldet, obwohl ich kein einziges Modul angerechnet bekomme.
Die vom Prüfungsamt sind da sehr streng. Irgendwie ist es mir so aber lieber, als wie wenn einem alles erlassen wird, und nachher bekommt die AKAD den Ruf, ihre Master zu verramschen....

Ich wünsche mir auf alle Fälle sehr viel Erfolg und mehr Spaß als beim letzten Studium
Und allen anderen Kommilitonen natürlich auch

Fernstudenten rulz - keep this forum alive

[Easy_CR]

Hmm, leider kann ich euch auch nichts zu PAB60 sagen, da dieses Modul wohl neu ist. Die Assignments sind kleine Hausarbeiten zu einem Thema. Du kannst meistens zwischen 3 - 7 Themen auswählen. Hier empfiehlt es sich Mitglied einer nahen Hochschulbibliothek zu werden und durch diese auch Mitglied bei Springerlink zu sein. So kann man sich für die meisten Assignments die Literatur als eBooks besorgen. Das spart natürlich enorm Zeit.

Zum Thema anerkennen: Am Ende des Studiums bekommt man einen Master of Engineering. Daher reicht es nicht auf hohem Niveau programmieren zu können. Man muss logischerweise auch in anderen Ingenieurdisziplinen Grundwissen mitbringen. Die neuerliche Fokussierung auf Steuerungs- & Regelungstechnik macht viel Sinn, da diese Themen eng mit dem Systemansatz der restlichen Fächer zusammenhängen. Außerdem muss man auch bedenken, dass die Akkreditierungsstelle der AKAD auch gewisse Auflagen gibt, damit diese einen Master of Engineering vergeben darf.

Ich kann euch auch nur empfehlen so früh wie möglich in die StuPO zu schauen. Da steht eigentlich fast alles drin was wichtig ist. Im Forum finden sich mittlerweile ja auch sehr viele Infos zu den einzelnen Modulen. Zum Thema Reisen: Ich war bisher nur zum Schwerpunkt in Stuttgart. Hier empfiehlt es sich das Seminar zu besuchen, da man den Prüfer für die mündliche Prüfung kennen lernt. Sonst kann man auf die Seminare verzichten und nur die besuchen, wo man den Stoff vertiefen möchte oder Verständnisprobleme hat. In ein paar Modulen kann man auch Onlinetutorien besuchen (ZB GPM). Die Zeit ist auf jeden Fall gut investiert.

Beim Workload kann ich euch beruhigen. Planung ist in dem Fall alles. Man merkt mit der Zeit relativ schnell wie der Hase läuft und kann sich immer besser auf die Klausuren vorbereiten. Ich habe immer alle Hefte durchgearbeitet und dann ca 14 Tage vorher nochmal eine gründliche Prüfungsvorbereitung durchgeführt. Damit bin ich gut gefahren. In der Regel hab ich dann danach die Assignments geschrieben. Aber das ist Geschmackssache.

So viel dazu☺ Ich hoffe das hilft euch etwas weiter. Viel Spaß und Erfolg beim Studium.