BWL04 Klausur vom 17.03.2007 in München
Detailaufgaben: (20P)
1.1 Charakterisieren Sie den Begriff "Panel"
1.2 Welche Art von Information gewinnt man beim Panel
2.   zwei Magazine (MAX und BIZZ), angegeben sind jeweils:    
      Tausender-Auflage-  
      Preis, Tausender-Leser-Preis und Tausender-Zielpersonen-Kreis (man 
      mußte nichts rechnen), Anzeigenkampagne sollte in welchem Magazin 
      geschaltet werden (aus ökonom. Gesichtspunkten) und warum ?
3.   Beschreiben Inter-Mediaselektion und Intra-Mediaselektion
      Um was handelt es sich bei 2.
4.   Kritikpunkte am Produktlebenszyklus-Konzept aufführen 
5.   Investitionsgütermarkting: welche Werbeträger am besten ? Wieso 
      nicht Fernsehen ? 
6.1 Marketing-Logistik: vier Aufgaben der Mark-Logistik benennen 
6.2 Was entscheidet mit bei der Wahl des Transports bzw. Transportmittels
Komplexaufgaben (40P)
I.
Meier-Milch KG hat neuen Manager bekommen, er war früher in der Pharmabranche tätig. Er soll den Umsatz ankurbeln. Dazu gibt er eine schriftliche Befragung in Auftrag um Informationen über Verwendung und Beurteilung der bisherigen Produkte von den Konsumenten zu bekommen. Das Problem des Managers ist, dass er unter Zeitdruck steht.
Schließlich werden zwei neue Produkte entwickelt bzw. aufgenommen. Ein Getränk auf Milchbasis mit Omega-3-Fettsäuren und ein leicht Antibiotisches Getränk mit Ingwerzusätzen, Ingwer ist aber problematisch, weil Geschmackssache bla-bla-bla...
Zufällig stößt der Manager auf einen Kaffeeladen, den er kauft oder eingliedert oder so ähnlich
1. Vorteile einer schriftlichen Befragung gegenüber persönlicher und 
    telefonischer Befragung erklären 
2. Welche Befragungsmethode hätten Sie vorgezogen, begründen Sie ihre 
    Antwort.
3. Was hätte der Produktmanager Idealerweise vor der schriftlichen 
    Befragung zuerst machen müssen um Kosten zu sparen (erst 
    Sekundärforschung...) ?
3. Marktsegmentierung erklären und welche Kriterien es bei der  
    Segmentierung gibt.
4. Welche Vorraussetzungen müssen die Segmentierungsmerkmale 
    erfüllen, und welches der neuen Produkte erfüllt wahrscheinlich ein 
    Merkmal nicht und warum? 5. Welche Marktfeldstrategie verfolgt der 
    Produktmanager und wie ändert sich diese Strategie später (erst 
    Produktentwicklung, dann Diversifikation durch Kaffeeladenzukauf !) 
6. Welcher Strategie ist die Präferenzstrategie zuzuordnen 
    (Marktstimulierung...) und was ist die Alternative dazu 
    (Preis-Mengen-Strategie [Kostenführerschaft]) ? 
7. Was kann das Unternehmen noch tun, um neue Ideen für neue 
    Produkte zu bekommen?
II.
Leider konnte ich mir nicht so viel von der 2. Komplexaufgabe merken
Es ging um eine Firma namens Presicion GmbH oder so ähnlich.
1. Wie kann man Wettbewerber identifizieren erst allg. erklären und dann 
    Bezug auf dieAufgabe nehmen
2. Mann sollte die optimale Anzahl der Außendienstmitarbeiter bestimmen 
   (8P)
3. Man sollte die Wettbewerbstrategien beim Dienstleistungsmarketing 
    erklären
4. Eine Aufgabe über Investitionsgütermarketing, ich glaube man sollte
   den Unterschied zum Konsumentenmarketing erklären oder so ähnlich
Alles in allem war es machbar, diesmal war die Zeit ausreichend. Die bisherigen Prüfungsaufgaben haben mir bei der Vorbereitung gut geholfen. Der Dozent Dr. Wissmeier hat seine Sache sehr gut gemacht (war kompetent, das Seminar war auf jedenfall ansprechend).
Im Anhang habe ich die bisher eingestellten Aufgaben zusammengefasst.
Ich hoffe sie helfen dem ein oder anderen bei der Prüfungsvorbereitung.
Für alle die es noch vor sich haben good luck!!!
            
			
						BWL 04 Marketingmanagement 17.03.2007 München
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				Petra Geiss
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- Registriert: 14.08.05 17:50
- Wohnort: Müllheim
Vielen Dank für deine Infos.
Werde damit sicherlich richtig gut arbeiten können!
Liebe Grüße
Petra
            
			
									
									
						Werde damit sicherlich richtig gut arbeiten können!
Liebe Grüße
Petra

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				dontwalkdofly
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