kann mir bitte auch jemand die Hausarbeit für WIN01 zur Kontrolle senden?!
sarahkadel@web.de
perfekt wärs natürlich mit Korrektur
Vielen lieben Dank im Vorraus
WIN01 HIIIIIILLLLLLLLLFFFFFFFFFFFFEEEEEEEEEE!!
Nachdem ich gesehen habe, dass ich hier nicht der einzige Sicherheitsfanatiker bin... *g*
kann mir bitte auch jemand die Hausarbeit für WIN01 zur Kontrolle senden?!
sarahkadel@web.de
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Vielen lieben Dank im Vorraus
kann mir bitte auch jemand die Hausarbeit für WIN01 zur Kontrolle senden?!
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Leute,
das ist nicht Sinn und Zweck der Sache. Ihr steht noch am Anfang eines langen Studiums. Wenn es bei diesen Dingen wie BWL01 und WIN01 nicht einmal zu den Einsendeaufgaben reicht, ...... Versucht es doch wirklich mal selbst zu machen. Und wenn es dann wirklich bei der einen oder anderen Frage hängt, wird es hier genügend Leute geben, die gerne helfen.
Und mal ehrlich, muss es denn unbedingt eine 1.0 sein als Note. Steht doch zu eurer Leistung und dann habt ihr halt eine 2, 3 oder auch 4.
Vielleicht könnt ihr ja mal sagen wo es hängt. Dann werden wir gerne helfen.
das ist nicht Sinn und Zweck der Sache. Ihr steht noch am Anfang eines langen Studiums. Wenn es bei diesen Dingen wie BWL01 und WIN01 nicht einmal zu den Einsendeaufgaben reicht, ...... Versucht es doch wirklich mal selbst zu machen. Und wenn es dann wirklich bei der einen oder anderen Frage hängt, wird es hier genügend Leute geben, die gerne helfen.
Und mal ehrlich, muss es denn unbedingt eine 1.0 sein als Note. Steht doch zu eurer Leistung und dann habt ihr halt eine 2, 3 oder auch 4.
Vielleicht könnt ihr ja mal sagen wo es hängt. Dann werden wir gerne helfen.
To do: Nichts mehr.
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
Sehr geehrter Herr Schlauberger,
wer wie sein Studium gestaltet ist doch wohl jedem selbst überlassen. Wenn für mich dieses Fach kein Schwerpunkt ist und auch die Note nicht zählt, dann darf ich doch in meinem Ermessen entscheiden, was sinnvoll ist und was nicht....
wer wie sein Studium gestaltet ist doch wohl jedem selbst überlassen. Wenn für mich dieses Fach kein Schwerpunkt ist und auch die Note nicht zählt, dann darf ich doch in meinem Ermessen entscheiden, was sinnvoll ist und was nicht....
-
SebastianMA
- Forums-Scout
- Beiträge: 479
- Registriert: 22.09.08 16:21
- Wohnort: Karl-Marx-Stadt
Doppelpost. *fingerheb* 
Status: Alumnus
Offensichtlich hast du ja den Sinn deines Studiums verstanden. Bei mehr als der Hälfte deiner Beiträge geht es um "Kann mir jemand die Hausgaben schicken?". Mach weiter so. Falls du das Studium wirklich schaffen solltest (mit durchmogeln), freue ich mich schon auf deine Erfahrungen in der Industrie, wenn es darum geht auch mal Bereichsübergreifend zu denken. Da kann man nicht sagen: "Das ist nicht mein Thema" oder "Kann jemand anderes für mich denken"imperdan hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Schlauberger,
wer wie sein Studium gestaltet ist doch wohl jedem selbst überlassen. Wenn für mich dieses Fach kein Schwerpunkt ist und auch die Note nicht zählt, dann darf ich doch in meinem Ermessen entscheiden, was sinnvoll ist und was nicht....
Viel Spaß noch beim Hausaufgaben suchen. Von mir bekommst du sie sicher nicht.
Zuletzt geändert von BWL_Erik am 22.01.10 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
To do: Nichts mehr.
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
Die Gesellschaft der Welt ist nunmal folgendermaßen:
Fressen oder Gefressen werden....
Jeder muss schauen wo er bleibt...
Wenn ich den Sinn des Studiums nicht verstanden habe, dann denke ich, dass das falsch ist.
es geht nunmal darum durchzukommen.... ob das bei einem Fernstudium, normalem Studium, dualem studium oder sonst einem Studium ist... (Abitur oder jedem anderen Abschluss...)
Und wenn man dabei immer schaut dass man etwas mitnimmt und dazu noch so bequem und geschickt wie möglich agiert, ist man am besten für die Industrie vorbereitet.
Dich will ich in der Industrie mal sehen....
dort geht es eben auch darum sein Ziel zu erfüllen, nach den Mitteln wird danach nicht gefragt.
Und wenn du ein Ziel nicht erreichst wird dir auch niemand ein Lob geben, dass du es immerhin alleine probiert hast.
Jeder muss für sich wissen, wie er lernt. Und ich weiss für mich, dass ich besser lerne, wenn ich die Aufgaben mache und direkt vergleichen kann mit einer anderen/richtigen Lösung.
Mir bringt es wenig mich damit heftigst auseinanderzusetzen, dann ewig auf die Antworten zu warten....das für mich kein effektives lernen...
dass ich die Antworten nicht genauso weiterschicke, sondern versuche zu verstehen und vergleiche, ist für mich selbstverständlich, auch wenn das mit dem Grundprinzip nichts zu tun hat. Es ist einfach Zeitverschwendung alle Aufgaben zu machen und nach jeder Lösungen einzeln in Foren zu suchen um diese zu vesprechen und vergleichen, wenn es doch shcon komplette Vergleichsmöglichkeiten gibt... das ist Effizienz!
und zu warten bis es korrigiert zurückkommt um zu wissen was ich gewusst hätte, ohje, wie schlimm, das ist mir egal, ich weiss lieber sofort dass alles passt.
gerade von Fernstudenten wird erwartet, dass man selbstständig weiss wie man am besten lernt...du solltest nicht erwarten, dass deine Methode die beste für alle ist...
Fressen oder Gefressen werden....
Jeder muss schauen wo er bleibt...
Wenn ich den Sinn des Studiums nicht verstanden habe, dann denke ich, dass das falsch ist.
es geht nunmal darum durchzukommen.... ob das bei einem Fernstudium, normalem Studium, dualem studium oder sonst einem Studium ist... (Abitur oder jedem anderen Abschluss...)
Und wenn man dabei immer schaut dass man etwas mitnimmt und dazu noch so bequem und geschickt wie möglich agiert, ist man am besten für die Industrie vorbereitet.
Dich will ich in der Industrie mal sehen....
dort geht es eben auch darum sein Ziel zu erfüllen, nach den Mitteln wird danach nicht gefragt.
Und wenn du ein Ziel nicht erreichst wird dir auch niemand ein Lob geben, dass du es immerhin alleine probiert hast.
Jeder muss für sich wissen, wie er lernt. Und ich weiss für mich, dass ich besser lerne, wenn ich die Aufgaben mache und direkt vergleichen kann mit einer anderen/richtigen Lösung.
Mir bringt es wenig mich damit heftigst auseinanderzusetzen, dann ewig auf die Antworten zu warten....das für mich kein effektives lernen...
dass ich die Antworten nicht genauso weiterschicke, sondern versuche zu verstehen und vergleiche, ist für mich selbstverständlich, auch wenn das mit dem Grundprinzip nichts zu tun hat. Es ist einfach Zeitverschwendung alle Aufgaben zu machen und nach jeder Lösungen einzeln in Foren zu suchen um diese zu vesprechen und vergleichen, wenn es doch shcon komplette Vergleichsmöglichkeiten gibt... das ist Effizienz!
und zu warten bis es korrigiert zurückkommt um zu wissen was ich gewusst hätte, ohje, wie schlimm, das ist mir egal, ich weiss lieber sofort dass alles passt.
gerade von Fernstudenten wird erwartet, dass man selbstständig weiss wie man am besten lernt...du solltest nicht erwarten, dass deine Methode die beste für alle ist...
Mein Kommentar: Nenne niemanden Schlaumeier, der dir einen sinnvollen Tipp gibt - auch wenn du den Tipp nicht so gut findest. Aber vermutlich ist das ne altmodische Sichtweise.
+++Lesen gefährdet die Dummheit.+++
-
erdnuckelchen
- Forums-Scout
- Beiträge: 449
- Registriert: 17.06.08 10:52
- Wohnort: Norddeutschland
Für dich ist es also effektiver, von anderen abzuschreiben...? Da hat man dann ja auch echt richtig was gelernt, oder? Sich "heftig damit auseinander zu setzen" ist eigentlich der Sinn eines Studiums, meiner Meinung nach. Na, mal sehen, wie du dich so durch Fächer wie KLR, VWL oder WIR schlägst, ich bin gespannt!imperdan hat geschrieben:Mir bringt es wenig mich damit heftigst auseinanderzusetzen, dann ewig auf die Antworten zu warten....das für mich kein effektives lernen...
Für dich zählt offensichtlich nur der Abschluß, egal, ob du dabei etwas gelernt hast oder nicht...imperdan hat geschrieben:es geht nunmal darum durchzukommen
„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“ (Hermann Hesse)
Diplom-Kauffrau (Kolloquium 06.12.2013 PI)
Diplom-Kauffrau (Kolloquium 06.12.2013 PI)
Hallo zusammen,
meiner Ansicht nach stellt sich die Frage: was bedeutet "Studium"? Ist es nur die Erlangung irgendeines Papieres, das einem bescheinigt, irgendwelche Dinge auswendig gelernt zu haben? Der Duden sagt, es sei die "eingehende Beschäftigung mit etwas" bzw. "genaue, kritische Prüfung". Es geht also offenbar schon um etwas mehr als nur Auswendiglernen. Wie man das im Zusammenhang mit den Beiträgen hier nun interpretiert bleibt im Prinzip jedem selber überlassen.
Was ich zuweilen aber verwunderlich finde: einerseits wird über den angeblich fehlenden Sinn der Einsendeaufgaben geschimpft und es wird "möglichst effektiv" gelernt (also im Schnellverfahren) - und andererseits hagelt es dann wieder Beschwerden, die Klausur sei zu schwer gewesen. Manchmal paßt das nicht so richtig zusammen. Die Einsendeaufgaben sind ja in den meisten Modulen freiwillig. Wenn jemand meint, darauf verzichten zu können (oder abschreiben möchte), bleibt das ja damit auch jedem selbst überlassen - sollte man aber dann auch ehrlicherweise dann bei der Beurteilung der Klausuren zugeben.
Zwei andere Dinge, die mir am letzten Beitrag von imperdan auffielen: in der Industrie ist es nicht nur wichtig, ein Ziel zu erreichen, sondern eben auch, wie. Wozu sonst gibt es Corporate Compliance, Responsible Care und allerlei andere Kampagnen großer Firmen, um gewisse Spielregeln innerhalb des Unternehmens und gegenüber Geschäftspartnern und der Gesellschaft einzuhalten? Offenbar ist es doch eben NICHT egal, wie man die vorgegebenen Ziele erreicht!
Und: Manchmal bin ich etwas bestürzt über die hier im Forum auftauchenden Mängel bei der Verwendung der deutschen Sprache. Da offenbaren sich bei einigen bemerkenswerte Lücken!
Viele Grüße
Thomas
meiner Ansicht nach stellt sich die Frage: was bedeutet "Studium"? Ist es nur die Erlangung irgendeines Papieres, das einem bescheinigt, irgendwelche Dinge auswendig gelernt zu haben? Der Duden sagt, es sei die "eingehende Beschäftigung mit etwas" bzw. "genaue, kritische Prüfung". Es geht also offenbar schon um etwas mehr als nur Auswendiglernen. Wie man das im Zusammenhang mit den Beiträgen hier nun interpretiert bleibt im Prinzip jedem selber überlassen.
Was ich zuweilen aber verwunderlich finde: einerseits wird über den angeblich fehlenden Sinn der Einsendeaufgaben geschimpft und es wird "möglichst effektiv" gelernt (also im Schnellverfahren) - und andererseits hagelt es dann wieder Beschwerden, die Klausur sei zu schwer gewesen. Manchmal paßt das nicht so richtig zusammen. Die Einsendeaufgaben sind ja in den meisten Modulen freiwillig. Wenn jemand meint, darauf verzichten zu können (oder abschreiben möchte), bleibt das ja damit auch jedem selbst überlassen - sollte man aber dann auch ehrlicherweise dann bei der Beurteilung der Klausuren zugeben.
Zwei andere Dinge, die mir am letzten Beitrag von imperdan auffielen: in der Industrie ist es nicht nur wichtig, ein Ziel zu erreichen, sondern eben auch, wie. Wozu sonst gibt es Corporate Compliance, Responsible Care und allerlei andere Kampagnen großer Firmen, um gewisse Spielregeln innerhalb des Unternehmens und gegenüber Geschäftspartnern und der Gesellschaft einzuhalten? Offenbar ist es doch eben NICHT egal, wie man die vorgegebenen Ziele erreicht!
Und: Manchmal bin ich etwas bestürzt über die hier im Forum auftauchenden Mängel bei der Verwendung der deutschen Sprache. Da offenbaren sich bei einigen bemerkenswerte Lücken!
Viele Grüße
Thomas
Hallo noch mal,
hier ging es mit Sicherheit nicht um das Lernen sondern um müheloses Abschließen eines Moduls. Mit Effektivität bzw. Effizienz hat das nichts zu tun. Da kann man mir erzählen was man will. Es geht nur um das Abschreiben.
Jetzt kann man sich die Frage stellen, warum man sich als BWL-Student mit Informatik oder Recht etc. befassen muss.
Hier geht es meiner Ansicht nach darum, einen Einblick in verschiedene Bereiche zu bekommen, um dann später in bereichsübergreifenden Projekten der Industrie (oder anderen Bereichen) Beiträge zu leisten und auch vernünftige Entscheidungen zu treffen.
Was macht man in einer Besprechung wo solche Dinge angesprochen werden? Zumindest ansatzweise verstehen, darum geht es im Studium dieser Nebenfächer. Andernfalls wird man sich immer 100% auf die Aussage von anderen verlassen müssen, ohne es selbst beurteilen zu können.
Ich habe versucht mit meiner Meinung "imperdan" zu helfen. Es war ja wirklich gut gemeint und ein Appell an die Vernunft. Wenn man meine obigen Beiträge liest, habe ich ihm sogar Hilfe angeboten. Das hat er leider nicht verstanden.
Noch etwas @imperdan: Wenn du mir jetzt wieder erklären willst wie es in der Industrie ist, kann ich dich beruhigen. Ich bin als Führungskraft in der Industrie tätig und weiß daher wie es läuft. Verlasse dich nicht nur auf das Stück Papier. Es gibt genug Leute, die es sofort merken werden, wenn keine Substanz dahinter ist. Deswegen wirst du schnell einsehen, warum Leute mit Papier nicht immer die besten Jobs haben.
hier ging es mit Sicherheit nicht um das Lernen sondern um müheloses Abschließen eines Moduls. Mit Effektivität bzw. Effizienz hat das nichts zu tun. Da kann man mir erzählen was man will. Es geht nur um das Abschreiben.
Jetzt kann man sich die Frage stellen, warum man sich als BWL-Student mit Informatik oder Recht etc. befassen muss.
Hier geht es meiner Ansicht nach darum, einen Einblick in verschiedene Bereiche zu bekommen, um dann später in bereichsübergreifenden Projekten der Industrie (oder anderen Bereichen) Beiträge zu leisten und auch vernünftige Entscheidungen zu treffen.
Was macht man in einer Besprechung wo solche Dinge angesprochen werden? Zumindest ansatzweise verstehen, darum geht es im Studium dieser Nebenfächer. Andernfalls wird man sich immer 100% auf die Aussage von anderen verlassen müssen, ohne es selbst beurteilen zu können.
Ich habe versucht mit meiner Meinung "imperdan" zu helfen. Es war ja wirklich gut gemeint und ein Appell an die Vernunft. Wenn man meine obigen Beiträge liest, habe ich ihm sogar Hilfe angeboten. Das hat er leider nicht verstanden.
Noch etwas @imperdan: Wenn du mir jetzt wieder erklären willst wie es in der Industrie ist, kann ich dich beruhigen. Ich bin als Führungskraft in der Industrie tätig und weiß daher wie es läuft. Verlasse dich nicht nur auf das Stück Papier. Es gibt genug Leute, die es sofort merken werden, wenn keine Substanz dahinter ist. Deswegen wirst du schnell einsehen, warum Leute mit Papier nicht immer die besten Jobs haben.
To do: Nichts mehr.
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
stolzer Dipl.-Kaufmann (FH)
mmmh.... ich bin seit xx jahren in der "industrie" tätig, behaupte daher mal ganz frech ich habe ahnung. deshlab wiederspreche ich auch. es gibt recht viele gelegenheiten im wahren leben wo nur der schriebs zählt. ganz privat ist einer für mich auch noch so wichtig das ich entschlossen habe ein studium anzufangen.BWL_Erik hat geschrieben:... Deswegen wirst du schnell einsehen, warum Leute mit Papier nicht immer die besten Jobs haben.
auf der anderen seite gebe ich dir voll recht, abschreiben bringt nichts. ganz banal schon aus dem grund das mit der nächsten klausur schicht im schacht ist. den da ist nix mit abschreiben.
probleme sehe ich da persöhnlich ganz wo anders. man muss sachen lernen von denen man weis das die im real-life gang anders sind, das der stand der technik längst jahre und kapitel weiter ist und selbst dann muss man lernen, wenn man weis das man den kram nie wieder gebrauchen wird.
so, meine 2 cent