BWL04 Klausur

Erfahrungen im modular aufgebauten Studium
(einschl. einzelner Studienmodule).
Gast

Klausur am 29.10.2005
Detailfragen (je 4 Pkt.):
  • Kriterien Verbraucher-/Handelspanel
  • Unterschied akquisitorische / physische Distribution, Aufgaben der physischen Distribution
  • Unterschied Kaufverhalten Organisation / Einzelperson
  • Besondere Bedeutung des Personals im DL-Bereich
  • Timing: Vor-/Nachteile von Pionier und Früher Folger
Komplexaufgabe (40 Pkt)
Fa. die Wand- und Deckenleuchten herstellt, hat neue Schreibtischleuchte auf den Markt gebracht...
  • Chancen / Risiken identifizieren
  • Preisstrategie bei der Einführung
  • Welche Rabattarten gibt es? Welche wäre hier sinnvoll?
  • Welche Absätzkanäle sollen gewählt werden?
  • Welche Marktfeldstrategie nach Ansoff liegt vor?
  • Welche Zielgruppen sollen mit dem neuen Produkt angesprochen werden?
  • Copy-Strategie grob skizzieren
S
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Hier mal wieder ein kleines Update für Marketing.

Themen der Klausur vom Samstag, 18.03. in Pinneberg.

Detailfragen:
- Buying Center und verschiedene Rollen erklären
- Besonderheiten bei Kommunikation im Marketing für Dienstleistungen
- Arten für Festlegung von Werbeetat
- Panel und Arten erklären
- Wozu Preisdifferenzierung und Arten

Komplex:
Beide schon von anderen Studenten hier erwähnt...

1. Babykost-Hersteller:
- 4 mögliche Strategien, die Umsatzeinbruch bremsen sollen
- Einordnen der Strategien in Ansoff-Matrix
- Strategien bewerten und begründen
- Unternehmen erhält Angebot Produkte beim Discounter aufzunehmen. Machen oder nicht inkl. Begründung.
- Soll Online-Shop realisiert werden?

2. CALL AG
- Irgendwas mit Umwelt- und Unternehmensanalyse

Zeitlich, wie bei den meisten Klausuren, ganz schön eng, aber durchaus zu schaffen.

Viel Erfolg allen, die es noch vor sich haben!

Viele Grüße
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vader4627
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8O Woha hab ich gedacht. Und: "Hätt ich mal besser mit der Komplexaufgabe angefangen" Das wurde nach hinten nämlich zeitlich sehr sehr knapp und gerade die letzte Aufgabe gab richtig satte Punkte...

Also:

Komplexaufgabe
Die Cove & Co. ist ein reines Handelsunternehmen, resultierte aus einer Forschung der Textilhochschule Irgendwo. Im Mittelpunkt steht kundenindividuelle, maschinell hergestellte Kleidung. Die Textilindustrie, Kunden und noch wer waren begeistert von der Idee von industriell hergestellter Maßkonvektion. Nur die klassischen Textilhändler sind skeptisch und wollen sich nicht an den immens hohen Investitionen beteiligen. Also hat die Forschergruppe die Cove & Co gegründet.
Zur Zeit gibt es einen Hauptlieferanten, der 80% der Aufträge bearbeitet (er ist wohl im Moment auch der Einzige, der dazu in der Lage ist). 65% des Umsatzes resultieren aus Nachbestellungen, derzeit hat die Cove & Co. ca. 1900 Stammkunden.
1) Skizzieren Sie die Chancen und Risiken der Cove & Co.
2)
3) Wie schätzen Sie die Möglichkeit eines Internetshops ein?
4) Cove & Co als Franchise System beurteilen
5) Marketingkonzeption:
-a) Produkt und Programmpolitik
-b) Kommunikationspolitik
-c) Preise und Rabatte
-d) und noch was...


4 Detailaufgaben
1) ... keien Ahnung mehr...
2) Worauf würden Sie einen neuen Mitarbeiter des Investitionsgütermarketing hinweisen, der bisher nur im Konsumgüterbereich tätig war.
3) weiß ich auch nicht mehr
4) Internationale Märkte werden immer wichtiger bla bla
- Nennen Sie drei Gründe für ein Unternehmen, international tätig zu sein
- Nennen Sie drei Möglichkeiten für ein Unternehmen, im Ausland tätig zu werden.

Insgesamt gab es für die Detailaufgaben 20 Punkte (4P pro Aufgabe), für die Komplexaufgabe 40. 20 P alleine für die 5. Aufgabe...

Also, viel Erfolg und alles Gute

Jens
Freigeist
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Hallo,

habe die Klausur schon etwas verdrängt, war vom Umfang her nicht ohne!

Soweit ich mich noch erinnern kann:

Detailfragen:

1. Entlohnung von Aussendienstmitarbeitern
2. Produktprogrammtiefe und -breite
3. und 4. ... vergessen ...

Komplexfragen

1. Esprit - verschiedene Absatzmittler-Strategien bewerten und entwickeln
2. Elektrolux-Staubsauger Entwicklung und Vermarktung in bezug auf Zielgruppen darstellen

Im Nachhinein gesehen würde ich auch raten, mit der Komplexaufgabe zu beginnen.

Grüße
shyne76
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hab BWL04 gestern in Muc geschrieben. Mal sehen was hängengeblieben ist:

Detail:

- alle drei Arten von Tausender Preise für zwei Printmedien waren gegeben. Für welche entscheiden Sie sich?

- Welche Arten von Panele gibt es, und welche Informationen gewinnt man durch diese Form der Marketingforschung?

- fällt mir gerade nicht mehr ein

Komplex:

- Ein Produktmanager soll zwei neue Produkte einführen, und führt eine schriftliche Befragung durch, Einführung jedoch unter Zeitdruck, die Firma kauft noch ein kleineres Unternehmen auf, die Kaffefertigprodukte herstellen und verfolgt damit eine Präferenzstrategie blablabla...

- Welche Vorteile bietet die schriftliche Befragung gegenüber den anderen Formen.

- Für welche Form der Befragung hätten Sie sich entschieden, begründung...

- Was hätte der Produktmanager prüfen müssen bevor er die schriftliche Befragung in Auftrag gibt (Sekundärerhebung!!)

- Welche Marktfeldstrategie wird mit der EInführung der neuen Produkte verfolgt?

- Welche übergreifende STrategie verfolgt die Firma mit dem Kauf des neuen Unternehmens, und was wäre die altenative Strategie (Preis-Mengen STrategie)

- Marktsegmentierung

- noch ein paar Fragen die mir gerade nicht einfallen


Alles in allem absolut machbar...

Good luck für alle die es noch vor sich haben :)
dynamis
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Kurze Ergänzung,

Detailfragen:

Bei der Geschichte mit dem Tausenderpreis wurde Inter u. Intra-Media
-Selektion abgefragt.

Weitere Aufgabe:
4 Merkmale der Marketing Logistik und Kriterien für Auswahl von Transportmitteln nennen.

3 geeignete Kommunikationsmittel für Industriegütermarketing nennen (vielleicht auch kurz beschreiben- weiß ich nicht mehr)

Komplex:
bei der Marktsegmentierung wurde zuerst die Theorie abgefragt (Aufgabe mit 7 Punkten) und in einer 2. Aufgabe sollte, auf den konkreten Fall bezogen, erklärt werden ob es Sinn macht (Relevanz des Merkmals usw.) (auch 7 Punkte)

Die 2. Komplex ging über Dienstleistungsmarketing - lange Aufgabenstellung, sehr detaillierte Fragen

Gruß Hans
Nad
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Hallo, hab am Samstag BWL04 in Stuttgart geschrieben und es kamen nur Aufgaben dran, die ich hier schon gelesen hatte.

Detailfragen:
1. ????
2a Aufgaben der Marketinglogisik nennen (2P)
2b Nach welchen Kriterien werden Transportmittel ausgewählt und was ist zu beachten? (2P)
3. 3 Tausenderpreise waren gegeben, einer sollte ausgewählt werden, und Begründung warum (Tausender Zielpersonenpreis niedriger als die beiden anderen) und zwischen Intra- und Intermediaselektion unterscheiden.
4.Welches sind die bevorzugten Kommunikationsmittel für Investitionsgütermarketing. Warum ist Fernsehen nicht geeignet?

Komplexaufgabe 1:
Ein Produktmanager kommt aus der Pharmabranche und muss unter Zeitdruck neue Produkte in einer Molkerei einführen.
1. Was ist der Vorteil schriftlicher Befragung ggü anderer Befragungsarten? (6P)
2. Welche Befragung hätten Sie gewählt? (5P)
3. ???
4. Nach welchen Kriterien erfolgt Marktsegmentierung? (7P)
5. Welche Merkmale sind bei der Marktsegmenierung zu beachten? (7P)
6.??? Der Rest ist mir momentan entfallen, ich hoffe, es kann noch jemand weiterhelfen. Wie gesagt, war echt machbar!
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Erbsensuppe
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Pinneberg, 02.12.2006 - war in leicht abgeänderter Form schon mal dran...

Detail:

1a) Charakterisieren Sie die Erhebungsmethode "Experiment".
1b) Wo ist der Unterschied zwischen Laborexperiment und Feldexperiment?

2a) Wodurch charakterisiert sich die Aufgabe eines Produktmanagers?
2b) Wo liegt der Unterschied zu einem Key-Account-Manager?

3) Erläutern Sie die Effizienzermittlung des Marketing. Nennen Sie zwei geeignete Kennzahlen.

4) Worin unterscheiden sich Marktvolumen, Marktanteil und Marktpotential? Was sagt das Verhältnis von Marktpotential und Marktvolumen aus?

5) Bitte ergänzen...

Komplex:

1) Ein Sonnenbankhersteller hat sich (um sich abzuheben, da Preiskampf etc. immer stärker) für die Einführung einer Innovation entschieden. Anhand einer besonderen Chipkarte (sie ist wie ein Fingerabdruck zu verstehen), enthält alle Infos über den individuellen Hauttyp. Diese Karte wird in die Sonnenbank gesteckt. Sie "liest" die gespeicherten Daten und bräunt dann dementsprechend, d. h. ab jetzt ist ein Sonnen ohne Risiko möglich. Außerdem ermöglicht diese Karte das Speichern des individuellen Musikgeschmacks sowie die persönliche Begrüßung. Man will dadurch auch bisherige Nicht-Verwender ansprechen, die aus Angst vor
Gesundheitsschäden nicht zur Sonnenbank gingen.

a) Welche Preisstrategie bei der Einführung?
b) Beschreibung der Copy-Strategie (8 Punkte)
c) Was versteht man unter einer "repräsentativen Befragung"?
d) Offene und geschlossene Fragen
e) Welche Vorteile hat es für den Hersteller diese Innovation unter einer MARKE (mega-sun) einzuführen?
f) Um welche Art der "Marktfeldstrategie" nach Ansoff handelt es sich?
g) Würden Sie eine Push- (auf die Sonnenstudios ausgerichtete) oder Pull- (auf die Kunden ausgerichtete) Strategie empfehlen?

2) Wieder die Bier-Aufgabe... A&R, bitte ergänzen :)
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pumuckl
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Viel habe ich mir leider nicht gemerkt :cry: Hier ein Auszug der Klausurthemen:

Detail:
- Unterschied Quotenauswahl und einfache Zufallsauswahl
- Worin unterscheiden sich Kaufentscheidungen von Unternehmen im Vergleich zu Kaufentscheidungen von Privatleuten?
- Merkmale der akquisitorischen und der technischen Distribution
...

Komplex II (die I ging um irgendwas mit Babynahrung, habe mich gleich auf die II gestürzt):
Hier ging es um einen Leuchtenhersteller, der bislang auf Wand- und Deckenleuchten spezialisiert war. Jetzt bringt er eine Schreibtischleuchte auf den Markt - schlichtes, edles Design, höhere Preiskategorie, Besonderheit: die Glühbirne hat bei geringem Stromverbrauch ein sehr starkes Licht. Die Lampe ähnelt einem Modell von Artemide.

- Zielgruppe bestimmen
- Marketingziele nennen
- Welche Marktfeldstrategie nach Ansoff wird verfolgt?
- Wie kann der Preis festgelegt werden, welche Möglichkeiten gibt es dazu, und für welche Möglichkeit(en) entscheiden Sie sich?
- Copy Strategy nennen und erläutern
...

Wer die Klausur auch geschrieben hat und meine Liste ergänzen kann - danke!!

Viele Grüße und Erfolg für die, die die Klausur noch vor sich haben wünscht Euch der Pumuckl.

P. S.: Die Fallstudie mussten wir nicht vorab lösen, wir haben sie in Teilen in Gruppenarbeit bearbeitet und einzelne Schwerpunkte auch nochmal theoretisch besprochen. Es reicht vollkommen, die Fallstudie vor dem Seminar (oder in der Pause...) zu lesen.
Uwe_Zett.
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ehe ich die Fragen vergesse...

Detail:

1. a) Unterschied Zufallsauswahl und Quotenauswahl
b) was ist bei beiden Voraussetzung
2. Unterschied Online Marketing zu klassischem Marketing
3. Möglichkeiten der Marktparzellierung nennen und anhand von Beispielen erläutern
4. Instrumente der Konditionenpolitik nennen und verschiedenen Rabattarten und deren Zweck für das Unternehmen nennen
5. Funktionale, hierarchische und zeitliche Zusammenhänge des Marketing Mixes erläutern

1. Komplex
Die bekannte Dienstleistungsmarketingaufgabe im Hotel

2. Komplex
Ein Drogeriezulieferer hat in seinem Sortiment Zahn-, Haarpflegemittel und Froteehandtücher. Es handelt sich um Produkte Zahnbürsten und Zahnpasta und um Haarshampoo, Haarkur, Haarspülung und Haarspray (jeweils für normales, fettiges, trockenes und strapaziertes Haar). Man selbst ist Marketingmanager dieser Unternehmung und beschäftigt sich mit dem Produktprogramm. Einzelne Produkte laufen nicht so gut.
2.1.
Übersicht über das Produktprogramm mit Produktbreite und Produkttiefe erstellen.
2.2.
Umfassende Analyse des Produktionsprogramms sollen vorgenommen werden. Welche Methoden stehen zur Verfügung und welche Ziele sollen damit verfolgt werden.
2.3.
Haarkur hat 75% des Umsatzes, Haarspray macht 15% und Haarshampoo und Haarspülung 10%. Anzahlmäßig bietet aber Haarkur nur 20%, Haarspray 30 % und Haarshampoo und Haarspülung 50 % des Gesamtprogramms. Das soll dargestellt werden, man soll sagen mit was man das dargestellt hat (Lorenzkurve) und die einzelnen Produkte entsprechend klassifizieren.
2.4.
Es wurde herausgestellt das die schlechten Verkaufszahlen aus der Verpackung resultieren. Entwickeln Sie eine Verpackung, auf was muss geachtet werden. Es soll sich zur Marke bekannt werden, welche Anforderungen müssen hieran gestellt werden.

So, oder so ähnlich habe ich die Aufgaben in Erinnerung. Insgesamt war Prüfung machbar. Detailfragen haben sich ja wiederholt. Die Komplexaufgabe war mir neu. Da ich allerdings keinen Draht zum Dienstleistungsmarketing finde, habe ich mich für die andere Komplexaufgabe entschieden. Ich hoffe ich liege mit meinen Antworten hier nicht zu weit daneben.

Gruß Uwe...
runemaster
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Hi Leute,

habe heute in Stuttgart BWL04 geschrieben und vor ich den "Speicher lösche" gebe ich mal den Klausurinhalt wieder. Waren so oder so fast alles "alte Bekannte..."

Detailfragen:
- Buying-Center erläutern und die verschiedenen Rollen nennen
- Beschreibung von "Experiment". Unterschied "Laborexperiment" - "Feldexperiment"
- Beschreibung Marktpotential, Marktvolumen, Marktanteil. Was sagt das Verhältnis von Marktpotential und Marktvolumen aus?
- Wodurch charakterisiert sich die Aufgabe eines Produktmanagers? Wo liegt der Unterschied zu einem Key-Account-Manager?
- Erläutern Sie die Effizienzermittlung des Marketing. Nennen Sie zwei geeignete Kennzahlen.

Komplex 1: Ein Sonnenbankhersteller hat sich (um sich abzuheben, da Preiskampf etc. immer stärker) für die Einführung einer Innovation entschieden. Anhand einer besonderen Chipkarte (sie ist wie ein Fingerabdruck zu verstehen), enthält alle Infos über den individuellen Hauttyp. Diese Karte wird in die Sonnenbank gesteckt. Sie "liest" die gespeicherten Daten und bräunt dann dementsprechend, d. h. ab jetzt ist ein Sonnen ohne Risiko möglich. Außerdem ermöglicht diese Karte das Speichern des individuellen Musikgeschmacks sowie die persönliche Begrüßung. Man will dadurch auch bisherige Nicht-Verwender ansprechen, die aus Angst vor Gesundheitsschäden nicht zur Sonnenbank gingen.

a) Welche Preisstrategie bei der Einführung?
b) Beschreibung der Copy-Strategie (8 Punkte)
c) Was versteht man unter einer "repräsentativen Befragung"? Wie wurde die Stichprobe aufgebaut?
d) Eine Beispieltfrage, Offene und geschlossene Frage? Welcht würden Sie wählen? Erläuterung
e) Welche Vorteile hat es für den Hersteller diese Innovation unter einer MARKE (mega-sun) einzuführen?
f) Um welche Art der "Marktfeldstrategie" nach Ansoff handelt es sich?g) Würden Sie eine Push- (auf die Sonnenstudios ausgerichtete) oder Pull- (auf die Kunden ausgerichtete) Strategie empfehlen?

Komplex 2: Irgendwas mit einer Brauerei und einer neuen Pilssorte, habe ich aber nicht bearbeitet. Vielleicht kann Sie jemand anderer ergänzen.

Im Ganzen alles bekannte Fragen, selbst die Komplexfrage war schon mal drann uns deshalb absolut machbar.....

Bis denne....

runemaster
Julianee
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Hallo,

das Seminar in Leipzig war richtig gut! Hat noch so einige Missverständnisse beseitigt und gut auf die Klausur vorbereitet.

Detail:

Basis-, Leistungs, und Zusatzanforderung erklären in Bezug auf Kundenzufriedenheit

Möglichkeiten der organisatorischen Gliederung von Außendienstmitarbeitern nennen und wäre eine Mischform denkbar.

Marketing - Organisation: Vor - und Nachteile der verschiedenen Modelle

Produktstrukturanalyse erläutern und die entsprechenden Analysen dazu

Internationale Märkte werden immer wichtiger. Nennen Sie Gründe für ein Unternehmen, international tätig zu sein.

Komplex:
Die Elektrolux AG will einen neuartigen selbst gesteuerten Staubsauger auf den Markt bringen. Das Unternehmen ist internationaler Marktführer bei Haushaltgeräten.
1. Chancen und Risiken bei der Einführung vom neuen Produkt beschreiben
2. Welche Möglichkeit der Preisfindung gibt es bei der Einführung vom neuen Produkt
3. Welche möglichen Zielgruppen gibt es für dieses Produkt
4. Welche möglich Preisstrategie gibt es für dieses Produkt
5. Wie schätzen Sie die Preiselastizität für dieses Produkt ein
6. Kann es für das Produkt Preisdifferenzierungsmöglichkeiten geben?
7. Elektrolux beabsichtigt den Staubsauger vorab auf einen Testmarkt (Dänemark) zu bringen. Welche Vor- und Nachteile hat dieses Experiment und wie bezeichnet man dieses.
8. Welche sonstigen Möglichkeiten hat das Unternehmen vor Markteinführung um Informationen über den Markt und das Produkt zu erhalten.

Esprit -Aufgabe
Gabriele
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Seminar war super! Mocca Paradiso kam gar nicht dran, dafür jedeMenge Fallstudien wie sie in den Komplexaufgaben drankommen. Gute Erklärungen, nicht nur für die Klausur und kurzweilig.

Aufgaben:
Detailfragen:
1. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen physischer und akquisitorischer Distribution. Welche Aufgaben übernimmt die physische Distribution?
2. Beschreiben Sie anhand eines eigenen Beispiels die Besonderheiten des Personalmarketing im Dienstleistungsbereich.
3. Beschreiben Sie den Unterschied im Einkaufsverhalten von Einzelpersonen zu Organisationen/Unternehmen.
4. Worin unterscheidet sich die einfache Zufallsauswahl von der Quotenauswahl?
5. Timing: Vor- und Nachteile von Pionier und frühem Folger.

Komplexaufgabe 1:
Irgendwas mit Babypflegeprodukten.
Zwei Strategien stehen zur Auswahl, dazu Stellung nehmen.

Komplexaufgabe 2:
Leuchtenhersteller Erco, stellt Wand- und Deckenbeleuchtungssysteme her. Bringt jetzt eine PC-Schreibtschlampe „Lucy“ heraus. Sie ist im oberen Preis- und Qualitätssegment angesiedelt und hat mit nur 18 Watt und 500 Lux eine beachtliche Leuchtkraft. Das Design ist, wie immer von Erco technisch, funktional. Die Lampe ähnelt im Aussehen sehr stark der Lampe „Tolomeo“ vom Konkurrenten Aritmede.

1. Welche Chancen und Risiken bestehen bei der Einführung von Lucy?
2. Welche Zielgruppe(n) sehen Sie für Lucy?
3. Welche Händler würden Sie für das Produkt auswählen?
4. An welchen Größen wird sich Erco bei der Preisfestlegung orientiert haben und welche Probleme sehen Sie bei dieser Orientierung?
5. Welche Ziele haben Rabattmaßnahmen generell und welche Rabattmaßnahme(n) würden Sie für die Einführungsphase vorschlagen?
6. Nennen Sie ein Werbeziel und erstellen Sie in groben Zügen eine Copystrategie für Lucy.
7. ?

War dank der Vorbereitung durch das Forum recht gut zu machen.
Viel Erfolg für alle die es noch vor sich haben!
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Lilly
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Registriert: 11.10.05 19:39

BWL04 am 30.06.07 in Leipzig

Die Noten sind da...
Beste Grüße
Lilly

„Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.“ Erich Kästner
deki01
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Registriert: 29.05.06 22:41
Wohnort: Stuttgart
Kontaktdaten:

Hallo,

zu der Prüfung heute gibts nichts außergewöhnliches zu berichten. war alles schon einmal dran.

Komplex:

Esprit
Elektrolux

Der Seminarleiter war ok, sehr viel wiederholt.
Mocca kam garnicht dran.
Antworten