Klausur am 20.03.04 in Leipzig
Detailaufgaben (je 4 Punkte)
- Merkmale des Online-Marketing, Abgrenzung zum "normalen" Marketing
- Marketing - Mix
- Marketing - Organisation: innerhalb des Unternehmens und denr Abteilungen. Ausprägungen in der Unternehmensorgansition
- weiss ich leider nicht mehr
Komplexaufgabe 1 (40 Punkte):
- ABC-Aufteilung der Produkte und Erläuterung
- Produktbreite und -tiefe beschreiben und aufzeichnen
- Unternehmens- und Umweltanalyse
- wie entwickelt man eine Verpackung, Marken
Komplexaufgabe 2 (40 Punkte):
- Dienstleistungsmarketing für ein Hotel
- Instrumente des Dienstleistungsmarketings / Kommunikationspolitik
- Copystrategie beschreiben, Vorschläge für konkreten Fall machen
BWL04 Klausur
-
- Mitglied
- Beiträge: 32
- Registriert: 05.06.03 14:57
Detailaufgaben:
1. Was ist ein Buying-Center, nenne die Beteiligten
2. Was ist ein Panel, welche Panele gibt es
3. Nenne die Besonderheiten der Kommunikationsmittel bei DL
4. Werbeetat anhand von 3 Bezugsgrößen, Stellung dazu nehmen
5. Welche Formen der Preisdifferenzierung gibt es
Komplexaufgabe 1:
Österreichischer Joghurt-Herstellen, Marktführer in Österreich, will zuächst in Dt. Fuss fassen, dann weltweit. Dt. ein großer Marktführer vorhanden, der gleiche Qualität/gleicher Preis anbietet. In EZH reinzukommen schwierig - Listings sind teuer.
- Vertriebsschiene
- Marktstimulierungsstrategie
- Marktfeldstrategie
- Marktparzellierungsstrategie
Die 2. Komplexfrage war so ähnlich.
Diese Klausur kam fast genau so schon einmal vor - am 15.09.2003
All die, die es noch vor sich haben - viiiiiel Glück.
:o
1. Was ist ein Buying-Center, nenne die Beteiligten
2. Was ist ein Panel, welche Panele gibt es
3. Nenne die Besonderheiten der Kommunikationsmittel bei DL
4. Werbeetat anhand von 3 Bezugsgrößen, Stellung dazu nehmen
5. Welche Formen der Preisdifferenzierung gibt es
Komplexaufgabe 1:
Österreichischer Joghurt-Herstellen, Marktführer in Österreich, will zuächst in Dt. Fuss fassen, dann weltweit. Dt. ein großer Marktführer vorhanden, der gleiche Qualität/gleicher Preis anbietet. In EZH reinzukommen schwierig - Listings sind teuer.
- Vertriebsschiene
- Marktstimulierungsstrategie
- Marktfeldstrategie
- Marktparzellierungsstrategie
Die 2. Komplexfrage war so ähnlich.
Diese Klausur kam fast genau so schon einmal vor - am 15.09.2003
All die, die es noch vor sich haben - viiiiiel Glück.
:o
11.12.2004 in Frankfurt
Detail:
1.
a) Panel erklären
b) welche Informationen können durch ein Panel gewonnen werden
2.
a) Anzeigenpreise für "Tausenderpreis", "Tausenderpreis Leser-Preis" und "Tausender Zielpersonen-Preis " waren für zwei Zeitungen gegeben, welches Inserat würde man schalten?
b) Erklärung Inter-Mediaselektion, Intra-Mediaselektion, worum handelt es sich in a)
3.
a) Welche Kommunikationsmittel werden im Investitionsgütermarketing verwendet?
b) Warum wird im IVGM keine Fernsehwerbung geschalten?
4. Kritikpunkte am Produktlebenszyklus
5.
a) 4 Aufgaben der Marketinglogisitk
b) Welche Faktoren gibt es für die Auswahl des Transportmittels ?
Komplex:
Produktmanager bei Milch-Meier ordnet bevor er neue Produkte auf den Markt bringt eine schriftliche Verbraucherbefragung an um zu sehen wo die bereits produzierten Produkte stehen.
Er hat sich zwei neue Produkte ausgedacht, die er einführen will :
1. Milch mit Blutzucker senkender Wirkung
2. antibiotische Milch mit Ingwergeschmack
Er kauft noch einen Kaffehersteller auf
1. Welche Vorteile hat sie schriftliche gegenüber der mündlichen bzw. der telefonischen Befragung
2. Was hätte Sie an seiner Stelle als Befragungsmethode genommen
3. Was versteht man unter Marktsegmentierung
4. Welche Segmentierungsmerkmale gibt es?
5. Welche Marktfeldstratgie fährt der Produktmanager?
6. Der PM fährt eine Präferenzstartegie.
a) Was für eine Strategieebene ist das?
b) Was ist eine mögliche Alternative auf dieser Ebene
7. Was hätte der PM bevor er dei Befargung in Auftrag gegeben hat machen können um günstig an Infos über bestehende Produkte zu kommen?
8. Welche Möglichkeiten fallen ihnen ein ein neues Produkt zu erfinden/entdecken?
so, das wars....
Detail:
1.
a) Panel erklären
b) welche Informationen können durch ein Panel gewonnen werden
2.
a) Anzeigenpreise für "Tausenderpreis", "Tausenderpreis Leser-Preis" und "Tausender Zielpersonen-Preis " waren für zwei Zeitungen gegeben, welches Inserat würde man schalten?
b) Erklärung Inter-Mediaselektion, Intra-Mediaselektion, worum handelt es sich in a)
3.
a) Welche Kommunikationsmittel werden im Investitionsgütermarketing verwendet?
b) Warum wird im IVGM keine Fernsehwerbung geschalten?
4. Kritikpunkte am Produktlebenszyklus
5.
a) 4 Aufgaben der Marketinglogisitk
b) Welche Faktoren gibt es für die Auswahl des Transportmittels ?
Komplex:
Produktmanager bei Milch-Meier ordnet bevor er neue Produkte auf den Markt bringt eine schriftliche Verbraucherbefragung an um zu sehen wo die bereits produzierten Produkte stehen.
Er hat sich zwei neue Produkte ausgedacht, die er einführen will :
1. Milch mit Blutzucker senkender Wirkung
2. antibiotische Milch mit Ingwergeschmack
Er kauft noch einen Kaffehersteller auf
1. Welche Vorteile hat sie schriftliche gegenüber der mündlichen bzw. der telefonischen Befragung
2. Was hätte Sie an seiner Stelle als Befragungsmethode genommen
3. Was versteht man unter Marktsegmentierung
4. Welche Segmentierungsmerkmale gibt es?
5. Welche Marktfeldstratgie fährt der Produktmanager?
6. Der PM fährt eine Präferenzstartegie.
a) Was für eine Strategieebene ist das?
b) Was ist eine mögliche Alternative auf dieser Ebene
7. Was hätte der PM bevor er dei Befargung in Auftrag gegeben hat machen können um günstig an Infos über bestehende Produkte zu kommen?
8. Welche Möglichkeiten fallen ihnen ein ein neues Produkt zu erfinden/entdecken?
so, das wars....
noch eine:
Detail:
1) Beschreibung von "Experiment".
Unterschied "Laborexperiment" - "Feldexperiment"
2) Beschreibung Marktpotential, Marktvolumen, Marktanteil.
Was sagt das Verhältnis von Marktpotential und Marktvolumen aus?
3) Welche Analysen gibt es bzgl. Produktprogramm (mit kurzer Beschreibung)?
(Deckungsbeitragsanaylse, Umsatz...)
4) Aufgabe der Jahresplankontrolle.
3 Instrumente der Jahresplankontrolle.
5) (Preis-Absatz-Funktion)
Wie ist ein Unterschied zwischen Plan-Umsatz und Ist-Umsatz zu erklären?
Komplex
Komplexaufgabe 1)
Ein Sonnenbankhersteller hat sich (um sich abzuheben, da Preiskampf etc. immer stärker) für die Einführung einer Innovation entschieden. Anhand einer besonderen Chipkarte (sie ist wie ein Fingerabdruck zu verstehen), enthält alle Infos über den individuellen Hauttyp. Diese Karte wird in die Sonnenbank gesteckt. Sie "liest" die gespeicherten Daten und bräunt dann dementsprechend, d. h. ab jetzt ist ein Sonnen ohne Risiko möglich. Außerdem ermöglicht diese Karte das speichern des individuellen Musikgeschmacks sowie die persönliche Begrüßung. Man will dadurch auch bisherige Nicht-Verwender ansprechen, die aus Angst vor Gesundheitsschäden nicht zur Sonnenbank gingen.
a) Welche Preisstrategie bei der Einführung?
b) Beschreibung der Copy-Strategie (8 Punkte)
c) Was versteht man unter einer "repräsentativen Befragung"?
d) Offene und geschlossene Fragen
e) Welche Vorteile hat es für den Hersteller diese Innovation unter einer MARKE (mega-sun) einzuführen?
f) Um welche Art der "Marktfeldstrategie" nach Ansoff handelt es sich?
Komplexaufgabe 2)
Da ich die erste genommen habe, weiß ich hier nicht so gut Bescheid.
Es ging auf alle Fälle um Bier bzw. eine neue Biersorte. Problem: es stellt sich heraus, dass es um 2 komplett unterschiedliche Zielgruppen geht.
Karsten
Detail:
1) Beschreibung von "Experiment".
Unterschied "Laborexperiment" - "Feldexperiment"
2) Beschreibung Marktpotential, Marktvolumen, Marktanteil.
Was sagt das Verhältnis von Marktpotential und Marktvolumen aus?
3) Welche Analysen gibt es bzgl. Produktprogramm (mit kurzer Beschreibung)?
(Deckungsbeitragsanaylse, Umsatz...)
4) Aufgabe der Jahresplankontrolle.
3 Instrumente der Jahresplankontrolle.
5) (Preis-Absatz-Funktion)
Wie ist ein Unterschied zwischen Plan-Umsatz und Ist-Umsatz zu erklären?
Komplex
Komplexaufgabe 1)
Ein Sonnenbankhersteller hat sich (um sich abzuheben, da Preiskampf etc. immer stärker) für die Einführung einer Innovation entschieden. Anhand einer besonderen Chipkarte (sie ist wie ein Fingerabdruck zu verstehen), enthält alle Infos über den individuellen Hauttyp. Diese Karte wird in die Sonnenbank gesteckt. Sie "liest" die gespeicherten Daten und bräunt dann dementsprechend, d. h. ab jetzt ist ein Sonnen ohne Risiko möglich. Außerdem ermöglicht diese Karte das speichern des individuellen Musikgeschmacks sowie die persönliche Begrüßung. Man will dadurch auch bisherige Nicht-Verwender ansprechen, die aus Angst vor Gesundheitsschäden nicht zur Sonnenbank gingen.
a) Welche Preisstrategie bei der Einführung?
b) Beschreibung der Copy-Strategie (8 Punkte)
c) Was versteht man unter einer "repräsentativen Befragung"?
d) Offene und geschlossene Fragen
e) Welche Vorteile hat es für den Hersteller diese Innovation unter einer MARKE (mega-sun) einzuführen?
f) Um welche Art der "Marktfeldstrategie" nach Ansoff handelt es sich?
Komplexaufgabe 2)
Da ich die erste genommen habe, weiß ich hier nicht so gut Bescheid.
Es ging auf alle Fälle um Bier bzw. eine neue Biersorte. Problem: es stellt sich heraus, dass es um 2 komplett unterschiedliche Zielgruppen geht.
Karsten
Es lohnt sich scheinbar die Musterklausuren durchzugehen.
Bei mir (letztes Wochenende) kam die Klausur dran, die hier einige Beiträge weiter oben bereits eingestellt wurde (Was ist ein buying center usw?).
Sie war nicht nur ähnlich sondern identisch. Ansonsten glaube ich aber auch, dass man bei BWL04 nur schwer durchfallen kann, wenn man die Hefte einmal durchgelesen hat und am Seminar teilgenommen hat. Ich habe das dritte Heft gar nicht gelesen (daher hatte ich auch keine Idee bei der Ermittlung des Werbeetats), aber für eine drei reicht das locker.
Bei mir (letztes Wochenende) kam die Klausur dran, die hier einige Beiträge weiter oben bereits eingestellt wurde (Was ist ein buying center usw?).
Sie war nicht nur ähnlich sondern identisch. Ansonsten glaube ich aber auch, dass man bei BWL04 nur schwer durchfallen kann, wenn man die Hefte einmal durchgelesen hat und am Seminar teilgenommen hat. Ich habe das dritte Heft gar nicht gelesen (daher hatte ich auch keine Idee bei der Ermittlung des Werbeetats), aber für eine drei reicht das locker.
- sven.schmidt
- Forums-Profi
- Beiträge: 238
- Registriert: 01.08.04 17:53
- Wohnort: Braunschweig
- Kontaktdaten:
Wenn du noch mehr hilfe willst, dann solltest du mal auf meine Seite gehen unter Buchempfehlungen. Dort kannst du dir ein BWL Buch kaufen, wo du fast alle Klausurfragen zu BWL und UFU findest. Hat mir ein netter Kollege einmal verraten und außerdem ist es der Insider unter den Studenten.
Lohnt sich wirklich. Schau einfach unter AKAD Insider auf der Seite.
Gruß
Sven
Lohnt sich wirklich. Schau einfach unter AKAD Insider auf der Seite.
Gruß
Sven
Auf meiner Seite findet Ihr jede Menge über Fernstudium, AKAD, Skripte, HA, Buchempfehlungen incl.Klausurfragen, Lernmethoden, Erfahrungen, wichtige Bücher die sich bewährt haben bzw das Studium vereinfachen.
www.schmidts-welt.de
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lieber sven,
wenn du noch ein paar mal erwähnst wie brauchbar dieses buch auf deiner website für klausuren ist, hat sich das bald auch bei den professoren rumgesprochen!!!!!! also mal ganz langsam mit der immer wieder kehrenden ermahnung dieses buch zu kaufen...klar?????!!!!!!!!!!!!!!
wenn du noch ein paar mal erwähnst wie brauchbar dieses buch auf deiner website für klausuren ist, hat sich das bald auch bei den professoren rumgesprochen!!!!!! also mal ganz langsam mit der immer wieder kehrenden ermahnung dieses buch zu kaufen...klar?????!!!!!!!!!!!!!!
Das buch ist mir sogar von einem AKAD Professor empfohlen wurden !!!
Ich weiß ja nicht wie Du drauf bist aber dieses Forum soll das Studium erleichtern, wenn du also gerne alle Insidertips und -wissen für dich behalten willst, dann bist du hier falsch.
Ach, der Professor weiß das bereits...
Gruß
Sven
www.schmidts-welt.de
Ich weiß ja nicht wie Du drauf bist aber dieses Forum soll das Studium erleichtern, wenn du also gerne alle Insidertips und -wissen für dich behalten willst, dann bist du hier falsch.
Ach, der Professor weiß das bereits...
Gruß
Sven
www.schmidts-welt.de
Komme gerade frustriert von der BWL04 Klausur. Mein Fazit: ich habe viel zu viel und viel zu detailliert gelernt und wurde von der AKAD schlecht auf die Klausur vorbereitet... .
Seminar war wirklich gut für die Praxis und interressant, Dozent war auch nett (so sollte es ja auch sein) ich persönlich fand es aber für die Klausur wenig hilfreich da keine konkrete Vorbereitung stattfand (irgendwie war alles wichtig für die Klausur --> soweit war ich vor dem Seminar auch schon).
Detailfragen (nur jeweils 4 Punkte):
1. einfache Zufallsauswahl und Quotenauswahl
- erklären
- was für Voraussetzungen müssen für beide gegeben sein
2. Arten der Konditionspolitik. Welche Arten der Rabattpolitik gibt es, was bezweckt man jeweils damit
3. Marktparzellierungsstrategie: Formen und je ein Beispiel
4. Es gibt das Online-Marketing: Merkmale
5. Es gibt die funktionale, hierarchische und temporäre Abhängikeit der Marketinginstrumente: Erklärung und je ein Beispiel
Komplexfrage
1. Sie sind Assistentin der Marketingabteilung eines großen Hotelbetriebs und sollen Stellung zu folgenden Fragen des Dienstleistungsmarketing nehmen:
a) Unterschiede des Dienstleistungsgüter zu Konsumgüter (6 Punkte)
b) was hat das für Auswirkungen auf das Dienstleistungsmarketing (oder so ähnlich) (10 Punkte)
c)Wie können sie der zurückgehenenden Nachfrage = Umsatzrückgang entgegenwirken (da sie keine weitere Angaben haben gehen Sie von realisitischen Hypothesen aus) (12 Punkte) ääh bitte was = schwafel schwafel gefragt??
d) Copy-Strategie allgemein erklären und Inhalt. Jeweils ein Beispiel für das Hotel nennen. (12 Punkte)
2. Komplexaufgabe: leider ??? irgendwas mit Prozentzahlen (wir durften keinen Taschenrechner benutzen) habs deswegen gleich gelassen waren auch nur zwei Fragen.
Ich hoffe, dass ich nichts vergessen / falsch dargestellt habe, die zweite Komplexaufgabe hat ja vielleicht einer meiner Mitstreiter (innen) genommen und kann sie ergänzen.
Ach noch was für alle, die sich wegen der Recherche verrückt machen und sich wirklich drei Stunden hinsetzen wegen dem schlechten Gewissen .... (natürlich war die für das Seminar gaaaanz wichtig).
Nunu
Seminar war wirklich gut für die Praxis und interressant, Dozent war auch nett (so sollte es ja auch sein) ich persönlich fand es aber für die Klausur wenig hilfreich da keine konkrete Vorbereitung stattfand (irgendwie war alles wichtig für die Klausur --> soweit war ich vor dem Seminar auch schon).
Detailfragen (nur jeweils 4 Punkte):
1. einfache Zufallsauswahl und Quotenauswahl
- erklären
- was für Voraussetzungen müssen für beide gegeben sein
2. Arten der Konditionspolitik. Welche Arten der Rabattpolitik gibt es, was bezweckt man jeweils damit
3. Marktparzellierungsstrategie: Formen und je ein Beispiel
4. Es gibt das Online-Marketing: Merkmale
5. Es gibt die funktionale, hierarchische und temporäre Abhängikeit der Marketinginstrumente: Erklärung und je ein Beispiel
Komplexfrage
1. Sie sind Assistentin der Marketingabteilung eines großen Hotelbetriebs und sollen Stellung zu folgenden Fragen des Dienstleistungsmarketing nehmen:
a) Unterschiede des Dienstleistungsgüter zu Konsumgüter (6 Punkte)
b) was hat das für Auswirkungen auf das Dienstleistungsmarketing (oder so ähnlich) (10 Punkte)
c)Wie können sie der zurückgehenenden Nachfrage = Umsatzrückgang entgegenwirken (da sie keine weitere Angaben haben gehen Sie von realisitischen Hypothesen aus) (12 Punkte) ääh bitte was = schwafel schwafel gefragt??
d) Copy-Strategie allgemein erklären und Inhalt. Jeweils ein Beispiel für das Hotel nennen. (12 Punkte)
2. Komplexaufgabe: leider ??? irgendwas mit Prozentzahlen (wir durften keinen Taschenrechner benutzen) habs deswegen gleich gelassen waren auch nur zwei Fragen.
Ich hoffe, dass ich nichts vergessen / falsch dargestellt habe, die zweite Komplexaufgabe hat ja vielleicht einer meiner Mitstreiter (innen) genommen und kann sie ergänzen.
Ach noch was für alle, die sich wegen der Recherche verrückt machen und sich wirklich drei Stunden hinsetzen wegen dem schlechten Gewissen .... (natürlich war die für das Seminar gaaaanz wichtig).
Nunu
naja, die Klausur ist sowieso recht leicht und das Seminar ist in diesem Fall nicht Klausurvorbereitung sondern inhaltliche Ergänzung (wie du sagtest, scheint es ja für die Praxis relevant gewesen zu sein).
Hallo Nunu
Selten einen so guten Dozenten erlebt wie Dr. Nicodemus. Die Fallstudie war zwar insgesamt etwas lang, aber für die Praxis ja ganz dienlich.
Wenn Du mit den Klausuraufgaben nichts anfangen konntest: die Detailaufgaben sind alle exakt so in den Heften zu finden (außerdem man weiß nie alles auswendig außer einer Teilnehmerin!)
und die beiden Komplexaufgaben sind wohl die gleichen, die MikaPu als ersten Eintrag zu BWL04 lieferte.
Und wenn dann immer noch nichts aus seiner Vorbereitung abrufen kann, sollte man sich vielleicht mal überlegen, dass Marketing auch mit mit Kreativität und Improvisation zu tun hat. Entsprechende Übungen und Hinweise vom Dozenten gab es ja während des Seminars.
Selten einen so guten Dozenten erlebt wie Dr. Nicodemus. Die Fallstudie war zwar insgesamt etwas lang, aber für die Praxis ja ganz dienlich.
Wenn Du mit den Klausuraufgaben nichts anfangen konntest: die Detailaufgaben sind alle exakt so in den Heften zu finden (außerdem man weiß nie alles auswendig außer einer Teilnehmerin!)
und die beiden Komplexaufgaben sind wohl die gleichen, die MikaPu als ersten Eintrag zu BWL04 lieferte.
Und wenn dann immer noch nichts aus seiner Vorbereitung abrufen kann, sollte man sich vielleicht mal überlegen, dass Marketing auch mit mit Kreativität und Improvisation zu tun hat. Entsprechende Übungen und Hinweise vom Dozenten gab es ja während des Seminars.
Aufgaben Klausur BWL 04, Marketing-Management, Düsseldorf 11.06.05
Detailaufgaben
1. Buying Center erklären
2. Drei Budgetierungsformen beschreiben und kritisch Stellung nehmen
3. Panel
... ?
Komplex 1: Hersteller von Babynahrung
Ausgangslage:
Umsätze gehen zurück, es werden verschiedene Möglichkeiten zur Verbesserung der Lage durch
die Abteilungsleiter diskutiert:
- Vorschlag 1: Neue Märkte in Osteuropa gewinnen
- Vorschalg 2: Auf Bioprodukte setzen
- Vorschlag 3: Distributionsnetz enger ausrichten
- Vorschlag 4: Preise senken
Aufgaben:
- Um welche Strategien nach Ansoff handelt es sich bei den einzelnen Vorschlägen
- Welchen Vorschlag würden Sie realisieren, Begründung?
- Welchen Vorschlag würden Sie nicht realisieren, Begründung?
- Handelsmarke über einem Discounter zu empfehlen?
- Kann der wertmäßige Marktanteil steigen, auch wenn der Umsatz sinkt?
- ...?
Komplex 2: Irgend etwas mit Mobiltelefonhandel / Internetprovider
- Kommunikationsinstrumente empfehlen
- ...
Grüße Aleph
Detailaufgaben
1. Buying Center erklären
2. Drei Budgetierungsformen beschreiben und kritisch Stellung nehmen
3. Panel
... ?
Komplex 1: Hersteller von Babynahrung
Ausgangslage:
Umsätze gehen zurück, es werden verschiedene Möglichkeiten zur Verbesserung der Lage durch
die Abteilungsleiter diskutiert:
- Vorschlag 1: Neue Märkte in Osteuropa gewinnen
- Vorschalg 2: Auf Bioprodukte setzen
- Vorschlag 3: Distributionsnetz enger ausrichten
- Vorschlag 4: Preise senken
Aufgaben:
- Um welche Strategien nach Ansoff handelt es sich bei den einzelnen Vorschlägen
- Welchen Vorschlag würden Sie realisieren, Begründung?
- Welchen Vorschlag würden Sie nicht realisieren, Begründung?
- Handelsmarke über einem Discounter zu empfehlen?
- Kann der wertmäßige Marktanteil steigen, auch wenn der Umsatz sinkt?
- ...?
Komplex 2: Irgend etwas mit Mobiltelefonhandel / Internetprovider
- Kommunikationsinstrumente empfehlen
- ...
Grüße Aleph
Hallo zusammen,
ich möchte in 4 Wochen BWL04 schreiben und bin mal wieder etwas knapp in der Zeit, daher ist Prozessoptimierung angesagt
Welchen Wert wird auf die Fallstudie im Seminar (Stuttgart) gelegt? Wie ausführlich habt ihr sie bearbeitet?
Viele Grüße
Melanie
ich möchte in 4 Wochen BWL04 schreiben und bin mal wieder etwas knapp in der Zeit, daher ist Prozessoptimierung angesagt
Welchen Wert wird auf die Fallstudie im Seminar (Stuttgart) gelegt? Wie ausführlich habt ihr sie bearbeitet?
Viele Grüße
Melanie
Hallo Melanie,
unser Seminar wurde von einem ganz neuen Dozenten geleitet und der meinte, er hätte gesagt bekommen, dass die Fallstudie unwichtig ist und er lieber mit uns den Stoff durchgehen soll. So haben wir das auch gemacht. Die Fallstudie hatte eh kaum jemand angeschaut - und im Seminarverlauf wurde sie nicht wieder erwähnt.
Heike
unser Seminar wurde von einem ganz neuen Dozenten geleitet und der meinte, er hätte gesagt bekommen, dass die Fallstudie unwichtig ist und er lieber mit uns den Stoff durchgehen soll. So haben wir das auch gemacht. Die Fallstudie hatte eh kaum jemand angeschaut - und im Seminarverlauf wurde sie nicht wieder erwähnt.
Heike
-
- Forums-Profi
- Beiträge: 62
- Registriert: 17.06.04 10:49
- Wohnort: Frankfurt
Bei uns im Seminar (04.06.05 in Frankfurt) wurde die Fallstudie ausführlich behandelt.
Allerdings hatte sich darauf niemand vorbereitet und wahrscheinlich hat das der Dozent auch schon so eingeplant und uns in Gruppenarbeit die Fallstudie über den gesamten Freitag hinweg, mit anschließender Vorstellung, ausarbeiten lassen. Es ist keinem der Kopf abgerissen worden und wir sind alle (mit denen ich zumindest gesprochen habe) gut durch die Klausur gekommen. Das Ergebnis hat diese Studie ja eh nicht beeinflusst...
Wenn ich es noch einmal machen müsste, würde ich genau wieder nichts vorbereiten und mich lieber auf die Hefte und die Themen hier aus dem Forum konzentrieren.. dann kann ja eigentlich nix schief gehen
Allerdings hatte sich darauf niemand vorbereitet und wahrscheinlich hat das der Dozent auch schon so eingeplant und uns in Gruppenarbeit die Fallstudie über den gesamten Freitag hinweg, mit anschließender Vorstellung, ausarbeiten lassen. Es ist keinem der Kopf abgerissen worden und wir sind alle (mit denen ich zumindest gesprochen habe) gut durch die Klausur gekommen. Das Ergebnis hat diese Studie ja eh nicht beeinflusst...
Wenn ich es noch einmal machen müsste, würde ich genau wieder nichts vorbereiten und mich lieber auf die Hefte und die Themen hier aus dem Forum konzentrieren.. dann kann ja eigentlich nix schief gehen