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				Verfasst: 05.06.07 16:06
				von ken
				Hallo, 
hier in Kurzform die Themen der PM Klausur in Stuggi vom 2.6.07: 
1.) funktionales und instrumentales PM unterscheiden 
2.) 6-Phasen Konzept der PEntwicklung 
3.) Lohngerechtigkeit 
4.) Referenten und Funktionsmodell erklären 
5.) Stellenanzeige für Vertriebsleiter 
Komplex 1.): Konzept erstellen: Einführung PEntwicklung mit "blended learning" Konzern 20.000 MA 
Komplex 2.): Das bekannte Personalkonzept des schlechtlaufenden UN 
Komplex 40 Punkte, Detail 20 Punkte 
Hatte Problem mit meinen alten AKAD Heften, in denen z.B. blende Learning noch nicht erhalten war. 
Habe die Klausur gleich erfolgreich verdrängt, hoffe ich habe das alles noch richtig in Erinnerung 
Gruß und alles Gute 
Ken.
			 
			
					
				Ergänzung Personalmanagement
				Verfasst: 12.06.07 09:21
				von Al Capone
				Hier noch die Ergänzung zu der Klausur in Frankfurt und in München.
Detail (je 4P)
1. Arbeitsmarktforschung erläutern und Ausprägungen beschreiben
2. Akzeptanz bei Führungskräften bei der Einführung neuer Methoden
    im Personalbereich (oder so ähnlich)
3. Sozialplan und die mögliche Maßnahmen erklären
4. Warum gewinnt die Flexibilisierug der Arbeitszeit immer mehr an 
    Bedeutung
5. Verfahren/Methoden der Arbeitsbewertung nennen und 2 ausführlich 
    beschreiben
KomplxII (40P)
Die Süd GmbH stellen medizinische Geräte her. Es gbit 3.200 Mitarbeiter 3 
Produktionsstätten (dort sind die meisten Mitarbeiter beschäftigt) und eine Zentrale. Der Erfolg war in den letzten Jahren nicht so gut. Bisher gab es im Bereich Personal: Auswahl, beschaffung, entwicklung, entlohnung.
Das Management hat schon lange überlegt deb Personalbereich umzustrukturieren.
In der Personalabteilung arbeiten 6 Sachbearbeiter und 4 Referenten die gut qualifiuziert sind und sich stets fortgebildet haben.
1. Was können mögliche Gründe der Geschäftsleitung,Führungskräfte und
    der Personalabteilung sein für eine mögliche Umstrukturierung der
    Personalabteilung. Systematisieren sie ihre Ausfertigungen- (10P)
2. Ein Konzept für die Umstrukturierung des Personalbereichs erstellen und
   auf mögliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung eingehen. (30P)
Meine Meinung:
Unterlagen und Seminar waren gut, aber die Klausur fande ich schon heftig. Zum einen ist die Punkteverteilung 20P Detail und Komplex mit zwei Aufgaben mit je 10P und 30P nicht in Ordnung. Zum anderen ist die Art der Aufgabenstellung ein Witz, das absolute Wald und Wiesenthema bei dem man nicht weiß was will der Korrektor hören.
Alles in allem kann ich mich den Worten von meinem Vorschreiber  Chris anschließen, sehr offen formuliert und schwer einzuschätzen ob das Geschrieben richtig oder falsch ist
Ich wünsche allen viel Erfolg bei der Vorbereitung der Klausur 
Personalmanagement.
Als Tip für die die es noch vor sich haben:
Man sollte vermehrt mit solchen netten Aufgabenstellungen bei den Komplexaufgaben rechnen bzw. sich darauf vorbereiten.
			 
			
					
				
				Verfasst: 06.07.07 18:42
				von deki01
				kann mir jemand zu dieser detailfrage was sagen
1.) funktionales und instrumentales PM unterscheiden 
funktional ist klar, aber was ist mit instrumental gemeint?
Danke
			 
			
					
				
				Verfasst: 06.07.07 20:01
				von Lilly
				das steht in der LE 1 zu PM auf der Seite 15 unten (da geht es los) und endet auf der Seite 16.
Viel Spaß noch!!!
			 
			
					
				
				Verfasst: 14.10.07 15:08
				von chrisK
				Hallo allerseits hier die fragen von BWL 05 vom 12.10.07 in Pinneberg
Detail : 
1. Personalleasing Beschreibung+Skizze
2. Probleme beim Controlling
3. jeweils 3 Vorteile interne/ externe Personalbeschaffung
4. Personalreferentenmodell Beschreibung+Vorteile gegenüber Funktionsmodell
5. hab ich schon verdrängt...
Komplex:
2.1. Entwicklung Personalbeurteilungsbogen
2.2. Konzept entwickeln für ein BU-Gespräch
3. kann ich nicht mehr wiedergeben, da nur überflogen
Seminar wahr echt klasse, hat super auf die Klausur vorbereitet.
Viel Glück allen, die es noch vor sich haben.
			 
			
					
				BWL05 17.11.2007 in Düsseldorf
				Verfasst: 17.11.07 21:01
				von Gabriele
				Detailfragen, jeweils 4 Punkte:
1.1. Nennen Sie dei Gründe für flexible Arbeitszeiten. Gibt es Grenzen für die Flexibilisierung. Begründen Sie Ihren Standpunkt.
1.2. Was verstehen Sie unter Personalcontrolling. Welche zwei Hauptaufgaben hat es. Das quantitative Controlling spielt eine wichtige Rolle. Nennen und erläutern Sie drei Methoden.
1.3. Was verstehen Sie unter relativer Lohngerechtigkeit? Nennen Sie die betrieblichen Entlohnungsgrundsätze.
1.4. Nennen Sie vier Gründe für Personalentwicklung.
1.5 ???
Komplex:
2. Die Arbeitsmarktforschungsaufgabe war schon mal hier im Forum.
3. Unternehmen braucht verstärkt hochqualifizierte Führungskräfte, Ingenieure und will Assessmentcenter einsetzen um die Auswahl zu optimieren und das Unternehmensimage zu verbessern.
3.1 Assessmentcenter beschreiben. Welche personalwirtschaftlichen Vor- und Nachteile können für das Unternehmen entstehen. 10 P
3.2 Konzept erstellen für ein AC von der ersten Idee bis zur Auswahl der Kandidaten. 30 P
Wie in der Musterklausur aber Vor-/Nachteile war neu.
			 
			
					
				BWL05 am 04.04./05.04.08 München
				Verfasst: 24.04.08 09:20
				von AlexR
				BWL05 am 04.04./05.04.08 München
Detail:
Job Rotation, Job Enlargement u. Job Enrichment gewinnen zunehmend an Bedeutung. Woran liegt das und kurz die Methoden beschreiben? 
Wie kann Personal-Controlling in die Organisation eingegliedert werden? Beschreiben Sie und zeichnen sie die entsprechenden Organigramme. 
Möglichkeiten der internen und externen Personalsuche nennen + je zwei Vorteile beider Möglichkeiten 
Personalinformationssysteme: Definition, Ziele und Probleme 
mehr fällt mir zu den Detailaufgaben leider nicht mehr ein...
Komplex:
I. kA, da ich meinen Fokus sofort auf Aufgabe 2 gerichtet habe
II. IT-Fit GmbH beschäftigt bundesweit Mitarbeiter auf verschiedenen Projekten. Unternehmen hat in den letzten Jahren expansives Wachstum gezeigt und hat aktuell Probleme, geeignete, den Anforderungen gerecht werdende Bewerber zu finden. Auf geschaltete Stellenanzeigen erhält dass Unternehmen sehr wenige Bewerbungen und diese sind meist fachlich nicht ausreichend qualifiziert. Ebenso erhält das Unternehmen kaum brauchbare Initiativbewerbungen. 
Neue Mitarbeiter verlassen häufig nach relativ kurzer Zeit (oftmals auch in der Probezeit) das Unternehmen. Gegenüber den neuen MA herrscht eine Haltung gemäß der Auffassung "Die Neuen müssen sich erst einmal bewähren". 
Mittlerweile ist das Unternehmen in einer kritischen Situation, da Aufträge verschoben und zum Teil bereits abgesagt werden mussten. 
1. Systematisieren Sie die Probleme der IT-Fit AG und betrachten Sie ihre Überlegungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (10 Punkte)
2. Entwerfen Sie auf dieser Grundlage ein Erfolg versprechendes Personalmanagementkonzept (30 Punkte)
Beachtenswert ist sicher die offene Aufgabenstellung bei der Teilaufgabe 2 und die dort zu vergebenden 30 Punkte !!!
Wenn man jedoch die Teilfunktionen des Personalmanagements gedanklich durchgeht, findet man für jeden Bereich Maßnahmen, die sich positiv auf die hohe Fluktuation auswirken und die Mitarbeiterbindung- und motivation festigen/erhöhen.
Wie bereits bei anderen Klausuren bemerkt, geht der Trend (seit der Umstellung der Komplexaufgaben auf 40 P.) zu verstärktem Abfragen von Transferwissen. Vernetztes Denken wird zukünftig wohl eine wichtige Schlüsselqualifikation für die Klausuren.