Hallo!
Ich befasse mich z. Zt. mit dem Gedanken Fernstudium. Habe aber ehrlich gesagt keine Lust auf Präsenzpflicht! Kennt jemand ein Sudium (BWL) bzw. Onlinekurse, die auf Präsenzpflicht verzichten?
Ich habe im WWW die SGD, ILS & AKAD gefunden. Allerdings kann ich das Niveau dieser Institute schlecht einschätzen. Bei der SGD und der ILS kann man einen Betriebswirt ILS/SGD ablegen. Hat den schon jemand gemacht und kann die Qualität beurteilen?
Was sind die Unterschiede zwischen SGD, ILS, AKD, und HAF gibts ja auch noch?
Für eine Hilfe wäreich echt dankbar.
Viele Grüße
Greenhorn23
Online studium ohne Päsenzpflicht
Hallo Greenhord23,
Akademische Abschlüsse:
Dipl.Betriebswirt / Dipl.Kaufmann (UNI) - Allgemeiner Hochschulabschluss
- Voraussetzung: Hochschulreife oder Anerkennungsprüfung
Dipl.Betriebswirt / Dipl.Kaufmann (FH) - Fachhochschulabschluss
- Voraussetzung: Fachholschulreife, Anerkennungsprüfung oder andererweitiger Studienzugang
Mischformen:
Dipl.Betriebswirt / Dipl.Kaufmann (BA) - Abschluss einer Berufsakademie (Kombi aus kfm. Lehre + FH-artigem Abschluss)
- Wird dem FH-Abschluss in etwa gleich gesetzt.
Dipl.Betriebswirt / Dipl.Kaufmann (VWA) - Abschluss einer Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA)
- Abendschule, teilweise mit Fernstudienanteilen
- Wird etwas unter dem FH-Abschluss angesiedelt
Berufspraktische Abschlüsse:
Betriebswirt (IHK) - Setzt Fachkaufmann und einige Jahre Berufserfahrung voraus
- Abendschule, teilweise mit Fernstudienanteilen
- Vergleichbar in etwa dem Meister im Handwerk
Fachkaufmann (IHK) - Setzt kfm. Lehre und einige Jahre Berufserfahrung voraus
- Abendschule, teilweise mit Fernstudienanteilen
- Mehrere Ausprägungen: Marketing, Personalwesen, Finanzberatung ...
staatlich gepr. Betriebswirt (XYZ) - Der "Sparbetriebswirt" für Leute, die die Achse "Fachkaufmann + Betriebswirt (IHK)" nicht gehen wollen
- setzt Mittlere Reife + einige Jahre Berufserfahrung voraus
- Institutsabschluss (XYZ) + wahlweise staatliche Prüfung
Betriebwirt des Handwerks - Crashkurs BWL für Handwerksmeisterfrauen, um im Betrieb ihres Mannes besser mitwirken zu können
- Abendschule, teilweise mit Fernstudienanteilen.
Was für dich konkret das Richtige ist, hängt davon ab welche Ziele du damit verfolgst und wieviel Einsatz (Zeit, Geld) du dafür reinstecken kannst / willst. Angeboten werden sie meist als volle Präsenzausbildung sowie Mischformen von Präsenz- und Fernstudium. Bei der AKAD liegt z.B. der Schwerpunkt klar beim Fernstudium. Die Präsenzphasen sind recht überschaubar. Ein reines Fernstudiumangebot ohne jegliche Präsenzphase habe ich noch nicht gesehen.
Gruß, Guido
Der Unterschied besteht hauptsächlich in der Art der angebotenen Abschlüsse und wie diese in das Berufsbildungssystem einzuordnen sind. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen durch das Anspruchsniveau sowie die Zugangshürden. Auch die Dauer der Ausbildung ist sehr unterschiedlich, je nachdem welches Niveau angestrebt wird, ob es Fernstudium, Abendunterricht, Wochenendseminare usw. sind. Ich versuche mal ein paar aufzulisten.greenhorn23 hat geschrieben: Was sind die Unterschiede zwischen SGD, ILS, AKD, und HAF gibts ja auch noch?
Für eine Hilfe wäreich echt dankbar.
Akademische Abschlüsse:
Dipl.Betriebswirt / Dipl.Kaufmann (UNI) - Allgemeiner Hochschulabschluss
- Voraussetzung: Hochschulreife oder Anerkennungsprüfung
Dipl.Betriebswirt / Dipl.Kaufmann (FH) - Fachhochschulabschluss
- Voraussetzung: Fachholschulreife, Anerkennungsprüfung oder andererweitiger Studienzugang
Mischformen:
Dipl.Betriebswirt / Dipl.Kaufmann (BA) - Abschluss einer Berufsakademie (Kombi aus kfm. Lehre + FH-artigem Abschluss)
- Wird dem FH-Abschluss in etwa gleich gesetzt.
Dipl.Betriebswirt / Dipl.Kaufmann (VWA) - Abschluss einer Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA)
- Abendschule, teilweise mit Fernstudienanteilen
- Wird etwas unter dem FH-Abschluss angesiedelt
Berufspraktische Abschlüsse:
Betriebswirt (IHK) - Setzt Fachkaufmann und einige Jahre Berufserfahrung voraus
- Abendschule, teilweise mit Fernstudienanteilen
- Vergleichbar in etwa dem Meister im Handwerk
Fachkaufmann (IHK) - Setzt kfm. Lehre und einige Jahre Berufserfahrung voraus
- Abendschule, teilweise mit Fernstudienanteilen
- Mehrere Ausprägungen: Marketing, Personalwesen, Finanzberatung ...
staatlich gepr. Betriebswirt (XYZ) - Der "Sparbetriebswirt" für Leute, die die Achse "Fachkaufmann + Betriebswirt (IHK)" nicht gehen wollen
- setzt Mittlere Reife + einige Jahre Berufserfahrung voraus
- Institutsabschluss (XYZ) + wahlweise staatliche Prüfung
Betriebwirt des Handwerks - Crashkurs BWL für Handwerksmeisterfrauen, um im Betrieb ihres Mannes besser mitwirken zu können
- Abendschule, teilweise mit Fernstudienanteilen.
Was für dich konkret das Richtige ist, hängt davon ab welche Ziele du damit verfolgst und wieviel Einsatz (Zeit, Geld) du dafür reinstecken kannst / willst. Angeboten werden sie meist als volle Präsenzausbildung sowie Mischformen von Präsenz- und Fernstudium. Bei der AKAD liegt z.B. der Schwerpunkt klar beim Fernstudium. Die Präsenzphasen sind recht überschaubar. Ein reines Fernstudiumangebot ohne jegliche Präsenzphase habe ich noch nicht gesehen.
Gruß, Guido
Die Lehrgaenge sind schon recht anspruchlvoll..
Allerdings: Man kann alle Loesungen im Internet fuer wenig Geld kaufen, da wird die Akzeptanz in der Wirtschaft wohl nicht so gross sein.
Allerdings: Man kann alle Loesungen im Internet fuer wenig Geld kaufen, da wird die Akzeptanz in der Wirtschaft wohl nicht so gross sein.
... ist ja interessant!!?
kannst du bitte den Internet - Quellbezug angeben??
Grüsse
Harald

kannst du bitte den Internet - Quellbezug angeben??


Grüsse
Harald
Also zu dem Betriebswirt IHK = Meister im Handwerk,Guido hat geschrieben:Hallo Greenhord23,
Der Unterschied besteht hauptsächlich in der Art der angebotenen Abschlüsse und wie diese in das Berufsbildungssystem einzuordnen sind. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen durch das Anspruchsniveau sowie die Zugangshürden. Auch die Dauer der Ausbildung ist sehr unterschiedlich, je nachdem welches Niveau angestrebt wird, ob es Fernstudium, Abendunterricht, Wochenendseminare usw. sind. Ich versuche mal ein paar aufzulisten.greenhorn23 hat geschrieben: Was sind die Unterschiede zwischen SGD, ILS, AKD, und HAF gibts ja auch noch?
Für eine Hilfe wäreich echt dankbar.
Akademische Abschlüsse:
Dipl.Betriebswirt / Dipl.Kaufmann (UNI) - Allgemeiner Hochschulabschluss
- Voraussetzung: Hochschulreife oder Anerkennungsprüfung
Dipl.Betriebswirt / Dipl.Kaufmann (FH) - Fachhochschulabschluss
- Voraussetzung: Fachholschulreife, Anerkennungsprüfung oder andererweitiger Studienzugang
Mischformen:
Dipl.Betriebswirt / Dipl.Kaufmann (BA) - Abschluss einer Berufsakademie (Kombi aus kfm. Lehre + FH-artigem Abschluss)
- Wird dem FH-Abschluss in etwa gleich gesetzt.
Dipl.Betriebswirt / Dipl.Kaufmann (VWA) - Abschluss einer Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA)
- Abendschule, teilweise mit Fernstudienanteilen
- Wird etwas unter dem FH-Abschluss angesiedelt
Berufspraktische Abschlüsse:
Betriebswirt (IHK) - Setzt Fachkaufmann und einige Jahre Berufserfahrung voraus
- Abendschule, teilweise mit Fernstudienanteilen
- Vergleichbar in etwa dem Meister im Handwerk
Fachkaufmann (IHK) - Setzt kfm. Lehre und einige Jahre Berufserfahrung voraus
- Abendschule, teilweise mit Fernstudienanteilen
- Mehrere Ausprägungen: Marketing, Personalwesen, Finanzberatung ...
staatlich gepr. Betriebswirt (XYZ) - Der "Sparbetriebswirt" für Leute, die die Achse "Fachkaufmann + Betriebswirt (IHK)" nicht gehen wollen
- setzt Mittlere Reife + einige Jahre Berufserfahrung voraus
- Institutsabschluss (XYZ) + wahlweise staatliche Prüfung
Betriebwirt des Handwerks - Crashkurs BWL für Handwerksmeisterfrauen, um im Betrieb ihres Mannes besser mitwirken zu können
- Abendschule, teilweise mit Fernstudienanteilen.
Was für dich konkret das Richtige ist, hängt davon ab welche Ziele du damit verfolgst und wieviel Einsatz (Zeit, Geld) du dafür reinstecken kannst / willst. Angeboten werden sie meist als volle Präsenzausbildung sowie Mischformen von Präsenz- und Fernstudium. Bei der AKAD liegt z.B. der Schwerpunkt klar beim Fernstudium. Die Präsenzphasen sind recht überschaubar. Ein reines Fernstudiumangebot ohne jegliche Präsenzphase habe ich noch nicht gesehen.
Gruß, Guido
kann ich nur lächerlich sagen !!!!!!!!!!
Dieser Betriebswirt ist qualitativ an dem des VWA anzusiedeln.
Gruss
Blues
Von der Systematik der Berufsbildung her gehört der Betriebswirt (IHK) zu den nichtakademischen Abschlüssen (daher IHK-Prüfung) und ist das kaufmännische Äquivalent zum Meisterbrief im Handwerk.Anonymous hat geschrieben:Also zu dem Betriebswirt IHK = Meister im Handwerk,
kann ich nur lächerlich sagen !!!!!!!!!!
Dieser Betriebswirt ist qualitativ an dem des VWA anzusiedeln.
Lesenswert in diesem Zusammenhang: http://forum.zingel.de/
Vom Level her dürfte er an den VWA-Abschluss rankommen, da hast Du recht. Leute in meinem Bekanntenkreis, die ihn gemacht haben, bestätigten mir das. In einigen Bundesländern sind Bestrebungen am Laufen, den Kammerbetriebswirt als Äquivalent zum Bachelor anerkennen zu lassen, um den Absolventen den fachbezogenen Hochschulzugang zu eröffnen. Für Meister im gewerblichen Bereich ist dieser "Upgrade" zum Dipl.-Ingenieur (FH) heute schon möglich. Allerdings sträuben sich die Unis und die bundesdeutsche Bildungsbürokratie ist bekanntlich nicht die schnellste.
Gruß, Guido
Hallo!
ich habe auch eine Schule gesucht mit möglichst wenig Präsenzpflicht. Eine Schule komplett ohne habe ich nicht gefunden.
Aber bei AKAd in dem Modularen Studiengang ist der Präsenzaufwand (bis jetzt jedenfalls) am Geringsten von allen, wo ich mich so erkundigt habe.
ich habe auch eine Schule gesucht mit möglichst wenig Präsenzpflicht. Eine Schule komplett ohne habe ich nicht gefunden.
Aber bei AKAd in dem Modularen Studiengang ist der Präsenzaufwand (bis jetzt jedenfalls) am Geringsten von allen, wo ich mich so erkundigt habe.
hallo guido,
ich muss dir in 2 Punkten leider widersprechen:
1.) Zugang bei der Fernuni Hagen für BWL auch mit Fachhochschulreife oder fachgebundener Hochschulreife möglich - ohne Einstufungstest m.E.
(ersteres nur noch bis WS 05/06!)
2.) Dipl. BW / Dipl. Kaufmann VWA gibt es nicht! Da diese Studiengänge nicht staatl. anerkannt sind dürfen sie auch keinen Dipl. Titel vergeben.
Rechtmässige Bez. wäre z.B. Betriebswirt VWA. In einigen Bundesländern ist Wirtschafts-Dipl. BW (VWA) auch erlaubt - aber das ist wie gesagt eine Länderentscheidung!
gruss sintje
ich muss dir in 2 Punkten leider widersprechen:
1.) Zugang bei der Fernuni Hagen für BWL auch mit Fachhochschulreife oder fachgebundener Hochschulreife möglich - ohne Einstufungstest m.E.
(ersteres nur noch bis WS 05/06!)
2.) Dipl. BW / Dipl. Kaufmann VWA gibt es nicht! Da diese Studiengänge nicht staatl. anerkannt sind dürfen sie auch keinen Dipl. Titel vergeben.
Rechtmässige Bez. wäre z.B. Betriebswirt VWA. In einigen Bundesländern ist Wirtschafts-Dipl. BW (VWA) auch erlaubt - aber das ist wie gesagt eine Länderentscheidung!
gruss sintje

Hi,
also es stellt sich mir hier die Frage was ist "möglichst wenig" Präsenzpflicht. Und wieso überhaupt nur wenig?
Natürlich sind das zusätzliche Kosten, die man nicht vernachlässigen darf, aber gerade im direkten Kontakt mit Mitstudenten und Dotenzen kann man viele Fragen viel besser und einfacher klären. Außerdem hab ich bislang sehr viel Spaß in den Seminaren gehabt. Es ist gar nicht so toll, wenn man monatelang alleine vor den Büchern sitzt und maximal übers Internet Kontakt zu anderen Leuten hat. Vor dem AKAD-Studium hatte ich 3 Jahre einen Fernunterricht bei dem ich 1 Mal im Jahr für 2 Wochen Blockunterricht hatte. In der Zeit dazwischen hatte ich mir immer mehr Kontakt zu anderen gewünscht, doch leider wohnte in meiner Umgebung niemand.
Viele GRüße
Heike
also es stellt sich mir hier die Frage was ist "möglichst wenig" Präsenzpflicht. Und wieso überhaupt nur wenig?
Natürlich sind das zusätzliche Kosten, die man nicht vernachlässigen darf, aber gerade im direkten Kontakt mit Mitstudenten und Dotenzen kann man viele Fragen viel besser und einfacher klären. Außerdem hab ich bislang sehr viel Spaß in den Seminaren gehabt. Es ist gar nicht so toll, wenn man monatelang alleine vor den Büchern sitzt und maximal übers Internet Kontakt zu anderen Leuten hat. Vor dem AKAD-Studium hatte ich 3 Jahre einen Fernunterricht bei dem ich 1 Mal im Jahr für 2 Wochen Blockunterricht hatte. In der Zeit dazwischen hatte ich mir immer mehr Kontakt zu anderen gewünscht, doch leider wohnte in meiner Umgebung niemand.
Viele GRüße
Heike
-
- Forums-Scout
- Beiträge: 374
- Registriert: 23.09.04 15:43
- Kontaktdaten:
Einen größeren Blödsinn (sorry!) habe ich lange nicht mehr gelesen.Maggie hat geschrieben:Die Lehrgaenge sind schon recht anspruchlvoll..
Allerdings: Man kann alle Loesungen im Internet fuer wenig Geld kaufen, da wird die Akzeptanz in der Wirtschaft wohl nicht so gross sein.
Klar kann man die Lösungen der Hausarbeiten im Internet finden. Für mehr als 90% der Scheine muss man aber nichtmal Hausarbeiten einsenden um sie zu erwerben.
Und Klausuren schreibt man ganz normal in einer Präsenzveranstaltung absolut identisch wie bei jedem anderen Studium. Da ist es nicht möglich irgendwie zu betrügen.
Davon mal abgesehen sind die besagten Lösungen der Einsendeaufgaben überall kostenlos erhältlich. Aber viele (wie ich) senden sowieso keinerlei Hausarbeiten ein (Zeitverlust). Andere wiederum bereiten sich dadurch auf dei Prüfung vor (da macht "betruegen" keinen Sinn zumal solche Hausaufgabenleistungen weder bei der Vordiplomnote noch bei der Diplomnote eine Rolle spielen!!!).
Insofern trifft dies auf keine der genannten FernFachhochschulen zu. Weder auf die AKAD noch auf die Euro-FH.
Zum Thema Anerkennung kann man nur die statistischen Untersuchungen der FAZ beispielsweise heranziehen, die AKAD-Absolventen im Schnitt spürbar höhere Einstiegsgehälter bescheinigen als Absolventen "gewähnlicher" Fachhochschulen. Hierbei muss man natürlich berücksichtigen, dass die meisten AKAD-Absolventen älter sind und ggf eine Ausbildung bereits hatten. Aber auf jeden Fall wird ein Fernstudium sehr hoch honoriert, da es sehr viele Softskills bei den Studenten erforderte einen solchen Abschluss zu machen.
Da sich jeder Mitarbeiter auf ein lebenslanges Lernen einstellen muss und Dinge wie Disziplin, Motivation ganz entscheidend für eine Firma sein können, sind die Abschlüsse in der Wirtschaft höher zu bewerten, als ein gewöhnliches Studium.
Hey Maggie,Maggie hat geschrieben:Die Lehrgaenge sind schon recht anspruchlvoll..
Allerdings: Man kann alle Loesungen im Internet fuer wenig Geld kaufen, da wird die Akzeptanz in der Wirtschaft wohl nicht so gross sein.
ich habe das Internet nach Lösungen durchsucht, bin aber nicht fündig geworden. Teile doch bitte die Adressen mit.
Danke
Hallo Gast,
schau doch mal auf folgende Homepages:
www.bernies-web.de
www.michael-bertl.de
da wirst Du Lösungen zu Hausaufgaben bekommen.
Diese Seiten sind aber kein Geheimtipp, auch die AKAD weiß darüber Bescheid.
Mit dem Beitrag von Meggy kann ich allerdings nichts anfangen! Käse!
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schau doch mal auf folgende Homepages:
www.bernies-web.de
www.michael-bertl.de
da wirst Du Lösungen zu Hausaufgaben bekommen.
Diese Seiten sind aber kein Geheimtipp, auch die AKAD weiß darüber Bescheid.
Mit dem Beitrag von Meggy kann ich allerdings nichts anfangen! Käse!

[/url]
Lieber Guido,
du erzählst hier einen schier unerträglichen Müll,
Gruß
U.B.
Betriebswirt (vwa), Maurermeister
du erzählst hier einen schier unerträglichen Müll,
Gruß
U.B.
Betriebswirt (vwa), Maurermeister
ich habe mich bei verschiedenen Arbeitgebern informiert und die schliessen einen SGD-Abschluss nicht aus. Zusammenfassend kann ich sagen, dass es immer auf die entsprechende Stelle ankommt, auf die man sich bewirbt. Grundsätzlich wird ein Uni bzw. FH-Abschluss bei entsprechend sehr anspruchsvollen Stellen vorgezogen.
Desweiteren kommt es auf eine interessante Persönlichkeit an und ein interessanter Auslandsaufenthalt im Lebenslauf kann zusätzlich auch Wunder bewirken!
Gruß,
Tristanactor
Desweiteren kommt es auf eine interessante Persönlichkeit an und ein interessanter Auslandsaufenthalt im Lebenslauf kann zusätzlich auch Wunder bewirken!

Gruß,
Tristanactor