Wirtschaftsinfomatiker(FH)
Verfasst: 19.08.11 01:23
Hallo,
kurz zu meiner Person: Bin knapp 47 Jahre, Lehre als Offsetdrucker, Betriebswirt(HWK) , seit 1995 in der IT tätig. Seit kurzem stellv. Amtsleiter und gut bezahlt. Da ich seit 12 Jahren(gähn) in der gleichen Behörde tätig bin, möchte ich endlich andere interessante Aufgabengebiete in der IT ausprobieren. Z.B. als IT-Profiler bei der Polizei. Das hätte ich alles nach einer kurzen Einarbeitungszeit im Kreuz("die Arbeit ist auch mein Hobby"). Kenn mich aus mit ITIL, Systemen, Netzen, SQL Datenbanken, Exchange, Firewalls, CISCO Callmanager, VOIP, etc. Kurz halt alles was ein technischer Systemadmin halt so macht.
ABER old Germany schreit immer nach großen Urkunden mit vielen Stempeln. Und am besten gleich Master. Ohne das wirst du im öffentlichen Dienst leider nicht vernünftig eingestellt. Bei der jetzigen Arbeitsstelle ging das nur wegen dem Betriebswirt und weil damals keine Fachkräfte da waren.
Nun dachte ich mir, ich versuche es vielleicht mit einer Ausbildung zum Wirtschaftsinfomatiker(FH) bei der AKAD. Meine Fragen an Euch dazu:
1) Sollte ich das als "Opa" das lieber bleiben lassen(d.h.,zu lange aus dem schulischen System, keine Chance neben einer 45-50 Stunden Woche)?
2) Bei der AKAD steht 20 Stunden wöchentlicher Aufwand. Reicht dieser? Oder nur ein Marketinggag?
3) Bei den Seminarterminen bei der AKAD Seite(http://www.akad.de/Wirtschaftsinformati ... 5f4.0.html, die PDF) komme ich auf 64 Tage Präsenz. Die AKAD schreibt aber es sind nur 54 Tage. Sind nicht alle Tage in der Tabelle Präsenztage? Oder sind alle obligatorisch? Da hätte ich schon Probleme "so häufig" nach Stuttgart zu fahren.
4) Wie schaut’s aus mit Mathe? Dreimal durchgefallen und man ist raus. Oder? Also ich mein nicht das Finanzrechnen. Das kann ich noch. Die Differenzialrechnungen. Da bekomme ich schon ein leichtes Grausen. Soll ich die Kurse aus dem Kolleg als Vorbereitung nehmen?
Vielen Dank für Eure Tipps!
Gruß aus dem Raum München
Thomas
kurz zu meiner Person: Bin knapp 47 Jahre, Lehre als Offsetdrucker, Betriebswirt(HWK) , seit 1995 in der IT tätig. Seit kurzem stellv. Amtsleiter und gut bezahlt. Da ich seit 12 Jahren(gähn) in der gleichen Behörde tätig bin, möchte ich endlich andere interessante Aufgabengebiete in der IT ausprobieren. Z.B. als IT-Profiler bei der Polizei. Das hätte ich alles nach einer kurzen Einarbeitungszeit im Kreuz("die Arbeit ist auch mein Hobby"). Kenn mich aus mit ITIL, Systemen, Netzen, SQL Datenbanken, Exchange, Firewalls, CISCO Callmanager, VOIP, etc. Kurz halt alles was ein technischer Systemadmin halt so macht.
ABER old Germany schreit immer nach großen Urkunden mit vielen Stempeln. Und am besten gleich Master. Ohne das wirst du im öffentlichen Dienst leider nicht vernünftig eingestellt. Bei der jetzigen Arbeitsstelle ging das nur wegen dem Betriebswirt und weil damals keine Fachkräfte da waren.
Nun dachte ich mir, ich versuche es vielleicht mit einer Ausbildung zum Wirtschaftsinfomatiker(FH) bei der AKAD. Meine Fragen an Euch dazu:
1) Sollte ich das als "Opa" das lieber bleiben lassen(d.h.,zu lange aus dem schulischen System, keine Chance neben einer 45-50 Stunden Woche)?
2) Bei der AKAD steht 20 Stunden wöchentlicher Aufwand. Reicht dieser? Oder nur ein Marketinggag?
3) Bei den Seminarterminen bei der AKAD Seite(http://www.akad.de/Wirtschaftsinformati ... 5f4.0.html, die PDF) komme ich auf 64 Tage Präsenz. Die AKAD schreibt aber es sind nur 54 Tage. Sind nicht alle Tage in der Tabelle Präsenztage? Oder sind alle obligatorisch? Da hätte ich schon Probleme "so häufig" nach Stuttgart zu fahren.
4) Wie schaut’s aus mit Mathe? Dreimal durchgefallen und man ist raus. Oder? Also ich mein nicht das Finanzrechnen. Das kann ich noch. Die Differenzialrechnungen. Da bekomme ich schon ein leichtes Grausen. Soll ich die Kurse aus dem Kolleg als Vorbereitung nehmen?
Vielen Dank für Eure Tipps!
Gruß aus dem Raum München
Thomas