Bearbeitung der Module

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DosCanones
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Meine Empfehlung zum Zeitsparen:

Module nicht bearbeiten, sondern nur die Skripte des vorangegangenen Seminares von der VH runterladen und sich damit auf das Seminar vorbereiten.
Reicht vollkommen aus, das die Fluktuation der Professoren sehr hoch ist und die Unterlagen oft auf wenig Akzeptanz stossen.

Viel Erfolg!
Zuletzt geändert von DosCanones am 16.11.11 11:53, insgesamt 1-mal geändert.
paullox
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Bist du so "student of the year" geworden? und was hast du mit dem büchergeld gemacht? die hast du doch sicher verkauft!

Ganz ehrlich, so ein Schnellspurstudium bringt doch gar nichts! Wenn ich mir die Skripte ansehe, dann ist vieles nur stichwortartig aufgeschrieben und wenn ich nicht in die Bücher/ Unterlagen schaue, fehlt mir schlicht der Zusammenhang. UNd wenn du viele Module belegst, dann hast du mit dem Wissen vom Seminar und den Skripten nur 4 Wochen Zeit, dich in den Stoff einzulesen. Das werden dann heftige 4 Wochen. Das muss doch nicht sein. Zudem verstehe ich nciht den Zusammenhang der Professorfluktuationen. Gerade dann ist es doch gefährlich auf die Skripte zu verlassen, da der Dozent auch Klausursteller ist und bei häufigem Wechsel sind die Skripte in der VH ja nicht aktuell, oder?! Nur auf die Klausur zu lernen würde ich an einer universitären Businessschool nicht machen, weil so eine Menge verloren geht. Ich denke, aber dass man beides, zum einen kontinuierliches Lernen (mit Unterlagen zum EInstimmen, Skripte als Ergänzung und Klausurvorbereitung) und zum anderen ein zügiges Studium durchaus hinbekommen kann.
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geimer
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Zitat VOL Prof: MIr ist egal was in den readern ist, in der Klausur kommt nur mein Skript.

Ich war im Seminar IME02 habe bis dort das ganze Buch durchgeknüppelt und alles zusammengefasst, kam ans Seminar und 85% war komplett unnütz gelernt. Klar man lernt fürs Leben, aber wenn es wie bei allen Studenten, die nebenher arbeiten müssen ist, ist Zeit ja ein sehr knappes Gut.

Bspw VOL1.3 das handelt von der Gesundheitspolitik in der sozialen Marktwirtschaft. Das Buch wird nicht mehr aufgelegt und die Reader sind von 2005. Da ist es ja klar, dass nur das Skript dran kommt. ebenfalls wie Steuerlehre... Ja was will man da mit dem Cansier aus dem Präsenzbestand der AKAD der von 2008 ist, oder den Readern von 2005...
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Zitat VOL Prof: MIr ist egal was in den readern ist, in der Klausur kommt nur mein Skript.

Klar, das kann man verstehen. Nur das macht die Sache nicht einfacher. Da man sich, wenn man nur für die Klausuren lernen will, nur ungefähr 4 Wochen Zeit hätte. Ich würd das arbeitstechnisch kaum packen ohne Vorbereitung vor dem Seminar für mehr als 1-2 Klausuren zu lernen.
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DosCanones
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Universitäre Businesschool, dass ich nicht lache...

Außerdem: Auf den akademischen Grad kommt es an und nicht auf das Wissen!
Aber: Lernt ruhig fleißig weiter, wenn Ihr keine Freunde oder Freundin habt - ich tue es nicht mehr...
paullox
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Also lernst du nur nach den Seminaren mit den Skripten? Wieviele Klausuren schreibst du denn? Also wie schafft man das zeitlich? Nimmst du dir frei oder lernst im Büro oder hast die Arbeitszeit reduziert? Wie schafft man das Studium dann in 12 Monaten? Alleine das Schreiben der Masterthesis braucht doch sicher 4 Monate, demnach müsste man die Klausuren im ersten Semester komplett oder neben der Masterarbeit schreiben. Aber um diese schreiben bzw. das Thema voll genehmigt zu bekommen, brauchst du die beiden ISKs. Angenommen du fängst am 1.1. an, würdest du im Feb und im Juni ein ISK schreiben. Die Klausuren würdest du dann parallel zur Masterarbeit im 2. Semester schreiben? Job? Privatleben? Freunde? Freundin?
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Toby66
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@DosCanones,

Du gibst ja lustige Empfehlungen - gleichzeitig an anderer Stelle zu fragen, wie man zu einem Thema für die Master-Thesis gelangt und da auch noch hineinzuschreiben, daß Du bislang überhaupt kein Modul hattest, was die irgendwie interessiert hätte...

Prinzipiell paßt so eine Einstellung allerdings in das Bild, das manche Kollegen und Vorgesetzte in meiner Firma so abgeben: Wissen ist völlig uninteressant, Hauptsache man kann zu allem irgendeinen Senf dazugeben und sich selbst gut vermarkten. Solange Unternehmen bei Einstellungen oft Selbstdarsteller bevorzugen, verstärkt solche Tendenzen ja leider. Glücklicherweise gibt es auch Entscheider in vielen Unternehmen, die dann doch auch ein paar weitere Fähigkeiten schätzen.

Schade, daß Leute, die so eine verquere Einstellung zum Studium haben, ihr "Empfehlungen" auch noch hier im Forum posten müssen.

Thomas
DosCanones
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Macht doch was Ihr wollt. Ich habe es nur gut gemeint und wollte zum Zeit sparen anregen...
Shanelle
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Ich verstehe jetzt nicht ganz, wozu du überhaupt studierst. Wenn es mich so überhaupt nicht interessieren würde, würde ich mir einfach irgendwo einen Abschluß kaufen, teurer wird das ja auch nicht sein. Wenn wenn die kein Thema für die Masterarbeit einfällt, würde ich auch einfach einen Ghostwriter engagieren, dann sparst du noch mehr Zeit und Stress.
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