Bewerbung + Fernstudium = Absage?

...hier stehen alle die Themen, die in den anderen Foren offtopic sind. :-)
Antworten
Akkadir
Forums-Profi
Forums-Profi
Beiträge: 93
Registriert: 27.06.10 19:10

Hallo,

wie man hier lesen kann: viewtopic.php?f=1&t=64538&sid=81df4f08acf66395543a0861920ec15c gibt es bestimmte AG´s die dem Fernstudium negativ gegenüber stehen. Nun meine Frage an alle diejenigen, die sich mit der Angabe des Fernstudiums in der Bewerbung beworben haben: Wie war die jeweilige Reaktion des Arbeitgebers? Ist es taktisch klüger, diese Angabe wegzulassen?

Mein AG weiß, dass ich dort studiere, allerdings scheint es auch nicht auf viel Gegenliebe zu stoßen, zumindest habe ich den Eindruck, wobei mir nichts derartiges passiert ist wie der Threaderstellerin weiter oben.
NicolaK
Forums-Profi
Forums-Profi
Beiträge: 95
Registriert: 16.08.10 19:36

Hallo - also meine Ag ist es relativ egal , er ist aber sehr kooperativ was Seminartermine angeht, wenn ich es rechtzeitig sage, bekomme ich zu 95% frei. Arbeite selbst im Bewerbermanagement, und ich denke dafür gibt es keine goldene Regel. Du wirst immer welche finden, die dir daraus einen strick drehen wollen, was meiner meinung aber eher daran liegt. weil es der einfachste Grund für eine Absage ist. Man muss einfach nicht lange suchen. Für mich zeugt jegliche Weiterbildnung (egal ob vom AG unterstütz oder nicht ) von sehr viel Eigenmotivation und Bestreben voran zu kommen. Natürlich kommt es auf die spezielle Situation an. Wenn ich einen ARbeitsplatz zu besetzen habe, der keine Aufstiegschancen bietet, werde ich einen Teufel tun und jemanden mit soviel Drive einzustellen :-)
Ich würde und werde es in BW angeben.
Grüße
N
Chunga
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 16
Registriert: 22.09.09 09:53
Wohnort: Berlin

Hallo,

ich habe es bei meiner letzten Bewerbung sowohl im Lebenslauf angeben als auch im Vorstellungsgespräch erwähnt (ich hab einfach fest daran geglaubt, dass es als Zusatzqualifikation gesehen wird - und wollte einfach auch ehrlich in die Sache rein gehen). Zweifel über die zeitliche Belastung kamen nicht wirklich auf, wurde zwar kurz gefragt, aber letzen Endes war es egal, wofür ich meinen Urlaub nehme oder was ich in meiner Freizeit mache. Mein AG sieht Weiterbildungen positiv und unterstützt das generell. Auch kaufen sie ja quasi jemanden ein, der am Ende qualifizierter ist als zu Beginn (und das ohne Kosten für den AG). Die fanden das gut. Den Job hab ich bekommen und wie sich im Nachhinein heraus gestellt hat, hat mein jetziger Chef auch ein Fernstudium gemacht und der CEO der Firma ebenfalls - der sogar bei der AKAD :lol:

Wenn man nur irgendeinen Nebenjob sucht, würd ich's vielleicht weglassen, damit nicht an der Flexibilität gezweifelt wird, wenn man eine Stelle aber wirklich aus Interesse will, würd ich auf jeden Fall ehrlich sein, espart zum einen spätere Erklärungsnöte und, wenn es ein guter AG ist, wird er es zu schätzen wissen und es erhöht vielleicht sogar die Chancen auf den Job. Aber klar, letzten Ende gibt es solche und solche. Ich hab aber nur gute Erfahrungen gemacht, toitoitoi.
olfried
Forums-Scout
Forums-Scout
Beiträge: 342
Registriert: 29.08.10 22:06

Das mit dem CEO finde ich ja cool.
Wahrscheinlich hat er dann ja auch noch seinen Login hier;-)
Olaf

Chunga hat geschrieben:Hallo,

ich habe es bei meiner letzten Bewerbung sowohl im Lebenslauf angeben als auch im Vorstellungsgespräch erwähnt (ich hab einfach fest daran geglaubt, dass es als Zusatzqualifikation gesehen wird - und wollte einfach auch ehrlich in die Sache rein gehen). Zweifel über die zeitliche Belastung kamen nicht wirklich auf, wurde zwar kurz gefragt, aber letzen Endes war es egal, wofür ich meinen Urlaub nehme oder was ich in meiner Freizeit mache. Mein AG sieht Weiterbildungen positiv und unterstützt das generell. Auch kaufen sie ja quasi jemanden ein, der am Ende qualifizierter ist als zu Beginn (und das ohne Kosten für den AG). Die fanden das gut. Den Job hab ich bekommen und wie sich im Nachhinein heraus gestellt hat, hat mein jetziger Chef auch ein Fernstudium gemacht und der CEO der Firma ebenfalls - der sogar bei der AKAD :lol:

Wenn man nur irgendeinen Nebenjob sucht, würd ich's vielleicht weglassen, damit nicht an der Flexibilität gezweifelt wird, wenn man eine Stelle aber wirklich aus Interesse will, würd ich auf jeden Fall ehrlich sein, espart zum einen spätere Erklärungsnöte und, wenn es ein guter AG ist, wird er es zu schätzen wissen und es erhöht vielleicht sogar die Chancen auf den Job. Aber klar, letzten Ende gibt es solche und solche. Ich hab aber nur gute Erfahrungen gemacht, toitoitoi.
Kiera
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 43
Registriert: 11.11.11 11:00

Hi,

Bei meiner jetzigen Arbeitgeberin war erst große Begeisterung angesagt als ich angefragt habe ob es okay ist wenn ich ein Fernstudium anfange.
Mittlerweile wo ich ja doch den einen oder anderen Samstag/Freitag mal frei brauche ist die Begeisterung gleich Null und mir werden andauernd Steine in den Weg gelegt. Seit ein paar Wochen bewerbe ich mich deswegen auf neue Stellen.
Die Resonanz war leider bisher nicht so rosig. Es gab einige die bei der Erwähnung eines Fernstudiums gleich abgewunken haben, nach dem Motto "nicht flexibel genug" oder auch "da sind sie ja in zwei Jahren wieder weg".
Verschweigen halte ich für keine besonders gute Idee, letztendlich kommt es ja früher oder später doch raus und dann hat man den Ärger (wäre das eigentlich ein Kündigungsgrund? Ein verschwiegenes Fernstudium?).
Na ja. Mag vielleicht Branchenbezogen sein (Einzelhandel) aber es ist trotzdem frustrierend.
AndyS
Forums-Profi
Forums-Profi
Beiträge: 158
Registriert: 24.10.11 15:51

Kiera hat geschrieben:(wäre das eigentlich ein Kündigungsgrund? Ein verschwiegenes Fernstudium?).
Rechtlich nicht, nein. Aber wenn dich ein Arbeitgeber kündigen will, so wird sich ein Grund dafür schon finden lassen...
Benutzeravatar
audiwaudi
Forums-Scout
Forums-Scout
Beiträge: 287
Registriert: 14.09.08 10:25
Wohnort: Augsburg

Also ich für meinen Fall und aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur sagen, dass mir die Angabe des noch laufenden Fernstudiums die Jobsuche immens erschwert hat.

Für einen Job habe ich sogar mit die wortwörtlichen Absage erhalten : Tut uns leid, aber mit dem Studium sind Sie zu überqualifiziert und wer weiß, wohin Sie in 2 Jahren dann gehen, wenn Sie fertig sind!

Das Zeitproblem entstand nie, aber ich denke der Ehrgeiz, der dahinter steckt, verschreckt und beängstigt.

Selbst bei Stellen, die keine besondere Zusatzqualifikation erfordern (einfache Sekretariatsaufgaben), wurde ich nicht einmal eingeladen mit Begründungen wie: Es gibt andere, die besser dafür qualifiziert sind bzw. passen!


Das in den Zeiten von Fachkräftemangel! :twisted:
Durchhalten, durchhalten, durchhalten......!!!!!!!!!!!!
IBC-Sonny
Forums-Profi
Forums-Profi
Beiträge: 89
Registriert: 23.12.10 18:06

audiwaudi hat geschrieben:Also ich für meinen Fall und aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur sagen, dass mir die Angabe des noch laufenden Fernstudiums die Jobsuche immens erschwert hat.

Für einen Job habe ich sogar mit die wortwörtlichen Absage erhalten : Tut uns leid, aber mit dem Studium sind Sie zu überqualifiziert und wer weiß, wohin Sie in 2 Jahren dann gehen, wenn Sie fertig sind!

Das Zeitproblem entstand nie, aber ich denke der Ehrgeiz, der dahinter steckt, verschreckt und beängstigt.

Selbst bei Stellen, die keine besondere Zusatzqualifikation erfordern (einfache Sekretariatsaufgaben), wurde ich nicht einmal eingeladen mit Begründungen wie: Es gibt andere, die besser dafür qualifiziert sind bzw. passen!


Das in den Zeiten von Fachkräftemangel! :twisted:
Das muss ich leider voll bestätigen! Ich treffe in meinen Seminaren immer wieder auf Mitstudierende, die in größeren, modernen Unternehmen arbeiten, in denen das Studium gar kein Problem ist. Die kleineren und mittelständischen Unternehmen überwiegen aber.

Ich denke, dass die Art und Weise, wie wir studieren, auf "Nichtkundige" etwas virtuell und abgehoben wirken könnte. Man möchte natürlich schon gute Leute, die persönlich und fachlich qualifiziert sind. Mit dem Fernstudium sind wir potenziellen Arbeitgebern aber offensichtlich nicht geheuer.

Das ist die traurige Wahrheit!
"Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen".
Henry Ford, amerikanischer Industrieller (1863 – 1947)
Lefty
Forums-Scout
Forums-Scout
Beiträge: 308
Registriert: 23.03.11 13:52

Hallo zusammen,

habe nun etwas den Thread beobachtet und möchte hier noch einmal eine Frage in den Raum werfen.

Seht ihr die Problematik "Bewerbung+Fernstudium = Absage" bei einem laufenden Fernstudium oder würdet ihr generell sagen, dass ein Fernstudiumabsolvent schlechtere Karten hat?

mfg
Isis1986
Forums-Scout
Forums-Scout
Beiträge: 266
Registriert: 28.05.10 20:56

Lefty hat geschrieben:Hallo zusammen,

habe nun etwas den Thread beobachtet und möchte hier noch einmal eine Frage in den Raum werfen.

Seht ihr die Problematik "Bewerbung+Fernstudium = Absage" bei einem laufenden Fernstudium oder würdet ihr generell sagen, dass ein Fernstudiumabsolvent schlechtere Karten hat?

mfg
Ich kann mich nur den Vorrednern anschließen. Die Problematik ist eher bei laufendem Studium eine neue Stelle zu bekommen. Wenn du fertig bist dann bist du mehr als gerne gesehen. Vorrausgesetzt du bewirbst dich auf Stellen wo ein Studium gefordert ist. Sonst bist du auch dort überqualifiziert etc.

Mir ging es genauso. Bei Sachbearbeiter Posten wo kein Studium gefordert war bekam ich auch nicht mal eine Einladung oder wenn dann wurde ich ziemlich in die Ecke gedrängt und mir gezeigt eigentlich wollen wir dich gar nicht.
Ich hatte jetzt aber trotzdem Erfolg. Das mag daran liegen, dass die Stelle ausgeschrieben war mit entweder abgeschlossenen Studium oder Ausbildung und Berufserfahrung. Da ich fast beide Kriterien erfülle hatte ich eine Chance. Noch dazu ist das Unternehmen zwar ein Mittelständler aber sie bieten auch ein Duales Studium an (Ausbildung und Studium), daher kennen sie die Doppelbelastung von den Mitarbeitern schon. Naja eine weitere Rolle spielte sicherlich auch, dass die gesuchte Position eher selten zu finden ist. Also sprich der Posten ist schon bekannt aber nur wenige Menschen haben dort Erfahrungen in dem Bereich. Sprich Fachkräftemangel. Ich muss dazu sagen, dass ich beim Vorstellungsgespräch schon ziemlich interessiert gefragt wurde zu meinem Studium. Da kam die Frage studieren Sie in der Sprint oder Standartvariante? Solche Frage habe ich nicht erwartet und war positiv überrascht, dass sich jemand vorab schon so gut informiert hatte zu meinem Studium.

Wie dem auch sei ich kann nur sagen ich hab beide Varianten (mit Studium und ohne) versucht. Gerade bei Posten die kein Studium erfordern habe ich lieber das Studium weggelassen. Aber nach einer gewissen Zeit dachte ich mir so wenn ich es weglasse muss ich es verstecken und das ist mir zu anstrengend. Und ich muss sagen wenn ich eine Absage aufgrund meines Studiums bekomme ist das Unternehmen eh kein Unternehmen für mich. Denn dann werden Weiterbildung und Aufstiegschancen eher nicht genug gewürdigt und gefördert.
Nur noch zu bearbeiten: WIR03, Projektbericht und Bachelor Thesis / Kolloqium
jeb
Forums-Profi
Forums-Profi
Beiträge: 109
Registriert: 02.07.11 09:08
Wohnort: HH

Isis1986 hat geschrieben: ich muss sagen wenn ich eine Absage aufgrund meines Studiums bekomme ist das Unternehmen eh kein Unternehmen für mich. Denn dann werden Weiterbildung und Aufstiegschancen eher nicht genug gewürdigt und gefördert.
genauso seh ich das auch.

@Isis du hast dich aber während des laufenden Studiums beworben und einen kooperativen neuen Arbeitgeben gefunden oder?


Bin gerade selbst in die Bewerbungsphase übergegangen. Dennoch kann ich die Bedenken, eines potentiellen Arbeitgebers auch nachvollziehen.

Da ich schon mal eine erfolgreiche (fern)Weiterbildung absolviert habe (inkl. Stellenwechsel zwischendurch), überlege ich nun, ob ich daraus einen Satz bastel, um diesem Punkt proaktiv entgegenzuwirken.

Was meint ihr?
Isis1986
Forums-Scout
Forums-Scout
Beiträge: 266
Registriert: 28.05.10 20:56

Hallo Jeb,

ja ich studiere noch und habe mich während des Studiums beworben. Natürlich kann ich auch den Arbeitgeber verstehen, der so seine bedenken hat. Gerade bei Unternehmen, die so gar keine Erfahrung mit Fernstudium haben. Für einige heißt Studium nun mal das klassische ständig zur Uni gehen und kaum zeit für was anderes haben. Habe auch in einigen Gesprächen bemerkt, dass die Vorstellungen eines Fernstudiums sehr merkwürdig und daher total falsch waren.

Was das beschreiben des Studiums angeht im Anschreiben, ich habe da nicht so drauf "rumgeritten". Ich habe vielmehr mich darauf konzentriert die Anforderungen die im Stellenprofil genannt wurden mit praktischen Beispielen aus meiner täglichen Arbeit zu belegen. Das Studium habe ich erwähnt aber mehr in welchem Semester ich bin und dass ich auch dort Erfahrungen gesammelt habe die im neuen Job hilfreich sind/wären.

Aber du kannst es ja versuchen.

LG und viel Erfolg
Nur noch zu bearbeiten: WIR03, Projektbericht und Bachelor Thesis / Kolloqium
olgica
Forums-Profi
Forums-Profi
Beiträge: 49
Registriert: 07.01.11 17:33

Hallo zusammen,

ich bewerbe mich gerade nicht, habe aber bemerkt dass wirklich viele das mit dem Studium total skeptisch sehen. Bei mir sind es überwiegend Kollegen und teilweise auch Führungskräfte die das misstrausisch beäugen. Ich bin damit nicht hausieren gegangen aber es wissen trotzdem mittlerweile fast alle (weil ich auch kein Geheimnis draus mache) dass ich noch ein Studium mache. Und da kamen seither schon sehr viele Fragen in die Richtung "ja und was willst du denn damit dann machen?", "wann bist du denn damit fertig? und dann?" oder "wieso studierst du nochmal, du bist doch schon total gut qualifiziert??" (habe schon eine Ausbildung und ein abgeschlossenes Diplom). Der Hintergrund ist meistens der, dass sie alle denken dass ich mich wenn ich da fertig bin eh wegbewerben will. Und naja ... ganz ausschließen will ich das nicht ;-) Aber das macht sie schon misstrauisch und viele verstehen es einfach nicht.

"Toll du machst noch ein Fernstudium" höre ich übrigens von Kollegen und Führungskräften eher selten ;-) von daher gehe ich mal davon aus dass das gros es tatsächlich skeptisch sieht.

Naja, wenn man gefragt wird kann man ja antworten aber wenn man nicht gefragt wird, dann haben die Leute halt das Bild dass sie haben. Schade dann :-(

Dennoch würde ich es nie im Lebenslauf oder auf xing verschweigen weil ich stecke da so viel Geld und Mühe rein, das können die anderen schon wissen und ich will auch dass es mich irgendwann weiterbringt. Seh das auch so, dass ein Unternehmen dass das nicht gutheißt auch kein guter Arbeitgeber für unsereinen ist. Aber es gibt genug die das Engagement würdigen - hoffe ich ;-)

Allerdings wenn man sich bewirbt so lang man noch dabei ist, kann einem das der Arbeitgeber sicher negativ auslegen ("nicht flexibel genug, konzentriert sich nicht auf die Sache ...") da könnte man drüber nachdenken ob man es rauslässt.

LG
neueZukunft84
Mitglied
Mitglied
Beiträge: 23
Registriert: 13.11.11 21:14

Hallo zusammen,
auch ich überlege mich bald zu Bewerben da ich aber erst vor 4 monaten angefangen habe las ich es ruhig angehen. ich kann nur sagen das ich immer schon weiterbildungen in meiner Freizeit gemacht habe. (das Studium ist aber mein erstes :) )
Dieses wurden immer verschieden bewertet ein Chef, eine Personalleitung die das potenzila sieht ist dann immer begeistert. Alle anderen dürfen es mir erstmal nachmachen bevor sie darüber schlecht urteilen.
Da ich an meiner jetzigen position nicht weiter komme, arbeite als stellvertretung der Geschäftsleitung in einem kleinem Unternehmen , und mich nicht selbständig machen möchte, muss das bewerben auf eine andere Position mit Studiumsabschluss für mich logisch folgen.
Fakt ist ich bin offen mit meinen Chefs umgegangen und sie haben es entlohnt. Obwohl sie wissen das ich früher oder später gehen werde haben sie mir eine sofortige gehaltsehöhung gegeben damit ich den übergang bis sie einen ersatz für mich haben noch bei ihnen bleibe. Sie schätzen meinen Mut und Wissensdurst. Urlaubsplannung war kein problem den neben- wer- zu- erst- kommt gilt bei uns Seminare vor persöhnlichen urlaub. und ich würde lügen wenn meine chefs nicht auch vorteile, jetzt schon haben, über mein bereits angeeignetes Wissen im bereich Bwl.
Lg
Antworten